AOL muss 200.000DM zahlen!

Thomas Hübner
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Grund für diese Strafe ist eine nicht eingehaltene einstweilige Verfügung, die AOL verbot, mit der Behauptung "premium Online-Dienst" für sich zu werben.

AOL darf 200.000 Mark Ordnungsgeld wegen unzulässiger Werbung zahlen, dies verkündete gestern das Oberlandesgericht Köln in einer endgültigen Entscheidung. Grund für diese Strafe ist eine nicht eingehaltene einstweilige Verfügung, die AOL verbot, mit der Behauptung "premium Online-Dienst" für sich zu werben. Erst vor kurzem wurde vom Oberlandesgericht Köln eine Geldstrafe in Höhe von 300.000 Mark gegenüber AOL verhängt, da AOL mit "Internet zum Festpreis" geworben hat, es aber trotzdem weitere Kosten für den Verbraucher anfielen.