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News Mikrotransaktionen: Analyst hält Reaktion auf In-App-Käufe für übertrieben

Bl4cke4gle schrieb:
Nicht verstanden?
Früher haben die Leute gerne 120DM für ein neues Spiel bezahlt. Heute aber keinesfalls mehr als 60€. Das passt mit der heutigen Inflations- und Marktentwicklung in anderen Branchen nicht zusammen.

?? Früher is emule gerannt... weiß net welche Art von Marketing bei dir hier grade greift 😂

Auf welchen aluhutseiten bist du den unterwegs? Die Marktentwicklung begünstigt maximal die Gewinnmaximierung.
 
Zuckerwatte schrieb:
Hallo i bims der gekaufte Experte für die Lobby...

Und nun ist BF2 endgültig erstmal auf Eis gelegt. EA schaffts immer wieder...

:evillol:

Mehr braucht man einfach nicht sagen.
Ich denke, dass dieser Analyst noch mehr Schaden anrichtet als diesen zu begrenzen.

Bl4cke4gle schrieb:
Da stellt sich jetzt die Frage, was ist die neue Masse? Es gibt heute massenhaft mehr Spieler, aber auch massenhaft Spiele. Klingt für mich nach einer nach wie vor ausgeglichenen Situation.
So oder so scheint die Nachfrage nach 100€-Spielen ohne Microtransaktionen nicht vorhanden zu sein.

Du musst aber auch bedenken wie viele Spiele ein heutiger "Gamer" besitzt.
100+ ist keine Seltenheit mehr.
Es spielen mittlerweile alle Altersgruppen und 'Gaming' ist schon lange nichts mehr für Nerds.
Also die Masse ist einfach extrem in die Höhe geschossen.

Die ganze Entwicklung kann man einfach nicht mit den 90er Jahren vergleichen.
Auch die Spielepreise nicht.

Und wie es bei fast jedem Massenmarkt ist, gehts's viel mehr ums Geld denn je.
Leider keine tolle Entwicklng, aber es gibt immer wieder Perlen für die es sich lohnt Geld in die Hand zu nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Details die die Rechnung schonmal ad absurdum führen:
1. so gut wie keine Sau spielt BF2 wahnsinnige 700 - 900 Stunden.
2. Spiele haben i.d.R. bei weitem nicht die gleiche Qualität wie Filme, was Story, Charactere, etc. angeht.

Die Budgets sind zwar evtl. vergleichbar, aber was daraus gemacht wird ist, was anderes.
Siehe BF2: Haufenweise Kohle in Präsentation, RNG-Mechaniken und Marketing geballert, aber bei den wichtigen Dingen gespart.

Ich seh's ein, dass Spiel heutzutage schon ziemlich günstig sind, wenn man die Budgets mit den Kaufpreisen vergleicht, aber das Defizit mit In-Game-Glücksspiel auszugleichen ist lächerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es bleibt ja nicht nur bei einem Spiel. 20€ im Monat für in Game Käufe, dann noch 2-3 weitere Spiele dazu, dann Netflix, Internet Kosten, Spotify dazu usw und schon bist 100-200€ extra im Monat los. Diese Monetarisierung für jeden sch*** zerstört die Gesellschaft immer weiter
 
Es gibt ein Entwickler-Studio, dem ich mehr als 50€ für ein Spiel zahlen würde - CD Project Red. Aber auch nur, weil sie mir bewiesen haben, dass sie Meister ihres Fachs sind.
 
SKu schrieb:
Es gibt ein Entwickler-Studio, dem ich mehr als 50€ für ein Spiel zahlen würde - CD Project Red. Aber auch nur, weil sie mir bewiesen haben, dass sie Meister ihres Fachs sind.

Ein Wort!
 
Das Problem mit Lootboxen hat sich sowieso bald erledigt :D
Die belgische Spiele-komission wertet das als glückspiel und will das in der Eu diskussieren.
hier der link
 
Wenn BF2 in der Produktion günstiger ist, als ein Kinofilm (viel günstiger!) - warum soll man dann >60€ für das Spiel, plus Geld für weitere Dinge ausgeben?

Analyst. Man sieht am ersten Wortteil schon, was diese Typen wert sind.

Wichtig ist zudem: der Spieler hat nicht immer mehr Geld zur Verfügung. Wenn die Spiele immer teurer werden, wird er weniger Spiele spielen oder bald keine mehr.
 
Wer wirklich 750 Stunden das Game zockt, kann auch mehr zahlen, logisch. Aber wer zockt bitte soviel. Das sind Hardcore-Gamer, die kein RL haben. Das ist nicht die Masse an Käufern.
Gute Spiele halten bei mir 80-100 Stunden.
Perlen auch 200-300 Stunden. Aber das über Jahre. Ich kaufe im Jahr 1-2 Vollpreis-Spiele. Mehr nicht.
 
EA machte im letzten Jahr über 1 Mrd $ Gewinn - aus wirtschaftlicher Not machen die das Theater also schon einmal nicht ....

Aber wenn der Analyst so sehr fürs angleichen ist, hat er bestimmt auch nichts dagegen wenn sein Gehalt an das einer Putzfrau angeglichen wird, oder ...? :evillol:
 
Ein weiterer Grund dafür, dass man seinen Konsum zügeln sollte. Jedes Konsumschaf entscheidet mit seinem Portmonee ob er/sie/es zum Melkvieh wird oder nicht. Mit Verstand entscheiden wäre aber besser.

Noch ist diese Microtransaktionsgrütze nicht bei den PS4-Spielen angekommen. Oder zumindest nicht bei den Spielen, die ich bevorzugt spiele.

Für mich ist das auch ein weiterer Grund dafür, dem PC-Spielemarkt den Rücken zu kehren. Es war eine gute Entscheidung im Winter 2012 den PC abzuschaffen.
 
Kann der Analyst bitte ******** gehen. Eine der dämlichsten und offensichtlich voreingenommensten Aussagen seit langem. Was soll einer der dem Kapitalmarkt verpflichtet ist schon anderes sagen? Am besten den Spielepreis eines Rollenspiels mit massig Spielzeit auf 500€ anheben... :freak:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wirklich selten eine derartige Milchmädchenrechnung erlebt.
Ist der Analyst vielleicht Kapital Anleger bei einigen Videospiel Publishern? Das würde eine derartige Rechnung (Wunsch) erklären.
Klingt für mich so ein bisschen nach:
"Mimimi, ich krieg den Rachen nicht voll, dass wirft zu wenig ab... da geht garantiert (auf theoretischer Ebene) noch mehr..."

Ich empfinde diese Entwicklung "geld um jeden Preis" nicht besonders erstrebenswert.
 
Battlefront 2 sei günstiger als der Kinofilm

Auf Basis dieser Daten sei „eine Stunde Videospiel-Unterhaltung noch immer eine der billigsten Formen von Entertainment“, Publisher würden „von Spielern verhältnismäßig wenig Geld verlangen und sollten wahrscheinlich ihre Preise erhöhen“. Dementsprechend sei es zwar unbequem für das „gegenwärtige Narrativ der Presse“, aber für durchschnittliche Spieler günstiger, den neuen Star-Wars-Film zu ignorieren und Battlefront 2 zu spielen.

Made my Day
 
Na was will man denn auch von so jemandem anderes erwarten. Und Fehler zugeben tut doch eh niemand.
Und wundern braucht einen das alles überhaupt nicht. Denn unsere Gesellschaft fördert solches Verhalten doch gerade zu.
Das erste was Ärzte, Manager, politiker usw. lernen ist es nie die Wahrheit zu sagen, bzw. überghaupt was zu sagen. Denn alles kann gegen einen verwendet werden, aus Versicherungstechnischen Gründen darf man nicht angreifbar sein usw.
Und obwohl sowas bekannt ist für die meisten Menschen der Arzt immer noch der Halbgott in weiß. Das der Kerl evtl. sich seine eigenen Drogen verschreibt, nur seinen Doktor hat weil der Professor der beste Freund von Papi Chefarzt ist, und im worst Case paar Menschen zum Krüppel macht oder umbringt, das kann ja nicht sein. Und wenn dann kommt es eh nur zu einem internen Ausschuss und nix passiert weil negative Presse, Straf und Versicherungszahlungen das geht ja mal gar nicht. Ob die Opfer dafür leiden müssen wen interessiert es, bloß kein Präzedenzfall schaffen.
Genauso die tollen Banker, Analysten usw. Braucht kein Mensch, aber werden hoch gelobt denn wenn man so reich ist, mit dicker Villa, Sportwagen und Supermodell Freundin dann muss man doch ein guter Mensch sein und was geleistet haben. Das der dann den ganzen Tag Koks zieht wie ein Staubsauger, ein überheblicher, arroganter Penner ist der über leichen geht und auch seine eigene Oma verkauft wenn es sich lohnt. Nee kan doch doch nicht sein, Koks nehmen doch nur die Junkies am Bahnhof...
So zieht es sich durch die gesamte Gesellschaft. es wird auch ímmer von unseren tollen Studenten, den zukünftigen Akademikern geschwärmt. Sorry wennn man wie ich in der Nähe einer Uni wohnt dann kann man da nix tolles bei den meisten finden. ganz im gegenteil die benehmen sich grundsätzlich wie die Axt im Wald. Nach jeder Nacht egal zu welcher Jahreszeit sieht die gesamte Umgebung der Uni aus wie ein Schlachtfeld, jede Nacht Massen Schlägereien usw.
Ja das sind unsere zukünftigen leistungsträger. Fachidioten ohne Ahnung vom Leben aber dafür mit einer Arroganz ausgestattet das einem schlecht wird. Dabei sind die meisten dumm wie Brot und haben eine geistigen Horizont der reicht grad mal bis zum nächsten Saufgelage.


Aber die ganzen obdachlosen Penner, die Arbeitlosen Schmarozer, Zeitarbeiter und ganz schlimm die verdammten Flüchtlinge, ja vor denen müssen wir Angst haben, die ruinieren unsere Gesellschaft, sind alle potenziell kriminell, drogensüchtig und wer weiß was noch alles.

Unsere Gesellschaft bekommt nix anderes als was sie verdient. Wir haben uns doch den Mist selber ausgesucht.
 
xuserx schrieb:
Ein weiterer Grund dafür, dass man seinen Konsum zügeln sollte. Jedes Konsumschaf entscheidet mit seinem Portmonee ob er/sie/es zum Melkvieh wird oder nicht. Mit Verstand entscheiden wäre aber besser.

Noch ist diese Microtransaktionsgrütze nicht bei den PS4-Spielen angekommen. Oder zumindest nicht bei den Spielen, die ich bevorzugt spiele.

Für mich ist das auch ein weiterer Grund dafür, dem PC-Spielemarkt den Rücken zu kehren. Es war eine gute Entscheidung im Winter 2012 den PC abzuschaffen.

Das hat aber nichts mit dem PC selbst zu tun.
Es spricht überhaupt nichts dagegen, dieses System auf Konsolen auszuweiten.
Es muss nur einmal akzeptiert werden.

Ich hoffe das wird jetzt kein PC vs. Konsolen Thread. :D

Meine Meinung:
Die Möglichkeiten die ein PC hat, kann keine Konsole aufwiegen.
Mögen die Kämpfe beginnen.(Bitte nicht)
 
niV. schrieb:

Vor allem stimmt das nicht mal.
in nem Kino in der nächsten stadt hab ich für zweimal kingsman 2, 6,50 gezahlt.
Gut ist nen ganz kleines kino. Aber auch für zweimal Star wars vorbestellt würde ich nur 15 Euro zahlen im Cinestar in Bielefeld. Und da darf ich mein Essen und Trinken mit reinnehmen.
 
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