Phear
Rear Admiral
- Registriert
- Dez. 2006
- Beiträge
- 5.175
Hallo,
ich habe aktuell ein bereits genehmigten Express RMA Prozess angestoßen bezüglich eines alten K70 RGB MX Brown Keyboards (CH-9000114-DE). Es trat dort das bereits bekannte und anscheinend auch sehr häufig auftretende doppelte Buchstaben Problem auf (Zwei verschiedene Tastaturen und auf beiden innerhalb der ersten zwei Jahren das genannte Problem). Ich habe also damals das Ticket erstellt, was einfacher gesagt als getan war. Die Teilenummer des alten Modells taucht in deren Auswahlliste nicht mehr auf. War damals bei meiner MX Red Variante noch anders. Insofern habe ich die Nummer des MX Brown Lux Modells genommen und sowohl die Rechnung mit der richtigen ALTEN Teilenummer angehangen als auch in der Beschreibung (allerdings in deutsch) geschrieben, dass meine vorhandene Variante nicht auswählbar war und ich deswegen das Folgemodell genommen habe. Gab auch keine andere Möglichkeit, weil man ohne vorhandene Teilenummer kein Ticket eröffnen kann.
War bis hierhin auch alles kein Problem. Üblichen Schritte zum beheben des Problems wurden eingeleitet. Es hat alles nichts gebracht und der Austausch wurde genehmigt. Ich habe den Express RMA Austausch per Telefon angestoßen. Während des Gesprächs wurde mir sogar nochmal gesagt, dass mein aktuelles Modell nicht mehr produziert bzw. verkauft wird und somit geklärt werden muss ob ich das Nachfolgemodell erhalten kann. Nach kurzer Prüfung wurde dies genehmigt. Habe dann das neue Keyboard erhalten und das alte unverzüglich zurückgeschickt. Dies kam nun anscheinend gestern dort an und das fing das Theater an. Der dortige Mitarbeiter scheint nicht zu verstehen, dass meine angegebene Teilenummer im Ticket natürlich nicht korrekt ist, sondern die genannte in der angehangenen Rechnung bzw. eine Angabe vorhanden war, dass ich explizit eine andere Nummer angegeben habe, als vorhanden ist. Er besteht nun darauf die Rechnung für das genannte Modell zu sehen, ansonsten soll das Geld welches im Zuge der Express RMA auf der KK belastet wurde, einbehalten werde. Die genannte Rechnung existiert natürlich nicht, was ich denen versuche zu erläutern.
Ich sehe natürlich nicht ein bei einem bereits genehmigten RMA Prozess, in dem es nicht mein Job ist die Einzelheiten der Angaben VOR Genehmigung zu prüfen, auch noch Geld zu bezahlen. Vor allem nicht bei einem Fehler, der so oft auftritt, dass er schon ein eigenen Eintrag in deren Support Tickets hat. Aktuell erwarte ich noch die Rückmeldung nachdem ich erneut versucht habe die Situation zu erklären. Habe noch einmal die Rechnung angehangen als auch ein Screenshot meines Kaufes bei Amazon samt dort genannter Teilenummer verlinkt.
Meine Frage nun wie der weitere Prozess normalerweise abläuft, falls die eingeschickte Tastatur nicht als "korrekt" eingestuft wird und das Geld einbehalten werden soll? Habe ich die Möglichkeit die Tastatur zurückzuverlangen? Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass sich hier ein Support Mitarbeiter der Sache annimmt und versucht eine Lösung zu finden? Die Ticketnummer lautet #6879344
ich habe aktuell ein bereits genehmigten Express RMA Prozess angestoßen bezüglich eines alten K70 RGB MX Brown Keyboards (CH-9000114-DE). Es trat dort das bereits bekannte und anscheinend auch sehr häufig auftretende doppelte Buchstaben Problem auf (Zwei verschiedene Tastaturen und auf beiden innerhalb der ersten zwei Jahren das genannte Problem). Ich habe also damals das Ticket erstellt, was einfacher gesagt als getan war. Die Teilenummer des alten Modells taucht in deren Auswahlliste nicht mehr auf. War damals bei meiner MX Red Variante noch anders. Insofern habe ich die Nummer des MX Brown Lux Modells genommen und sowohl die Rechnung mit der richtigen ALTEN Teilenummer angehangen als auch in der Beschreibung (allerdings in deutsch) geschrieben, dass meine vorhandene Variante nicht auswählbar war und ich deswegen das Folgemodell genommen habe. Gab auch keine andere Möglichkeit, weil man ohne vorhandene Teilenummer kein Ticket eröffnen kann.
War bis hierhin auch alles kein Problem. Üblichen Schritte zum beheben des Problems wurden eingeleitet. Es hat alles nichts gebracht und der Austausch wurde genehmigt. Ich habe den Express RMA Austausch per Telefon angestoßen. Während des Gesprächs wurde mir sogar nochmal gesagt, dass mein aktuelles Modell nicht mehr produziert bzw. verkauft wird und somit geklärt werden muss ob ich das Nachfolgemodell erhalten kann. Nach kurzer Prüfung wurde dies genehmigt. Habe dann das neue Keyboard erhalten und das alte unverzüglich zurückgeschickt. Dies kam nun anscheinend gestern dort an und das fing das Theater an. Der dortige Mitarbeiter scheint nicht zu verstehen, dass meine angegebene Teilenummer im Ticket natürlich nicht korrekt ist, sondern die genannte in der angehangenen Rechnung bzw. eine Angabe vorhanden war, dass ich explizit eine andere Nummer angegeben habe, als vorhanden ist. Er besteht nun darauf die Rechnung für das genannte Modell zu sehen, ansonsten soll das Geld welches im Zuge der Express RMA auf der KK belastet wurde, einbehalten werde. Die genannte Rechnung existiert natürlich nicht, was ich denen versuche zu erläutern.
Ich sehe natürlich nicht ein bei einem bereits genehmigten RMA Prozess, in dem es nicht mein Job ist die Einzelheiten der Angaben VOR Genehmigung zu prüfen, auch noch Geld zu bezahlen. Vor allem nicht bei einem Fehler, der so oft auftritt, dass er schon ein eigenen Eintrag in deren Support Tickets hat. Aktuell erwarte ich noch die Rückmeldung nachdem ich erneut versucht habe die Situation zu erklären. Habe noch einmal die Rechnung angehangen als auch ein Screenshot meines Kaufes bei Amazon samt dort genannter Teilenummer verlinkt.
Meine Frage nun wie der weitere Prozess normalerweise abläuft, falls die eingeschickte Tastatur nicht als "korrekt" eingestuft wird und das Geld einbehalten werden soll? Habe ich die Möglichkeit die Tastatur zurückzuverlangen? Gibt es vielleicht die Möglichkeit, dass sich hier ein Support Mitarbeiter der Sache annimmt und versucht eine Lösung zu finden? Die Ticketnummer lautet #6879344
