MWC 2013

Das Asus FonePad ausprobiert

Nicolas La Rocco
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Während das PadFone Infinity mit seinem sehr hohen Ausstattungsniveau auf die Luxusklasse zielt, bietet Asus mit dem FonePad ab April auch ein preiswertes Gerät an, das hochwertige Materialien und eine 3G-Anbindung auf sieben Zoll vereint sowie das Telefonieren ermöglicht.

Dabei setzt Asus für den Antrieb auf eine Kombination aus Intels Z2420, SGX540-GPU und einem Gigabyte Arbeitsspeicher. Das 340 Gramm schwere Tablet ähnelt optisch dem Nexus 7, wirkt ebenso gut verarbeitet, kann durch das verwendete Aluminium aber auch eigene Akzente setzen. In puncto Leistung wird das Tablet beziehungsweise Smartphone höchstwahrscheinlich nicht mit dem Quad-Core-Modell mithalten können. Die Oberfläche von Android 4.1 war aber ohne Ruckler zu bedienen.

Europa wird beim FonePad auf eine rückseitige Kamera verzichten müssen, dafür verdoppelt Asus den internen Speicher von acht auf 16 Gigabyte. In Deutschland fällt der Preis mit 229 Euro zudem etwas höher aus, das Gerät profitiert im Gegenzug aber von einer längeren Garantie, die mit 24 Monaten doppelt so lang ausfällt.

Asus FonePad ausprobiert
Asus Fonepad
OS: Android 4.1
Display: 7 Zoll
1.280 × 800 Pixel
IPS-Panel
SoC:
CPU:
GPU:
Atom Z2420
Single-Core, 1,2 GHz
SGX 540
Arbeitsspeicher: 1 GB
Speicher: 16 GB
per microSD-Karte erweiterbar (max. 32 GB)
Mobilfunkstandards: GPRS/EDGE/UMTS/HSPA+
Weitere Übertragungsstandards: WLAN (802.11 b/g/n)/Bluetooth (3.0)/Micro-USB (2.0)
Hauptkamera: Keine
Frontkamera: 1,2 Megapixel
Akku: 4.270 mAh
Abmessung: 196,6 × 120,1 × 10,4 mm
Gewicht: 340 Gramm
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