News Windows feiert 20. Geburstag

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Nettigkeit und Anstand scheinst du aber auch nicht zu kennen:mad:

Du bist genauso fixiert auf MacOS X wie manch Andere hier auf Windows. Es ist ja auch schoen das es verschiedene Meinungen gibt. Nur mit dem Unterschied das Mounti und fankkl ihre mit Argumenten darstellt.

Aber seine Meinung (isoliert davon das sie berechtigt ist), wie du, durch persoenliche Angriffe vermitteln zu wollen ist echt unterste Schublade.

Atme mal tief durch und denk dann nochmal nach;)
 
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Habe tief durchgeatmet, habe nachgedacht ... Ok ... die beiden Typen haben keine Argumente gebracht sondern nur ihre Unwissenheit und ihre Unfähigkeit über den Tellerrand zu schauen, zur Schau gestellt. ;-)
 
Also zumindest was MountWalker betrifft kann dir versichern das der sehr wohl ueber seinen Tellerrand hinausschaut;)
Mehr als manch anderer hier....

Die Beiden haben sehr wohl, so wie ich es gelesen habe, Argumente gebracht.

Jmd. nur wegen einer anderen Meinung Unwissenheit zu unterstellen ist ebenso ziemlich daneben.

Nunja....das ganze ist sowieso ziemlich offtopic geworden und wird sich bei den Fischen wiederfinden
 
Ja, es sind Argumente, aber was Mac OS X betrifft, kann ich aus erster Hand bestätigen, daß diese auf keinem Fundament stehen, das einer Belastung standhält. Ich kann sehr wohl Meinung und Unwissenheit auseinander halten, was die Aussagen über Mac OS X betreffen ist es offensichtlich, das er keine Ahnung hat. Ich erkenne es, wenn jemand sich nicht wirklich mit dem System beschäftigt und das zu schreiben, ist legitim.

Ich kenne beide Systeme, er nicht. Linux hat recht wenig mit OS X zu tun. Linux zu kennen, heißt nichts über OS X zu wissen.
 
@Magnus R, du solltest noch einmal durchatmen.
Dies hier ist keine Präsentationsplattform für MacOS, genauso wenig wie für Windows.
Dennoch solltest du deinen Ton anpassen oder deine selbstarroganten Meinungen für dich
behalten.
 
Ich atme regelmäßig und atme tief durch. Habe mir den gesamten Thread nochmal durchgelesen und komme zu folgendem Fazit:

Es geht um den 20. Geburtstag von Windows. Einige freuen sich darüber, andere finden das nicht so toll. So weit so gut.

Dann schreibt BlueVaraMike über seinen Umstieg von Windows auf den Mac und schreibt einfach das, was er erfahren hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ich kenne seine Argumente, weil sie für mich nachvollziehbar sind, da ich eine ähnliche Erfahrung gemacht habe.

Was passiert anschließend? Das übliche ...

1. Es wird versucht, den Unterschied zwischen Windows XP und Mac OS X herunter zu spielen.
2. Es wird angezweifelt, daß Mac OS X wirklich besser als Windows XP ist.
3. Es werden die Fähigkeiten von Mac Usern angezweifelt.
4. Probleme die XP User tagtäglich haben, werden verharmlost, da sie sich daran gewöhnt haben.
5. Jeder Satz gegen XP wird als persönliche Beleidigung empfunden.
6. Es gibt keine stichhaltige Argumente, nur wage Vermutungen über Mac OS X und "unmotiviertes Stochern im Nebel"
7. Fakten werden als persönliche Meinung abgewertet.

Fast alle Mac User kommen von der Windows Plattform, sie wissen was sie hinter sich gelassen haben und was sie mit dem Plattformwechsel gewonnen haben. Das ist nicht selbstarrogant, das ist nicht der falsche Tonfall, das ist einfach die Wahrheit, die andere nicht aktzeptieren können oder wollen.

Damit ist für mich die Diskussion beendet. Ich habe gesagt, was ich sagen wollte und ich stehe dazu. That's it.
 
Ohne persönliche Wertung: Gut geschrieben und Zusammengefasst. Es sind immer die selben Themen die eine Diskussion mit der Zeit in emotionale Lager aufspalten. :rolleyes:

An dieser Stelle möchte ich Windows gratulieren, dieses Lob ist nicht auf MS selbst übertragbar.
 
Lieber MagnusR, es ist in diesem Thread eindeutig feststellen, dass ich Spotlight und Dashboard nicht verleugne, nur hat solche Software beispielsweise null komma nichts mit Systemstabilität, Systemleistung oder ähnlichem zu tun, der Kernel, dessen Fähigkeiten und Struktur aber schon. Das erste was du hier im Thread getan hast, war groß zu proklamieren, bei Windows hätte sich nichts getan und das ist eindeutig falsch. Dass es Unterschiede bei der Performance des präemptiven Multitasking gibt habe ich klar benannt, nicht verleugnet, dass die Unterschiede zwischen Windows NT 5.x und WinDOS aber Welten größer sind musst du akzeptieren.


1. Nein, du hast die Unterschiede maßlos überbewertet und stellst Windows XP auf einen Sockel mit WinDOS, was so falsch ist wie es nicht falscher sein könnte.

2. Nein wird es nicht, siehe beispielsweise Beitrag 95, bitte einfach mal den letzten Satz lesen - dazu hatte ich den schlechten Scheduler von Windows XP schon weit früher in der Diskussion benannt.

3. Bitte was? Es wurde argumentiert, dass Mac-User nicht anders als Windows-User unter der Macht der Gewohnheit leiden und diese allzu leicht mit Ergonomie verwechseln.

4. Nein, sie werden nur dahingehend relativiert, dass sie oft gar nicht da sind - du hast schließlich auch keine wirklichen Probleme genannt, du hast stattdessen nur angekreidet, dass man einen Virenscanner und Anti-Spyware-Software brauche, wozu dann gesagt wurde, dass es die, die es unter Windows brauchen, auch auf jedem anderen System brauchen könnten und es nun auch nicht wirklich alle brauchen.

5. Nein, als persönliche Beleidgung wird empfunden, dass Argumente von dir einfach übergangen, dh. ignoriert werden.

Zu 6. und 7. brauche ich nichts mehr sagen.
__ __ __

@Bates83

Eine Beschränktheit auf ein bestimmtes Lager besitzt hier und einer, MagnusR, wenn du meine Beiträge alle komplett durchliest merkst du das auch. Dass ich der gegen Windows gerichteten Hasstirade von MagnusR entgegenwirke geschieht ganz sicher nicht aus tiefer Liebe zu Microsoft oder Windows, sondern schlicht weil ich gegen solche Hasstiraden bin. ;)
 
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1. Du bist Technik fixiert. Die Unterschiede, die ich meine, haben weniger mit technischen Aspekten zu tun, mehr mit User Experience zu tun. Dafür fehlt dir die Vorstellung, da du so etwas noch nie erlebt hast. Das kennt man erst, wenn man die unzähligen Details kennen lernt, wenn man sich mit dem Mac wirklich beschäftigt. Das begeistert, nicht welcher Kernel dahinter steckt, das ist für den User schnurz egal. Dein Problem ist, das dir der Humor abhanden gekommen ist. Wenn ein Maccie zu einem Windows PC Dose sagt, dann meint er nicht damit, das der Rechner mit DOS läuft, sondern es ist eine abfällige Bemerkung über ein technisch rückständiges System, das Windows defacto auch ist.

2. Es ist nicht nur der Scheduler, da gibt es unzählige andere Dinge, die nicht konkurrenzfähig sind.

3. Ich habe mit Win 3.1 bis Win XP alle Versionen mehr oder weniger Kontakt gehabt. Es war immer das selbe Problem. Stell dir vor, du willst ein Auto starten. Wäre ein Auto ein Mac, dann drückt man einen Knopf und das Ding läuft. Bei Windows muß man zuerst in ein Menü gehen, starten auswählen, dann erscheint ein Dialog "Wollen sei wirklich starten", du drückst OK und dann erst läuft das Ding. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Fensterwelt. Nichts kann schnell erledigt werden, alles maximal umständlich. Menschen, die eine Freude damit haben, alles langwierig und umständlich zu machen, ein Paradies, für andere, die effizient und schnell was erledigen wollen, ein Horror. Ergonomie ist, wenn alles durchdacht ist und auf dem schnellsten und einfachsten Weg zu erledigen ist. Ergonomie ist, wenn man ohne Vorkenntnisse zu einem System hinsetzt und sofort weiß ohne Handbuchstudium, was zu tun ist. Das ist beim Mac so. Gewohnheit ist da hinderlich, wenn man Windows gewohnt ist, dann tut man sich schwer, diese Erfahrung zu machen. Drum ist es wichtig, Windows Denken aus dem Kopf zu bekommen. Diese Gewohnheit verhindert die Sicht auf das einfache Bedienkonzept des Macs. Ein Arbeitskollege, der vor kurzem auf den Mac gewechselt ist, der hat ab und zu angerufen und hat gefragt, er wolle das machen aber er findet nichts, es steht nichts in den Menüs, in der Hilfe steht auch nichts, was kann er tun, geht es überhaupt. Bei Windows geht da schon. Die Standard Antwort ... zieh es einfach rein und fertig ist es. Standard Antwort von ihm ... WOW! Ist das einfach, bei Windows muß ich dies, das und das, und jenes machen um zum selben Ergebnis zu kommen. Soviel zum Thema Gewohnheiten ... ;-)

4. Schon allein, die Tatsache, das Viren auf Windows eine Plage sind und Virenscanner notwendig sind, zeigt deutlich, das hier etwas grundsätzlich nicht in Ordnung ist. Die Aussagen diverser Windows User, die meinten, wenn ich einen Virenscanner installiere, dann habe ich kein Virenproblem. Das nenn ich Symptombehandlung und ändert nichts am grunsätzlichen Problem. Man gewöhnt sich an die Probleme, die man tatsächlich hat.

5. Es wird nichts übergangen, nichts ignoriert. Es gab zahlreiche Meldungen über Mac OS X, wo du davon ausgehst, das es genauso ist wie mit XP und aus diesem Grund ist es nicht ergonomisch. Wenn man von falschen Vorraussetzungen ausgeht, kann der Schluß nicht stimmen.

6.+7. Ist aber so.
 
@Magnus R
Keine Ahnung wie du liest, du hast allerdings ein großes Problem dieses logisch umzusetzen.
Wir drehen uns hier im Kreis, Uneinsichtigkeit ist noch harmlos ausgedrückt.
Auch wenn du im Gegensatz zu Millionen Windowsbenuzer, die intuitiv keine Probleme mit
der Oberfläche haben, damit nicht zu recht kommst, muß du das nicht Gebetsmühlen-
artig predigen. Deine ständigen Wiederholungen ändern auch nichts daran.

Ich habe mit Win 3.1 bis Win XP alle Versionen mehr oder weniger Kontakt gehabt.
Vor allem mit Expertenwissen. :lol:
 
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