Lenovo ThinkPad Grafikproblem

der_hirsch

Ensign
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Hallo Zusammen.

Ich habe ein Problem mit einem Lenovo/IBM ThinkPad T60 mit Intel Mobile 945 Espress Grafik.

Nun zum Problem:

Wenn ich einen externen Bildschirm per VGA anschliesse, dann klappt die Synchronisierung nicht... Das heisst der Laptop sendet mit 60 Hertz, die alte Röhre kann aber nur mit 50 Hertz umgehen.

Beim Laptopbildschirm kann ich die gewünschen 50Hertz einstellen, beim externen kann ich leider nur ab 60Hertz aufwärts einstellen.

Ist das Problem bekannt? Gibts da ne Lösung?

Vielen Dank schonmal im Vorraus

Hirsch


Edit: OS ist W7 HP
 
Was für einen Bildschirm hast du denn da? Per Standard müssen alle Monitor 60 Hz oder mehr können. Meines wissens keine Fehler der Grafik, sondern eine Treibersache, die 50 Hz stehen einem auch nur bei Notebooks zur Verfügung. Hatte mal ein Desktop Mainboard mit dem 945 GM (Notebook Plattform) dort konnt ich immer nur 60 Hz und mehr einstellen. Also kein Problem der Grafikkarte.

Oder verwechselt due kHz mit Hz (horizontaler / vertikaler Refresh)?

Wobei, je häufiger ich mir deinen Post durchlese und drüber nachdenke ist das dein Problem:

Hast du hinten am Monitor die 50 Hz abgelesen? Dann bezieht sich das auf die Wechselspannung mit der der Monitor betrieben werden muss, das hat überhaupt nichts mit dem VGA zu tun, d.h. solltest du kein Bild bekommen, obwohl du den Monitorausgang am Laptop aktiviert und Monitor eingeschaltet hast, ist der Monitor kaputt. Was bei dem Alter nicht ungewöhnlich wäre. Die von mir durchschnittlich beobachtete Lebensdauer von Monitoren lag so bei 6-10 Jahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, was klappt denn mit der Synchronisierung nicht? Flackert's etwa? Wenn Du tatsächlich einen Röhrenbildschirm anschließt, gehst Du in die falsche Richtung - versuch's lieber mal mit 75, 85 oder 100Hz.
 
@bemymonkey: 60 Hz ist die Legacy Frequenz und funktioniert mit jedem Computerbildschirm, egal ob CRT, LCD, Beamer oder sonst was. Höher gehen kann man dann wenn die 60 Hz funktionieren.
 
Jau, ich dachte nur, er würde vlt. denken, die Verbindung sei "nicht richtig synchronisiert", weil's mit 60Hz unerträglich flackert :)
 
Ok, daran habe ich nicht gedacht, könntest recht haben.
Mann fühlt man sich alt, wenn man mit CRTs aufgewachsen ist, da weiß man dass es flackert und stellt das nicht in Frage.
 
Also mein guter alter Trinitron 21" mit Arpeture Grille hat mit 100Hz gar nicht geflackert :D
 
Servus. Schonmal danke für die Antworten.

Natürlich meine ich nicht die 50Hz von der Versorgungsspannung.

Der Monitor funktioniert einwandfrei... ein ururalter Philips... Steht bei mir nurnoch am Pc-Testplatz...

Das Bild am Monitor (Schwierig zu beschreiben) ist schräg verzerrt und "läuft"...


Viele Grüße
Hirsch
 
bemymonkey schrieb:
Also mein guter alter Trinitron 21" mit Arpeture Grille hat mit 100Hz gar nicht geflackert :D

Persönliches Empfinden, ich habe auch noch das Flackern von 120 Hz gesehen, sehe auch das Flackern (Pixellaufen) auf dem 60 Hz LCD, was viele nicht sehen.
@ Hirsch: Welcher ist es denn genau, müsste auf der Rückseite stehe und wie gesagt, 50 Hz ist die falsche Richtung, da non-Standard. Welche Auflösung hast du eingestellt für den CRT?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Habs jetzt noch auf nem Samsung Syncmaster 957DF getestet, da kommt ganz normales Bild, allerdings sehr dunkel, mit rotstich und sobald ich was drauf mache (z.b. nur rechtsklick) Verzerrt das ganze bild. Da ist derzeit 1024x768 eingestellt... Frequenz war wohl der falsche Dampfer... sorry
 
Leider Nein, weil das Kabel vom Philips direkt mit dem Monitor verbunden ist und nicht abnehmbar...
 
Hast du die Möglichkeit einen anderen PC zum Testen, Farbstiche bei CRT und VGA deuten auf einen Kabelbruch, defekte Stecker oder defekte Röhre. Nicht dass beide einen Schlag haben, ist in der unmittelbaren Nähe ein Magnetfeld wie Lautsprecher? Die stören CRTs erheblich. Dunkel werden die CRTs mit dem Alter von alleine.

Nachteile
  • groß und schwer
  • mögliche Beeinflussung durch externe Magnetfelder, wie etwa durch Motoren, Einsatzort in der Nähe von Oberleitungen wie z. B. der Deutschen Bahn (Farbverfälschung, Flackern, eventuell auch Zusammenbruch des Bildes, etc.)
  • „Flimmern“ und „Fiepen“ gerade bei älteren Geräten
  • Nachleuchten des Leuchtschirms, was jedoch normalerweise nur bei direkten Wechseln auf Schwarz und in abgedunkelten Räumen auffällt, unter diesen Umständen aber dazu führen kann, dass man das letzte Bild noch ca. 1-2 Sekunden auf dem Bildschirm erkennen kann. Die Zeit, bis sich das Auge an die neuen Helligkeitsverhältnisse angepasst hat, liegt aber deutlich darüber.
  • schwache Röntgenstrahlung, die auch aus dem Gerät heraus den Benutzer „bestrahlen“ kann. Allerdings sind neuere Geräte (Monitore ab TCO 99) praktisch vollständig gegen Strahlungsaustritt abgeschirmt.
  • evtl. geometrische Verzerrungen durch Nichtlinearitäten im zeitlichen Verlauf der Ablenkfelder. Diese lassen sich durch entsprechende (aufwendige) Formung der zugehörigen Spannungsverläufe allerdings größtenteils kompensieren.
  • Farbsäume durch ungenau justierte Kompensationsmaßnahmen zur Deckung der drei Elektronenstrahlen.
  • Entsorgung der Bildröhre ist problematisch: Hier sind viele verschiedene Werkstoffe verbunden, was das Recycling aufwendig gestaltet.
    [*] Verschleiß der Bildröhre (Einbrennen, Nachlassen der Emissionsfähigkeit der Kathoden), ein Austausch lohnt sich wirtschaftlich nicht.
  • Hohe Leistungsaufnahme; ein 17"-Röhrenmonitor nimmt typischerweise etwa 60 Watt auf.
 
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Sooo... Dritter Monitor: ein FSC L19-3 diesmal n LCD auch wieder anderes VGA-Kabel...

Dieser Monitor macht überhauptnichts... Bleibt schwarz, kommt nichtmal ausm Standby...

Langsam habe ich die VGA Schnittstelle am Lappi im Verdacht... oder?

Kann das auch n Treiberproblem sein?

Danke
 
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Der neueste Treiber ist glaue ich von 2009.Kannst es mal versuchen, aber ich denke jetzt auch, das es der Läppi ist.
 
Hmmm... Ist schon Version 8.15.10.1867 vom 06.08.2009 drauf.... also warscheinlich die Schnittstelle...

Vielen Dank für eure Hilfe

Gruß Hirsch
 
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