Wachsende Terrorangst in Deutschland

Lübke schrieb:
ich bin dafür menschen in not zu helfen und nicht aus einer von rechten verbreiteten angst heraus ihrem schicksal zu überlassen. die syrienflüchtlinge sind nicht die radikalisierten terroristen vor denen man sich fürchtet.
Wovor du dich auch immer fürchtest, ich fürchte mich nicht vor Terror. Genauso wenig würde ich eine Gruppe unter pauschauler Unschuld stellen. Gesellschaftliche Veränderungen sind das Problem. Massenvergewaltigungen am Bahnhofsvorplatz gab es bislang nicht in Deutschland. Sieh es wie du willst, die Gewalt im Land hat zugenommen. Ob von Links, Rechts oder den Gästen.

ich bin zufrieden wenn wir einen vernünftigen beitrag im rahmen unserer möglichkeiten leisten und genau das tun wir gerade
Ach ist das so? Vernünftig heißt auch, das man mit den Möglichkeiten so effizient wie möglich umgeht. Wenn unbegleitete jugendliche Migranten (oder sinds Flüchtlinge?) 5000€ im Monat kosten, dann ist das nicht vernünftig. Das ist bewusstes Provozieren von gesellschaftlichen Unruhen. Wenn die Komunen absurde Verträge mit den Einrichtungsbetreibern abschließen, dann ist das nicht vernünftig. Wenn man den Leuten das Blaue vom Himmel verspricht, damit sie nach Deutschland reisen (und entäuscht werden), dann ist das nicht vernünftig. Wenn man einen Großteil der Leidenden vor einem geschlossenen Schutzlager verhungern lässt, dann ist das ganz besonders nicht vernünftig!

Aber nochmal ganz deutlich. Es ist politisch unbedingt erforderlich die Schutzlager zu schließen, um den Anreiz nach Deutschland zu kommen zu erhöhen.

Wir sind gerade in der Situation, wo es keine gesicherte Rente gibt, in dem ein großer Teil in prekären Arbeitsverhältnis lebt. In genau der Situation willst du Neuankömmlingen eine Gratis Krankenversorgung bieten. Nicht das es nicht schön und nett ist, aber du vergisst hier die heimische Bevölkerung. Die, die das bezahlen muss. Man kann natürlich die Steuern noch weiter erhöhen, mit der Folge das noch mehr Fachkräfte das Land verlassen und keinen Cent mehr an Steuern zahlen.

gaunt schrieb:
Nö, die verrecken nämlich vorher!
Exakt. Für die ist das Ganze nicht. Sollte doch zu denken geben.

Mal ehrlich. Ich kann verstehen das es einigen zuviel wird. Aber deswegen die Menschen sterben lassen?
Mauern und Internierungslager bauen und die dann "Schutzzonen" nennen und das ganze als Humanitär verkaufen?
Man kann nicht die Grenzen öffnen und Hundert Millionen Einwander ins Land lassen. Das funktioniert nicht. Wenns irgendwo brennt, weil der Imperialismus mal wieder zuschlägt, dann kann man sich überlegen, wie man da hilft. Länder nachhaltig von seinen Einwohnern zu befreien ist befremdlich.

Keine deiner Alternativen wird gerade umgesetzt. Man lässt nur die Länder ausbluten, weil man in Deutschland die Löhne senken will. Funktioniert ganz einfach, das Angebot an Arbeitskräften steigt, die Unternehmer können sich im Pool günstiger bedienen. Nebenbei scheffeln "Hilfsorganisationen" wie das rote Kreuz massig Geld durch die Versorgung der Migranten.
 
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Sieh es wie du willst, die Gewalt im Land hat zugenommen. Ob von Links, Rechts oder den Gästen.
die gewalt hat zugenommen, aber nicht im land sondern aktuell auf der ganzen welt -.- wir haben in fast jedem westlichen land einen rechtsruck und im nahen osten erfreuen sich die radikal-islamisten steigendem zuspruch. von den morden in letzter zeit in deutschland waren längst nicht alles terroristische attentate, sondern auch amoklauf und beziehungstaten. diese anhäufung ist nicht normal, da geb ich dir recht, aber die ursachen sind doch etwas komplexer als nur der flüchtlingsstrom (der seinerseits auch das resultat von gewalt ist).
Ach ist das so? Vernünftig heißt auch, das man mit den Möglichkeiten so effizient wie möglich umgeht.
wie gesagt, im detail gibts da viel nachzubessern, aber mir ging es um den umfang und mitteleinsatz. ich denke dass kann man in dem umfang bei einem land mit unserer wirtschaftlichen stärke schon stämmen. schäuble schaffts ja sogar noch an seiner schwarzen null festzuhalten, was für einen staatshaushalt auch nicht grad normal ist. also kann es so katastrophal noch nicht sein.
 
Exakt. Für die ist das Ganze nicht. Sollte doch zu denken geben.
Dein Kaltschnäuzigkeit ist echt der Hammer. Sei doch wenigstens so ehrlich und sagt das dir die Menschen scheiß egal sind. Das sie verrecken können wo sie wollen, Hauptsache du siehst es nicht und die Lösung um es "nicht zu sehen" wird möglichst billig für dich. Am schrägsten finde ichs ehrlich gesagt jedoch, dass du auch noch versuchst diese "Augen zu" Taktik als humanitär zu verkaufen. Sorry, aber jemand der offen und ehrlich sagt das er rechts ist und was gegen Ausländer hat ist mir immer noch lieber als diese verlogene Masche.
In dem Moment in dem die Menschen in deinen Lagern stecken bist du doch der erste der schreien wird, dass diese Lager zu teuer sind und warum du sie von deinem Geld bezahlen sollst. Der Egoismus von Menschen wie dir ist mit ein Grund, weshalb seit Jahrhunderten die Ungerechtigkeit ausgebaut statt eingedämmt wird. Hauptsache dein Schnitzel ist schön billig, ebenso wie deine Klamotten und dein neuer Fernseher oder PC. Bete zu Gott oder meinetwegen zu deinem Geldbeutel das du nie auf Menschen angewiesen bist die deine Denke haben.

Fakt ist wären Schusswaffen legal dann wäre das in München und woanders nicht soweit gekommen, dann hätte der W...... ne Kugel in den Kopf bekommen, oder hätte sich das nichtmal getraut
Und deswegen gibts in Amiland so wenige Tote durch Schusswaffen. Und es erschießen sich die Leute auch nicht aus versehen. Mehr Waffen sind bestimmt ne super Lösung. Dann kann Unyu auch gleich alle Flüchtlinge übern haufen ballern wenn sie einen Fuß über die Grenze setzen :evillol:
 
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In Anbetracht der Überbevölkerung und ihrer vielseitigen Probleme, wird es Zeit das ein natürliches Regulativ in Form einer massiven Pandemie gut und gern 75-80% der Menschheit dahinrafft, damit der verbleibende Rest die Abhängigkeit voneinander nutzen kann, um eine gesamtgesellschaftlich gerechte Struktur der Koexistenz zu gründen. Das würde besonders dem Ökosystem Erde mal ganz gut bekommen, nimmt sich eine humanoide Spezies viel zu wichtig, während sie auf das Recht anderer Wesen, einen Platz im Ökosystem einzunehmen regelrecht ihren Stuhlgang auferlegt.
 
Lübke schrieb:
wie gesagt, im detail gibts da viel nachzubessern, aber mir ging es um den umfang und mitteleinsatz. ich denke dass kann man in dem umfang bei einem land mit unserer wirtschaftlichen stärke schon stämmen. schäuble schaffts ja sogar noch an seiner schwarzen null festzuhalten, was für einen staatshaushalt auch nicht grad normal ist. also kann es so katastrophal noch nicht sein.
Ja Schäuble schafft es die Renten noch weiter zu "optimieren". Tolle Leistung. Aber das sind alles Dinge, die dafür sorgen, das die allgemeine Akzeptanz für Hilfen sinkt. Leider muss man sagen, sonst stellst du mich weiter in die Rechte Ecke. Das du gegen Schutzlager bist, hast du ja schon deutlich gemacht. Was sind eigentlich die Erstaufnahme Einrichtungen? 400 Mann, in direkter Umgebung von Biodeutschen. Aktzeptanz ist wegen der Masse gleich 0. Integration nicht möglich. Ist das eine sinnvolle Lösung?

wir haben in fast jedem westlichen land einen rechtsruck
Warum wohl. Du tust jetzt wieder so, als ob es nur die Rechten wären. Beispiel Gauck, der Mann der Halb Deutschland als Dunkeldeutschland bezeichnet. Er wurde mit Trillerpfeifen begrüßt. Beispiel Antifa, die veröffentlich mal eben Adressen von AfD Mitgliedern, steckt täglich Fahrzeuge in Brand und geht mit Eisenstangen zur Demonstration. Und nein, Begrabschungen im Badesee haben NICHTS mit den Rechten zu tun.

gaunt schrieb:
Dein Kaltschnäuzigkeit ist echt der Hammer. Sei doch wenigstens so ehrlich und sagt das dir die Menschen scheiß egal sind. Das sie verrecken können wo sie wollen, Hauptsache du siehst es nicht und die Lösung um es "nicht zu sehen" wird möglichst billig für dich. Am schrägsten finde ichs ehrlich gesagt jedoch, dass du auch noch versuchst diese "Augen zu" Taktik als humanitär zu verkaufen. Sorry, aber jemand der offen und ehrlich sagt das er rechts ist und was gegen Ausländer hat ist mir immer noch lieber als diese verlogene Masche.
Immer nett diese Unterstellungen. Mal so nebenbei, ich esse weder Schnitzel noch kaufe ich Kleidung bei Pimkee.

Am Schrägsten Finde ich, das du die Schließung von Schutzlagern als Humanitär verkaufen willst. Ein Marokkaner braucht kein Schutzlager, der flieht einzig wegen dem besseren Leben. Völlig nachvollziehbar. Aber nicht realisierbar. Ich flieh auch nicht nach Luxemburg. Der richtige Weg wäre, wenn der Marokkaner legal einreist und in Deutschland eine gute bezahlte Arbeit annimmt. Dann sind alle zufrieden. Außer natürlich das rote Kreuz und diverse Flüchtlingshelfer.

Dann kann Unyu auch gleich alle Flüchtlinge übern haufen ballern wenn sie einen Fuß über die Grenze setzen :evillol:
Da hast du mal wieder gekonnt einen Abschnitt "überlesen". Wenn man gegen illegale Grenzüberschreitungen mit den selben Mitteln, wie bei Demonstrationen anwendet, ist daran nichts Grausam. Aber was solls, das willst du gar nicht lesen.

Manegarm schrieb:
Die Gewalt kann ja auch nur zunehmen, guck dir die Justiz doch mal an.
In weiten Teilen ist der Vollzug bei uns wie bezahlter Urlaub. Ich sehe nicht, wo Straftäter da für ihre Taten büßen und auch leiden.
Du meinst weil die Täter wieder rauskommen, weil sie keine Fluchtgefahr aufweisen? In Deutschland gibt es einen Täterschutz und das spürt man. Glück für den Würzburger BMW Fahrer, das die Polizei ihn in Schutz nimmt. Sonst wäre der seines Lebens nicht mehr froh.

Deutschland muss man extrem kritisch betrachten, und nicht immer sagen, wir leben doch gut. Nein, Wohlstand sieht anders aus.
Das ist ein übliches Statistik Problem. Man betrachtet den Wohlstand im Durschschnitt und blendet dabei die steigende Zahl der Armutsbetroffenden aus. Dabei ist es faktisch so, das die Wohlfahrt von den Armen erkauft wird und nun die Reichen von der Flüchtlingspolitik noch massivst profitieren. Hört man nicht allzu gerne.

Andregee schrieb:
In Anbetracht der Überbevölkerung und ihrer vielseitigen Probleme,
Es gibt in Europa kein Problem mit Überbevölkerung. Das Problem gibt es in Afrika. In China hat man es durch staatlichen Eingriff gelöst. Den man freilich scharf kritisieren kann. Das Problem ist einzig und allein Afrika, aber die Schwierigkeit besteht nun darin den Europäern zu erklären, das es nicht damit gelöst ist, die 18 Jährigen Männer nach Deutschland zu holen.
 
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Unyu schrieb:
Wovor du dich auch immer fürchtest, ich fürchte mich nicht vor Terror. Genauso wenig würde ich eine Gruppe unter pauschauler Unschuld stellen. Gesellschaftliche Veränderungen sind das Problem. Massenvergewaltigungen am Bahnhofsvorplatz gab es bislang nicht in Deutschland. Sieh es wie du willst, die Gewalt im Land hat zugenommen. Ob von Links, Rechts oder den Gästen.

Tatsächlich nimmt die Gewalt stetig ab. Was hat sich also verändert, dass wir eine ganz andere Wahrnehmung haben? Was gibt es heute, was es vor zehn Jahren noch nicht gegeben hat? Ich würde sagen, es sind die immer enger vernetzten Medien. Vor zehn Jahren war ein Amoklauf nach etwas für's Live-Fernsehen. Heute lassen wir uns rund um die Uhr aus allen Richtungen mit Nachrichten beschallen. Wir nehmen einfach sehr viel von der großen, weiten Welt. Dank der sozialen Medien sind wir sogar live dabei, wenn ihn der Türkei hunderte Menschen in einem Militäraufstand ums Leben kommen oder wenn in München ein Teenager Amok läuft. So rücken auch ferne Welten sehr viel näher an uns heran, und weil zuallerst über all die schrecklichen Dinge berichtet wird, die wir nicht erwarten, nehmen wir diese Welt auch als sehr viel bedrohlicher war, obwohl nackte Zahlen eine andere Geschichte erzählen. Würdest du angesichst jüngster Ereignisse bspw. glauben, dass die USA derzeit tatsächlich die niedrigsten Mordraten seit Ewigkeiten verzeichnen?

Das Verhalten der Medien tut das Übrige. Jedes Drama wird tage- oder wochenlang mit hunderten Artikeln breit schlagen. So ist es fast kein Wunder, dass die Menschen glauben, Deutschland werden von kriminiellen Flüchtlingen überrannt, die massenhaft deutsche Mädchen begrapschen oder vergewaltigen, während die Kriminalstatistiken zeigen, dass Einwanderer und Flüchtlinge im Schnitt nicht krimineller sind als die deutsche Bevölkerung und das Sexualdelikte weniger als ein Prozent der gesamten Ausländerkriminalität ausmachen. Entgegen der medialen Präsenz sind Sexualverbrechen wahrlich nicht unsere größte Sorge, aber im deutschen Blätterwald und in den Kommentarbereichen scheint es nur um "Rapeugees" zu gehen.

Eines noch, und da sei jetzt mal ganz Allgemein gesagt: Wir müssen von der Interpretation weg kommen, dass Einwanderer nur Gäste sind. Die Gastarbeiter waren niemals Gäste. Menschen, die kommen um zu bleiben, sind keine Gäste. Es gibt einen Punkt, an dem wir Einwanderer als Teil der Gesellschaft akzeptieren müssen. Das haben aber viele schon mit Blick auf die einstigen türkischen Gastarbeiter bis heute nicht geschafft. Viele Deutsche haben über Jahrzehnte von den Einwanderern erwartet, dass sie sich als Gäste sehen. Das ist eine widersinnige Interpretation. Auf der einen Seite erwarten wir vollkommen zu Recht, dass sich Einwanderer bitte in die deutsche Gesellschaft integrieren mögen, machen ihnen aber gleichzeitig klar, dass sie niemals mehr als nur Gäste sein können. Und dann machen wir dicke Backen und regen uns fürchterlich auf, wenn sich diese Menschen tatsächlich nur als Gäste sehen und ihre Heimatkultur über eine deutsche Kultur stellen, die sie niemals wirklich haben wollte. Das ist fast so, als wolle man Integration scheitern lassen, nur um dann sagen zu können, das Integration nicht funktionieren kann.

Wir müssen endlich aufhören, von "Biodeutschen" und "Gästen" zu reden und dazu übergehen, die deutsche Kultur als eine Gesellschaft zu sehen, an der jeder gleichberechtigt teilnehmen kann. Den türkischen Einwanderern haben wir dieses Recht immer verweigert oder zumindest erschwert, und jetzt wundern wir uns, weil sich eine Mehrheit der Deutsch-Türken eher mit der Türkei denn mit Deutschland verbunden fühlen.


Unyu schrieb:
Nicht das es nicht schön und nett ist, aber du vergisst hier die heimische Bevölkerung. Die, die das bezahlen muss.
Bezahlen werden wir ohnehin, entweder für die Integration der Einwanderer, oder für alle Maßnahmen, mit denen wir die Einwanderer fernzuhalten versuchen. Die Herausforderung ist, den gesunden Mittelweg zu finden und das Beste beider Strategien zu verbinden. Und eines vorweg: Jeder Versuch, die Einwanderung gänzlich und mit harten Mitteln zu stoppen, wird angesichts der Weltlage, in der die Massenmigration sicherlich noch Jahrzehnte andauern und noch viel größer werden wird, zu einem bodenlosen Fass werden. Man schaue sich nur an, welchen Aufwand die USA betreiben müssen, um nur der Migration aus Mittelamerika Herr zu werden. Und wir haben den Nahen Osten und Nordafrika vor der Haustür. Wir täten gut daran, uns endlich zusammenzuraufen und als Europäischer Block positiv und mit großen Einsatz auf diese Regionen einzuwirken, so dass zukünftige Generationen ihre Heimat gar nicht erst verlassen müssen.
 
Jeder Beitrag, und mag er noch so lang sein, wird - sollte er sich weiter mit Fluchtursachen, Entwicklungshilfe oder Imperialismus beschäftigen, kommentarlos versenkt.

Das Thema steht populär zu Beginn dieses Threads. Für eure Metadiskussion haben wir passende Bereiche, streitet Euch dort.
 
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Der Threadtitel handelt von der steigenden Terrorangst in Deutschland. Schon in diesem Anfangspost wandelt sich das Thema in die Frage, was man präventiv gegen Terrorangst tun kann, als Lösung wird ein erhöhtes Sicherheitsaufgebot der Polizei vorgeschlagen. Weiterhin wird gefragt, warum "wir" uns da eher von beeinflussen lassen, als von "normalen" Sterbearten wie Autounfällen.

Der Thread zielt also eher in die Richtung, was wir gegen die Terrorangst tun sollen, nicht gegen den Terror.

Tja, wie wäre es mit der Einstellung ändern? Also alle Ursachen und Probleme ignorieren (wie wir das hier im Thread sollen) und einfach die Angst selbst bekämpfen. Keine Angst mehr haben. Keine Angst vor möglichem Terror und Gewalt, wenn was passiert, es ignorieren, wenn Menschen sterben es nicht auf sich beziehen. Das geht noch besser wenn man einfach überhaupt keine Medien mehr konsumiert. Also viel weniger Fernsehen, Radio und auch auf das Internet verzichten. Sich politisch nicht engagieren und sich abschotten. Prävention indem man weniger mit den Medien zu tun hat und weniger soziale Kontakte pflegt. Dann hat man auch weniger Angst.
 
Onkelhitman schrieb:
Tja, wie wäre es mit der Einstellung ändern? Also alle Ursachen und Probleme ignorieren (wie wir das hier im Thread sollen) und einfach die Angst selbst bekämpfen. Keine Angst mehr haben.

Menschen lassen sich aber so schön über Angst lenken, dass man davon ständig umgeben ist.
Beim Terror wird Angst von wenigstens vier Seiten "genutzt", mit der Absicht daraus Vorteile zu gewinnen: Von Attentätern/Terroristen (Durchsetzung ihrer Ziele, Aufmerksamkeit, Rekrutierung), von Politikern (um Tatendrang zu zeigen und um Parteispender zu bedienen), den Medien (für die Quote) und der Waffen/Sicherheitsindustrie (Umsatzsteigerungen).

"Schotten dicht" halte ich nicht für die Lösung, eher muss man sich bewusst werden, wer dort welches Spielchen spielt, dazu gehört dann eben auch die realistische Abschätzung nach Wahrscheinlichkeiten und der "wirklichen Gefahrenquellen". Den Terrorismus werden wir auf lange Sicht nicht loswerden können. Wir müssen uns mit ihm arrangieren, genauso wie wir es mit Verkehrstoten, mangelhafter Krankenhaushygiene, tödlichen Lungenerkrankungen durch Abgase, tödlichen Krebs durch Umweltgifte usw. schon lange tun.

Das gestehen sich dummer Weise Politiker und deren Wähler aber nicht ein, dass sämtliche Militäreinsätze im arabischen Raum, eine Vervierfachung der Polizeikräfte im Inland, modernste Sicherheitstechnologien, eine digitale Komplettüberwachung aller Bürger, einen Terroranschlag überhaupt nicht verhindern können. Schlimmer, der "Krieg gegen den Terror" hat die Anschlagsgefahr in Europa nur erhöht. Das haben damals einige Weise Personen genauso vorausgesagt, wissen will man es aber noch immer nicht.

Für Amokläufer gilt Ähnliches.
 
Ich denke, das "Würden wir nicht im Nahen Osten intervenieren, dann hätten wir weniger Terrorismus!"-Argument zieht nicht mehr. Zum einen müssen wir intervenieren Fluchtursachen bekämpfen, wollen wir uns nicht stattdessen um Flüchtlinge kümmern müssen. Zum Anderen hat sich die Strategie der Terrororganisationen verändert. Sie agieren immer weniger mit eigenen Kräften, sondern versuchen, Menschen aus der Gesellschaft über ihre Propaganda zu Terrorakten zu animieren, und diese Menschen kümmern sich relativ wenig um Weltpolitik, sondern agieren eher aus personlicheren Motiven heraus, die sie wenn überhaupt mit der eher diffusen Propoganda der Islamisten und Terroristen rechtfertigen und unterfüttern. Ja, ich bin der Meinung, dass diese "Spontan-Terroristen", die sie ja überwiegend aus hier geborenen europäischen Bürgern rekrutieren, in erster Linie aus einer persönlichen Frustration heraus handeln, die sich in eine allgemeine und durch islamistische Propaganda verschärfte Wut gegen die westliche Gesellschaft gesteigert hat. Dass sich Deutschland aus dem Irak-Feldzug raus gehalten hat, interessiert diese Menschen nicht. So gesehen stehen wir an einem Punkt, den wir ohne Eingriffe im Nahen Osten möglicherweise niemals erreicht hätten, an dem eine endgültige Intervention aber vielleicht nun auch die einzige Lösung ist, um den Stachel des Islamisus auszutreiben.

Eine Terrorangst verspüre ich übrigens nicht. Zwar mag die Welt in der medialen Darstellung ungemein bedrohlich wirken, nüchtern betrachtet ist es aber nach wie vor extrem unwahrscheinlich, Opfer zu werden, vor alle da die Bedrohung in nackten Zahlen eher noch stetig kleiner wird. Das bedeutet nicht, dass es keine Probleme gibt, die man innen- sicherheitspolitisch angehen müsste, aber es gibt auch keinen Grund, ständig in Angst zu leben. Leider lassen sich zu viele Menschen von den Medien leiten, und dabei auch bewusst oder unbewusst von den Medien, die das sagen, was man gerne hören möchte (Stichtwort "Filterblasen"). Was der Einzelne für sich selbst tun kann ist also, sich breiter und vor allem über objektive Quellen zu informieren. Wenn man wissen will, wie groß die Probleme und Gefahren etwa der Einwanderung tatsächlich sind, sollte sich eher die Statistiken entsprechender Behörden und Institutionen anschauen, anstatt sich aus einer Filterblase mit Nachrichten füttern zu lassen.
 
sverebom schrieb:
Zum Anderen hat sich die Strategie der Terrororganisationen verändert. Sie agieren immer weniger mit eigenen Kräften, sondern
... beziehen staatliche Untersützungen von ausländischen Gegnern des Systems.
Vielfach belegt und keine Spekulation. Ob Al Qaida oder nun IS.

Man kann westliches Eingreifen und die Folgen nicht einfach von einander trennen. Vor dem gefeierten arabischen Frühling haben stabile Diktaturen regiert. Jetzt habe wir Chaos.

Was der Einzelne für sich selbst tun kann ist also, sich breiter und vor allem über objektive Quellen zu informieren. Wenn man wissen will, wie groß die Probleme und Gefahren etwa der Einwanderung tatsächlich sind, sollte sich eher die Statistiken entsprechender Behörden und Institutionen anschauen, anstatt sich aus einer Filterblase mit Nachrichten füttern zu lassen.
Genau dafür zahlt man doch Unsummen für den Beitragsservice. Statistiken sind vielfach nicht öffentlich zugänglich. Obwohl durch Steuermittel finanziert, kostet der Abruf zusätzlich. Und mal ganz ehrlich, was soll der Familienvater nach 9h Arbeit, 3h Anfahrtsweg, 8h Schlaf und 1h Essen sich noch groß informieren? Am Besten lässt er die Kinder in der Spielecke und verkrümmelt sich in die Ecke. Das ist doch absurd. Es ist zeitlich für Viele einfach nicht möglich sich vollkommen zu informieren. Man schaltet die Tagesschau an und hofft man bekommt durch die Zwangsgebühren ein umfassendes Weltbild. Nö und jetzt schiebst du dem gutgläubigen Zuschauer die Schuld zu.

Onkelhitman schrieb:
Der Thread zielt also eher in die Richtung, was wir gegen die Terrorangst tun sollen, nicht gegen den Terror.

Tja, wie wäre es mit der Einstellung ändern? Also alle Ursachen und Probleme ignorieren (wie wir das hier im Thread sollen) und einfach die Angst selbst bekämpfen.
Achso, es machen wie Merkel gesagt hat. In die Kirche gehen (auch wenn man nicht gläubig ist) und sich Bilder ansehen.

Nun ich sehe beim Terror sowieso keine wesentliche Gefahr. Klar es nimmt zu, hier und da wird ein Satiremagazin niedergeschossen, dort explodiert eine Bombe am Bahnhof. Wird mehr und mehr Alltag, man gewöhnt sich dran, so wie sich die Menschen in Israel dran gewöhnt haben.

Doch schön ist das bei aller Lieber zu Gewöhnung nicht und das muss doch mal kritisiert werden dürfen. Da hilft auch kein Verschweigen der vielen täglichen Einzelfälle. Ja das ganze ist kein Terror, aber deswegen nicht weniger falsch.
 
Als Radikal Libertärer würd Ich sogar noch weiter gehen und Permitless/Constitunal Carry für Europa als Standart wünschen aber das ist leider eine Utopie und Wir sind Waffenrechtlich bis auf eingeschränktes Messerführen Schutzlos gelassen vor dem Abschaum draußen wenn Wir "legal" bleiben wollen ............

http://www.bilderload.com/bild/388815/2016verdecktvs1981RSSP5.jpg (Verdeckt meist restriktiver auf "Shall Issue" Waffenschein dafür in allen Bundestaate)

http://www.bilderload.com/bild/388816/verdecktvsopenTPZRX.jpg (Offen meist unlimitiert aber nicht in allen Bundestaaten auch mit Schein (Chancen bestehen noch für South Carolina und Florida dem nächst zur legalisierung für Private Schein Inhaber) )

http://www.bilderload.com/daten/travelmapaktualisiertfr2016QNYJC.jpg Car Carry


Schon sehr traurig was anderswo für die Sicherheit getahn wird und hier wird man nur entwaffnet und den Kriminelen zum Frass vorgeworfen

In der ganzen EU findet man nur ein Land mit der Tschechischen Republik die Routine Mässig/Shall Issue Mässig dein Recht halbwegs annerkannt haben auf Selbstschutz aber die beschränken auf verdecktes führen ....... Aber hört man da was von Terror und hoher Gewalt durch Emigranten ? Natürlich nicht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, wir sind ja zum Glück nicht mehr im wilden Westen, wo jeder seine Knarre im Holster und das Gewehr in der Satteltasche mit sich rum trägt. Und Tschechien ist jetzt, rein von den Leistungen her, nicht gerade das Land, wo sich Einwanderer niederlassen wollen. Von daher ist schon klar, daß dort wenig bis keine Straftaten von selbigen zu erwarten sind. Da gibt es eben mit Deutschland, Frankreich, Schweden deutlich attraktivere Länder, um mal nur 3 zu nennen.

Mal ehrlich, was meinst wo das hinführen würde, wenn man hier ebenso offen Waffen tragen dürfte. Da gäbe es dann wohl ähnlich viele Fälle wie in den Staaten, wo entweder irgendwer Amok läuft oder sich/andere eben ausversehen selber erschießt. Ich bin sehr froh, daß hier nicht jeder Vollhirni mit ner Knarre am Gürtel durch die Gegend rennen darf. Und das sehen wohl der Großteil der anderen EU-Staaten ebenso.
 
Klar, denn es würden ja auch großteils die "falschen" mit Waffen rumlaufen. Es gibt in den Staaten aber auch mehrere Städte in denen praktisch jeder (in einer ist es afaik sogar vorgeschrieben) eine Waffe dabei hat und dort sieht die Statistik dann wieder ganz anders aus.
Und auch wenn ich eigentlich nicht in solch einer Welt leben will, aber rein objektiv betrachtet wäre ein Waffenzwang etwas gutes (die psychischen Auswirkungen jetzt mal außen vor). Ist prinzipiell fast das gleiche Spielchen wie mit Atomwaffen, welche auch nur aus Angst vor den Gegenschlägen nicht eingesetzt werden.

Bringt aber auch nur etwas gegen "normale Verbrecher" mit welchen wir ohnehin ganz andere und viel kleinere Probleme als z.b. in den USA haben. Wirkliche Attentäter kann man so aber nicht aufhalten, eigentlich kann man es gar nicht. Denn wer den Tod nicht fürchtet bzw. den eigenen billigend in Kauf nimmt, der kann und wird auch noch erfolgreich Anschläge verüben wenn jeder Zivilist zwei Schusswaffen in der Tasche hat. In Paris hat man gesehen wie viele Einschusslöcher der Laster hatte, im nahen Osten werden Fahrzeuge vor Anschlägen sogar noch verstärkt um den Fahrer besser zu schützen und gegen Sprengstoffgürtel oder Kofferbomben helfen Waffen schon mal gar nicht.

BTW: Auch die Fluchtursachen vor den Konfliktflüchtlingen sind großteils aus westlichem Treiben entstanden.
 
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Pandora schrieb:
Klar, denn es würden ja auch großteils die "falschen" mit Waffen rumlaufen. Es gibt in den Staaten aber auch mehrere Städte in denen praktisch jeder (in einer ist es afaik sogar vorgeschrieben) eine Waffe dabei hat und dort sieht die Statistik dann wieder ganz anders aus.

Wie sieht sie denn aus? Belege, Zahlen, Fakten? Todesopfer durch Schußwaffen dort, im Vergleich zu anderen Städten?
Kriminelle lassen sich, genauso wie Terroristen, weder von Schußwaffenbesitz der Opfer, noch durch Gesetze oder gar die Todesstrafe von ihrem Handeln abhalten. Schußwaffen in der breiten Masse der Bevölkerung, bringen nur eines: Mehr Tote durch Schußwaffen, aus unterschiedlichsten Gründen (Unfälle sind da der wohl kleinste Teil).
Bzgl. der Atomwaffen erübrigt sich der Vergleich, weil die von nur wenigen Personen kontrolliert und "bedient" werden. Unter Millionen von Menschen gibt's hingegen genug Verrückte, denen man besser keine Waffe in die Hand drücken sollte.
 
Natürlich lassen sich Kriminelle dadurch abschrecken, sonst bräuchte doch auch niemand bewaffnete Sicherheitskräfte. Und Gesetze, Strafen oder gar die Todesstrafe sind etwas abstraktes und keine akute Gefahr, zumal ich die Todesstrafe ohnehin für das genaue Gegenteil halte.

Aber man muss sich doch nur mal einen Schulhof anschauen, wer ärgert dort immer wen ? Genau, denn es ist eine wesentlich größere Hürde sich mit einem ebenbürtigen Gegner anzulegen, als mit einem (meist deutlich) unterlegeneren. Ein bewaffnetes Opfer oder gar noch bewaffnete Zeugen sind reale Gefahren und stellen ein ungleich größeres Risiko und damit auch unattraktiveres Ziel da.
Natürlich lässt sich Kriminalität so nicht gänzlich verhindern, auch wenn es in einer einzelnen Stadt noch funktionieren könnte, aber gewisse Arten der Kriminalität ließen sich so auch auf nationaler Ebene stark eindämmen. Für viele Kriminelle wäre das Risiko dann zu groß, andere passen sich an bzw. begehen andere Arten von Verbrechen. Ob man dann unterm Strich inkl der Opfer die sich z.b. versehentlich erschießen oder sterben weil Amokläufer nun Bomben bauen statt um sich zu schießen, weis ich nicht.

Und man darf auch nicht vergessen das sich gerade in den USA ohnehin schon (fast) jeder Depp völlig legal eine Waffe besorgen kann, wenn er denn eine Will. Und auch wenn es in Deutschland illegal ist, so kann sich auch hier jeder für unter 500€ eine Waffe samt Munition besorgen.

Aber mal zum eigentlich thematisierten Terror:
Ich finde den passenden Post nicht mehr, aber ich bin sehr wohl der Meinung das man "Terror" differenzierter Betrachten sollte und muss.
Denn auch trotz der zeitlichen Nähe sollten wir die drei letzten Ereignisse alle einzeln betrachten, unterscheiden sie sich doch in Ursache und Bekämpfung wesentlich voneinander.
 
Wir sind Waffenrechtlich bis auf eingeschränktes Messerführen Schutzlos gelassen
falsch, genau das ist IST unser schutz. dass eben nicht jeder depp mit ner waffe rumläuft, nen cholärischen anfall bekommt und amok läuft. oder einfach die situation falsch deutet und einen unschuldigen erschießt weil er sich bedroht gefühlt hat. wenn du erschossen wirst und ne waffe bei dir hattest nützt dir das gar nix. wenn aber der andere keine waffe hatte weil er nicht drankommen konnte, DAS nützt dir wirklich was.
 
Interessanter Artikel vom Spiegel - mit Bildchen... zum Thema Massenschießereien in den USA.

Durchlesen, verstehen, umdenken...

Mehr Waffen bedeutet nicht mehr Sicherheit - soviel nehme ich schon einmal vorweg.
 
Selbstmorde und Gang bezogene Straftaten untereinander auch wenn Sie die Waffen legal haben (was die Minderheit der Fälle ist bei Gang Membern da zumindest der NFA Act von 68 jeden Vorbestraften bis zum Restoring der Civil Rights erstmal bannt) zähl Ich jetzt nicht als Problem.

http://crimeresearch.org/wp-content/uploads/2014/08/Concealed-Carry-Revocation-rates-by-age.pdf

Zumindest bezüglich Waffenschein geprüften Privatpersonen läst sich nachweisen das diese deutlich Gesetztreuer sind anhand der geringen Revokes wo die Scheine wieder eingezogen wurden.

During
almost three
decades,
from October 1, 1987 to May 31, 2014, Florida issued permits to almost
2.66 million people. These permits have been revoked for firearms
-
related
violations at an annual
rate of only 0.000
3
percent

Wohlgemerkt Florida ein Restriktiver Shall Issue State (Kein ausweichen auf Long Arms/kein Open Carry und recht viele Off Places)

Gaetz.jpg

Ich bleib dabei das ein liberales Legalwaffengesetz IMMER die Gewaltverbrechen sinkt egal wie die Umstände Systematisch auch sein mögen im Sozialen ect. pp !!

Man siehe bsp. auch das im bösen "Wilden" Westen damals die Kriminalität nur 1/8 betrugt bis Sie auf das 8 fache anstieg und nun dank der CCW Reformen wo man das Tragerecht in die Öffentlichkeit gebracht hat sich wieder halbiert hat.

Einige Täterschutz Staten die Stalinistisch drauf sind wie Commifornia, New York, Hawai und Konsorten verweigern sich dem leider immer noch aber das sind die absoluten Lost Grounds was Second Adment Rechte anbelangen solang Sie der Supreme Court und Trump nicht zwingen ............
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Herrlich wie hier argumentiert wird. Täterschutzstaaten, die stalinistisch drauf sind, Commifornia etc. pp. Ja, bei solcher Wortwahl kann man von 100% faktenbasierter Diskussion ausgehen.

Aber abgesehen von Behauptungen hast du ja auch nicht viel vorzuweisen...

Kein Land der Welt hat so viele Tote durch Schusswaffengebrauch wie die USA und zwar in allen Bereichen wie Unfällen, Missbrauch von Waffen, Bandenkriminalität, Gewaltdelikten und Amokläufen. Aber klar, die Welt wird sicherer durch mehr Waffen, klappt ja ganz wunderbar in den USA...

http://www.handelsblatt.com/politik...te-durch-schusswaffen-pro-tag/12672756-2.html
https://de.statista.com/infografik/...e-fahrzeuge-verstorbenen-personen-in-den-usa/

Auch schön:
http://www.jetzt.de/usa/statistik-a...n-in-den-usa-hoerer-als-zahl-von-kriegsopfern

Was bringt es einem, wenn Verbrechen (wo jedoch leichte, nicht tödlich ebenfalls enthalten sind) insgesamt etwas weniger werden, wenn der Preis dafür eine exorbitant hohe Zahl von Toten gegenübersteht? Ganz davon abgesehen hat die USA im weltweiten Vergleich keine sonderlich niedrige VErbrechensquote, ganz im Gegenteil. Dazu braucht man lediglich mal ein paar Kriminalstatistiken einiger Länder vergleichen. Und der Wilde Westen als Beispiel? Ernsthaft? Die Statistik will ich sehen, das dort weniger Kriminalität (nach heutigem Maßstab) gab als heute. ISt ja nicht so, dass dort auch gemordet werden durfte ohne das es eine Straftat war (Kopfgeld etc.)...
 
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