Zoll und Einfuhrumsatzsteuer nachträglich zahlen?

econaut

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• 8. Februar 2017

• #1

Ich habe zu meiner Frage widersprüchliche Infos im Netz gefunden, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen?

Ich habe heute per FedEx einen Kopfhörerverstärker aus den USA geliefert bekommen. Die Zahlung lief per Paypal und ich musste bei Empfang der Sendung wider Erwarten keinen Zoll und Einfuhrumsatzsteuer zahlen.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

1. ich habe Glück gehabt und da kommt nichts mehr
2. FedEx schickt mir eine Rechnung, dass sie es ausgelegt haben und packt noch eine Gebühr oben drauf

Erfahrungen anyone? Gibt es das mit nachträglich Zoll und co zahlen müssen?

Danke schon mal!

 

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Idon

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• 8. Februar 2017

• #2

In jedem Fall kannst du dich natürlich u. U. strafbar machen.

 

econaut

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• 8. Februar 2017

• #3

Naja, ich gehe natürlich davon aus, dass sich da irgendjemand drum kümmert. Ich kenne das so, dass ein Aufkleber drauf ist, wenn der Zoll reingeguckt hat und / oder man eben direkt beim Paketboten zahlt. Dies ist jetzt nicht der Fall.

Ich werde denen sicherlich nicht hinterherlaufen.

 

ConiKost

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• 8. Februar 2017

• #4

Also bei meinen Fedexlieferungen war es bisher immer so, dass dann paar Wochen später Post von Fedex kam, was genau man zahlen muss bezüglich Steuer und co, da Fedex bereits das für einen erledigt hat.

Also Punkt 2. ist, wie ich es kenne.

 

econaut

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• 8. Februar 2017

• #5

Alles klar, das wollte ich hören, auch wenn mir 1. natürlich lieber wäre

Ich hoffe, dass sie nicht so viel Gebühr für diese "Serviceleistung" fordern.

 

ConiKost

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• 8. Februar 2017

• #6

econaut schrieb:

Alles klar, das wollte ich hören, auch wenn mir 1. natürlich lieber wäre

Ich hoffe, dass sie nicht so viel Gebühr für diese "Serviceleistung" fordern.

Zum Vergrößern anklicken....

Waren wohl 10-20 Euro, wenn ich es in Erinnerung habe.

 

econaut

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• 8. Februar 2017

• #7

Thx!

 

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Idon

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• 9. Februar 2017

• #8

Es ist natürlich deine Pflicht dein Zeug zu verzollen, nicht die eines Paketdienstleisters oder des Zolls selbst. Gleichwohl bieten wohl alle großen Dienstleister die Verzollung gegen Geld als Serviceleistung an.

 

aranax

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• 10. Februar 2017

• #9

Ich habe nur die tatsächlichen Abgaben bezahlt. Die Servicegebühr hab ich mir gespart. Haben sich bei mir nicht beschwert... Ob das Auswirkungen auf zukünftige Lieferungen hat, kann ich aber nicht sagen.

 

econaut

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• 10. Februar 2017

• #10

Wie lange ist das bei dir her?

 

aranax

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• 10. Februar 2017

• #11

>2 Jahre.

Je nachdem wo sich das zuständige Zollamt befindet, ist die Servicegebühr aber vielleicht doch nen ganz guter Deal...

 

Zuletzt bearbeitet: 10. Februar 2017

econaut

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• 10. Februar 2017

• #12

Verstehe ich nicht? Die Servicegebühr erhebt doch FedEx und nicht das Zollamt? D.h. wenn ich die nicht zahlen sollte, hat das Zollamt damit doch nichts zu tun.

 

aranax

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• 10. Februar 2017

• #13

Aber wenn du nächstes Mal zum Zollamt musst, wären die 10?€ vielleicht die bessere Wahl gewesen

 

econaut

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• 10. Februar 2017

• #14

Hm, ich glaube wir reden aneinander vorbei.

Ich erwarte eine Rechnung von FedEx über:

1. Zoll
2. Einfuhrumsatzsteuer
3. Gebühr von FedEx, dafür dass sie das Geld ausgelegt haben


Ich habe dich so verstanden, dass du nur diese Gebühr nicht gezahlt hast, aber 1. und 2.

Das heißt, man bekommt keinen Stress mit dem Zoll (ist ja eh schon bezahlt durch FedEx), sondern wenn, dann nur mit FedEx.

Oder habe ich da was falsch verstanden? Sorry...

 

aranax

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• 11. Februar 2017

• #15

Genau das habe ich getan.

Mir war aber egal, was beim nächsten Paket von FedEx passiert.

 

econaut

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• 11. Februar 2017

• #16

Ach jetzt checke ich deinen Post #13! Du meintest, dass FedEx dann beim nächsten Mal diesen "Service" evtl. nicht mehr übernimmt und ich mich selbst drum kümmern muss. Got it