News Red Hat: Erneut massive Umbauarbeiten bei Fedora

fethomm

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Kaum hat Fedora mit Version 21 eine Veröffentlichung unter dem neuen Konzept Fedora.Next herausgebracht, gehen die Umbauarbeiten schon weiter. Das ist einem Blogpost von Paul Frields, Fedora-Manager bei Red Hat, zu entnehmen. Diesmal soll Fedora atomare Upgrades erhalten.

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schoener ausfuehrlicher Artikel, habe die news schon so aehnlich auf ner anderen Seite gelesen aber dort wurde dann nicht so ausfuehlich alles erklaehrt. Selbst als langjaehrigem Linuxnutzer fehlt mir sonst einfach das hintergrundwissen ueber die techniken.

Ansonsten halte ich davon erstmal nicht so viel, aber solange es nur eine Art optionale geschichte ist und vielleicht langfristig es auch verteile bringt.

Gut fuer maintainer koennte es vorteile bringen, also gerade fuer kleinere Projekte die nicht eh in den Distries sind. So koennte man eine neue App vielliecht einmal raus bringen und dann fuer verschiedene distries ein paket benutzen.

Aber so richtig als ersatz. Auch werden die distros weiterhin die wichtigsten programme selber packen um die eigenen qualitaetsansprueche zu bewahren und sichern.

Aber solange sie damit nichts verschlechtern go ahead.
 
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