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News Mikrotransaktionen: Vorteile für Kämpfer in UFC3 durch Beuteboxen

Belerad schrieb:
Ich sage ja auch nicht das es richtig ist was EA tut, aber es ist simpel nachvollziehbar. Wenn der Markt dafür gegeben ist, Lootboxen, P2W Inhalte und sonstige MTA in einem Spiel zu vertreiben, warum sollte EA sich dann dagegen stellen. Ob etwas zu kaufen, verkaufen oder herzustellen moralisch, ethisch korrekt ist oder nicht, interessiert 90% der Bevölkerung nur dann, wenn es ihnen selbst schadet. Ansonsten würde hier nicht ein Groß der Leute sitzen, im Grunde wohl wissend wie ihre Hardware hergestellt wurde (Foxconn ist auch nur einer unter vielen) und über Moral von EA predigen ^^

Vorweg, ich habe das nicht gegen dich gerichtet, wollte lediglich in Diskussion treten! ;)

Nun ja, es gibt ja auch einen Markt für Drogen, der nach den selben Prinzipien von Angebot und Nachfrage besteht.
Da ist man aber gesellschaftlich (zum großen Teil) weiterhin der Ansicht, dass es, bis auf wenige medizinisch notwendige Fälle, gesünder ist, diesen staatlich zu regulieren. Aber ja, würde ich Alkohol oder jedes andere Ding in größerer Dosis dazu zählen (Zucker zB), was etwa in unseren Breiten dennoch opportun ist, müsste man noch viel mehr vorhalten.

Ich finde es insgesamt jedoch traurig, dass die Entwicklung heute so läuft, dass man mal probiert, was beim Konsumenten so geht, obwohl man doch genau von Anbeginn weiß, dass es letztlich moralisch in eine völlig aussichtslose Lage führt. Hauptsache die Quartalszahlen geben die Richtung nach oben vor. Gepaart mit der immer weiter ausgehungerten Finanzierung von Bildung ein sehr explosives Fass ...

Der Mensch ist sich in Abschätzung seiner Handlungen und deren gemeinschaftliche Konsequenzen leider heutzutage überhaupt nicht mehr im Klaren. Dein Foxconn-Beispiel bestätigt es und auch so dürfte die Atomkraft etwa nie in dem Maße genutzt werden, wie sie heute Verbreitung gefunden hätte.

Aus der Geschichte wird wenig gelernt, eine repetitive Abfolge bloß mit ausgefeilteren Waffen. Wie man merkt, dringen wir philosophisch wohl langsam zum Kern und zur Triebfeder vieler Entwicklungen vor.
 
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Manegarm schrieb:
Hab ich gemacht, und zwar hab ich mir Elex gekauft und dieses Spiel hat im Gegensatz zu EA Spielen weder Lootboxen, Microtransaktionen, Kinoreife Präsentationen oder gute Animationen. Aber dafür hat es eine Seele, Tiefgang, Story und vor allem macht es Spaß.
Also wenn Elex eines nicht(!) macht, dann ist es Spaß!

syfsyn schrieb:
zwar ist UFC in real ein echter Kampfsport (nicht wie wrestling) aber das publikum in europa ist oft zwischen 14-30
Und nicht zu vergessen: geistig eher etwas unterbelichtet
 
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Pizza! schrieb:
Ich möchte euch nur ungern bremsen und stimme den Meisten hier vollkommen zu. Nur wissen wir noch nicht wie genau die Lootboxen zu erspielen oder zu erkaufen sind. Wir kennen noch keine Preise und nicht wie lange es dauert dieses zu erspielen.[...]

Ist eigentlich egal, wie genau das implementiert ist oder wie lange ich dafür grinden muss, ich will in einem Spiel nicht von dem nicht einsehbaren Algorithmus einer Slot-Maschine abhängig sein, was meinen Fortschritt angeht.

Bin gerade auf dem Retro Trip und spiele das '09 Batman Arkham Asylum (was erstaunlicherweise noch ganz gut aussieht). Das Ding würde sofort in der Ecke landen, wenn ich mir nicht aussuchen könnte, ob ich meine Kombos verbessern, meinen Batarang effektiver machen oder anderen Utensilien upgraden will, sondern sich eine hübsche Box mit Zufallsinhalt öffnen würde.

Dir gefällt dein Upgrade nicht, kauf dir doch ne Lootbox, vlt. hast dann ja mehr Glück -_-
Kostet auch nur 20 (hier beliebige Ingame Währung einfügen damit man nicht sofort sieht, wie viel Geld man da gerade wirklich für virtuellen Kleinkram ausgibt).


Belerad schrieb:
Ich sage ja auch nicht das es richtig ist was EA tut, aber es ist simpel nachvollziehbar. Wenn der Markt dafür gegeben ist, Lootboxen, P2W Inhalte und sonstige MTA in einem Spiel zu vertreiben, warum sollte EA sich dann dagegen stellen. Ob etwas zu kaufen, verkaufen oder herzustellen moralisch, ethisch korrekt ist oder nicht, interessiert 90% der Bevölkerung nur dann, wenn es ihnen selbst schadet. [...]

Volle Zustimmung, es ist quasi im Interesse des Unternehmens die Grenzen des akzeptablen auszuloten. Man will ja die maximale Gewinnmarge ermitteln. Nichts anderes machen ja momentan auch die Smartphone Hersteller mit ihren (in meinen Augen) immer absurderen Preisen.
Allerdings ist es dann an uns Konsumenten, zu signalisieren, wann Schluss ist. Und der Punkt ist bei EA Spielen momentan überschritten, denn hier wird aktiv Glücksspiel beworben. Zum Teil bei Produkten, die sich klar an Minderjährige richten, die das System noch nicht durchschauen können oder um gezielt die anfälligen Personen auszunehmen.
Und selbst, wenn man Lootboxen als solchen nicht als Glücksspiel ansieht, ist es für mich zumindest ein furchtbar schlechtes Spieldesign. Das es auch anders geht zeigen ja noch immer etliche Spiele(hersteller).
 
Zockmock schrieb:
Na dann wartet mal ab was mit RDR 2 passieren wird. Der CEO von Take-Two (GTA) hatte gestern
EAs Lootbox-Politik als kein Glücksspiel bezeichnet und ...

Wenn das so ist, wird RDR2 nicht gekauft ... ganz egal, von wem es kommt.
Ich habe den ersten Teil nur bei Freunden gespielt und hätte mich auf Remaster auf der PS4 gefreut (einfach zur Überbrückung).

Es scheint, die große Maße an Spielen, wird so einen Kern in sich tragen ... traurig.
 
Recharging schrieb:
Nun ja, es gibt ja auch einen Markt für Drogen, der nach den selben Prinzipien von Angebot und Nachfrage besteht.
Da ist man aber gesellschaftlich (zum großen Teil) weiterhin der Ansicht, dass es, bis auf wenige medizinisch notwendige Fälle, gesünder ist, diesen staatlich zu regulieren. Aber ja, würde ich Alkohol oder jedes andere Ding in größerer Dosis dazu zählen (Zucker zB), was etwa in unseren Breiten dennoch opportun ist, müsste man noch viel mehr vorhalten.

Jetzt rein auf das Glücksspiel der Lootboxen bezogen, ja, da kann man gesetzlich eine Grundlage schaffen bei der man dies reguliert. Jetzt aber auf die Punkt P2W und MTA bezogen, wird es schwer bis unmöglich dafür eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, auf Basis dessen man dies regulieren könnte.

Zum Rest würde ich mich ja auch äußern, aber ich glaube da schweifen wir dann doch zu sehr vom Thema ab.

v_ossi schrieb:
denn hier wird aktiv Glücksspiel beworben. Zum Teil bei Produkten, die sich klar an Minderjährige richten, die das System noch nicht durchschauen können oder um gezielt die anfälligen Personen auszunehmen.
Und selbst, wenn man Lootboxen als solchen nicht als Glücksspiel ansieht, ist es für mich zumindest ein furchtbar schlechtes Spieldesign. Das es auch anders geht zeigen ja noch immer etliche Spiele(hersteller).

Da bin ich auch voll und ganz bei dir. In dem Falle gibt es dann zwar keine (kaufbaren) Lootboxen mehr, sondern direkt kaufbare P2W Inhalte. Und das ist der Punkt, wo sich der gefühlte Großteil bei dem System aufregt. Den wenigsten geht es um die Lootbox Mechaniken und welche Gefahr dahinter steckt, fühlen sie sich doch bei OW ganz wohl. Aber selbst wenn es P2W ist, haben die wenigsten kein Problem, sollte es vom richtigen Hersteller, bzw. das eigens geliebte Spiel sein. Hearthstone und Fifa bedienen sich ja ebenfalls der P2W/Lootbox Mechanik, aber keiner wird ausfallend bei diesen und anderen Spielen. SW BF2 oder UFC3 funktioniert nach dem gleichem Prinzip, also warum solle EA da groß nachgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte die Selbstverantwortung gar nicht ausnehmen, der Konsument/Wähler als Regulativ ist sehr wichtig in einer Demokratie. Nur muss man sich eben fragen, wie viel Farce ein System schon ist, dessen Bildung mehr und mehr versandet und stattdessen Brot und Spiele vorgesetzt bekommt um dann Stimmen abzugrasen.

Soll heißen, man züchtet sich den anspruchslosen Klienten von morgen wohl wissend einfach heran, da die Marktmacht einerseits und das Gegengewicht der Verantwortung/Bildung andererseits nicht mehr stimmen. Daher sehe ich höhere Stellen (leider) damit für berufen, hier vorzugehen (was aber, da das System in eine Richtung ausschlägt, für eher unwahrscheinlich halte, besonders in Anbetracht von notwendigen Quartalszahlen und kurzen politischen Legislaturperioden).
 
Captain Mumpitz schrieb:
da würde ich noch nicht den Teufel an die Wand malen. Ich halte so was wie DLCs für Legitim, sofern man dadurch auch wirklich neue Inhalte kriegt. Wie das in einem GTA/RDR funktionieren soll, ist mir allerdings noch schleierhaft. Sofern man das als Add-On konzipiert mit komplett neuer Storykampagne etc. und dann für 20€ als DLC verkauft, wieso nicht?
Aber wenn dabei so was rauskommen sollte wie gesperrte Strassenabschnitte und unzugängliche Stadtteile, die man per DLC freischalten muss, dann wär der Shitstorm riesig.

Aber ich hoffe darauf, dass sich TakeTwo bewusst ist wie wichtig Rockstar Spiele sind. GTA ist neben COD und FIFA eine der grössten und wichtigsten Marken im ganzen Videospielsegment. Sollte das durch DLCs verhunzt werden, würde das einen Tsunami nach sich ziehen den man sich noch kaum ausmalen kann. Da ist der Hate rund um Battlefront 2 aktuell nichts dagegen.

Denen ist schon klar wie wichtig ihre Spiele sind und versuchen trotzdem oder gerade deswegen immer ein wenig mehr in Richtung Microtransaktion zu pushen. Und wenn ich mir GTA V anschaue, dann sehe ich da nur MP DLC und Sharkcards aber die versprochenen SP DLC blieben aus weil keine Zeit und so...
 
Ich wiederhole mich gerne wieder und wieder: Sobald die Möglichkeit der zufälligen Belohnung/Leistung gegen Echtgeld gegeben ist sollte besagter Titel eine 18+-Einstufung erhalten, unabhängig davon, ob es sich um kosmetische oder spielmechanische Rewards handelt.
 
EA sollte sich mal eine Scheibe von CD Projekt Red abschneiden. Die betreiben eine äußerst faire DLC-Politik und kommen anscheindend trotzdem auf Ihre Kosten. Wenn man aber seine Kunden nicht durch ein qualitativ und inhaltlich hochwertiges und ausgereiftes Stück Software binden kann, muss man das eben über Mikrotransfers versuchen. :rolleyes:

Diese digitalen Vertriebsplattformen, zu denen Spiele immer mehr verkommen, sollten komplett boykottiert werden!
 
Ich sehe schon... RDR2 ...

Ich sollte meinen Ryzen, Den RAM, meine Vega 56 und alle anderen Komponenten Verkaufen.
Ich sollte mit dem Geld lieber etwas Wichtigeres tun.
PS+ und Microsoft Gold versauten schon alles, jetzt sowas...

Nein danke irgendwie! ... Ich Schätze, Ich brauche das alles nichtmehr? :freak: :(
 
Recharging schrieb:
[...]Vollzitat entfernt

Das ist ja eine recht umfassende (und mMn berechtigte) Kritik am ganzen System. Leider ist für den Laien schon lange nicht mehr ersichtlich, wie viel Lobbyarbeit hinter der ein oder anderen politischen Entscheidung steckt, außerdem ist das System in Dtl. mMn zu langsam, um mit den 'Machenschaften' der Industrie mitziehen zu können.
Bis bei den Lootboxen bspw. etwas passieren wird, haben EA und Konsorten das System schon soweit angepasst, dass es die neuen Regeln umgeht. Ist ja auch kein fairer Kampf, wenn EA mit Millionen um sich wirft um von Anwälten Schlupflöcher finde zu lassen, während der Staat ein paar Beamten in den Kampf schickt.

Belerad schrieb:
[...] In dem Falle gibt es dann zwar keine (kaufbaren) Lootboxen mehr, sondern direkt kaufbare P2W Inhalte. Und das ist der Punkt, wo sich der gefühlte Großteil bei dem System aufregt. Den wenigsten geht es um die Lootbox Mechaniken und welche Gefahr dahinter steckt, fühlen sie sich doch bei OW ganz wohl. Aber selbst wenn es P2W ist, haben die wenigsten kein Problem, sollte es vom richtigen Hersteller, bzw. das eigens geliebte Spiel sein. Hearthstone und Fifa bedienen sich ja ebenfalls der P2W/Lootbox Mechanik, aber keiner wird ausfallend bei diesen und anderen Spielen. SW BF2 oder UFC3 funktioniert nach dem gleichem Prinzip, also warum solle EA da groß nachgeben.

Es ist glaube ich die Kombination, die es in diesen Fällen so 'schlimm' macht. Fortschritt gekoppelt an reines Glück. Das ist in meinen Augen neben der schon angesprochenen Glücksspiel Thematik einfach ein furchtbar schlechtes Spieldesign und lässt sich innerhalb des Spiels auch nicht logisch erklären.
Mikrotransaktionen können ja von mir aus von rein optischen Skins über etlichen Stunden lange Add-Ons bis zu Pay2Win "God Mode Cheats" viel abdecken, solange es klar gekennzeichnet ist. Dann weiß aber wenigstens im Vorfeld jeder, worauf er sich einlässt. Unabhängig davon, welche Marke EA gerade verwurstet.
 
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Die jetzige Gamer Generation akzeptiert sowas nicht.
Die heranwachsende Gamer Generation wird mit solchen Pay2Win Mechaniken aufwachsen und es mit der Zeit für normal betrachten.
Clever gemacht.
 
Stell dir mal vor du Erzählt der Jetzigen Herranwachsenden Generation dass du Damals 49,99€ für ein Ganzes Spiel bezahlt hast, und nach 1 1/2 Jahren nochmal ein Add-On gekauft hast für 19,99€ welches das Spiel um 80% Verbesser hat? ^^
Das können die garnich glauben
Die sind "Froh" wenn sie für 1,99€ eine Rote Sturmhaube tragen können statt für 0,99€ eine Schwarze!
 
KKND, 1997 ---> 59.95 DM. Mit Umverpackung, dickem (und lustigen) Handbuch und ein paar kleinen Goodies.
 
-Ps-Y-cO- schrieb:
Ganz im Gegenteil!

UFC geht Spielerisch extrem ab! Das ist ein Top Beat'em Up!
UFC ist wenigstens kein Mortal Kombat oder Super Street Fighter wo man jemanden mit Blitzen, Feuerkugeln, Eis oder sonstigen Special Effects Vernichten kann. Bei UFC wird hart gekämpft mit Fäusten und Füßen!
Das geht Schlag auf Schlag und macht wirklich Spaß.

Aber das, was uns nun bei UFC 3 bevorsteht, Sollte Verklagt werden.
MediaSaturn Holding sollte EA aus seinen Regalen Nehmen! ... davon können wir aber nur Träumen, Die Bosse bei MediaSaturn Holding kehren sich einen **** ... Die sind Genauso Geldgeier wie EA und Ubisoft etc.

Also sorry, UFC ist der größte Müll und darf gar nicht erst mit Perlen wie Mortal Combat oder Streetfighter verglichen werden. Da gibt es keine coolen Combos oder sowas, einfach lames Gekloppte und, sorry für das Wort, schwules auf dem Boden rumgerolle. Das ist auch auf den echten Kampfsport bezogen. MMA ist so langweilig. Ja, wahrscheinlich einer der krassesten Kampfsportarten, aber als Zuschauer sowas von Lame wenn die sich 100 Jahre auf den Fußboden rumrollen.
 
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Ist es unglaublich wie das mittlerweile Eskaliert mit den Mikrotransaktionen, bei F2P konnte ich das ja noch tolerieren, aber bei Vollpreisspielen ist das einfach Assozial und gehört verboten. Zum Glück sind die Spiele die ich interessant finde nicht betroffen, aber wer weiß was die Zukunft bringt....
 
Otsy schrieb:
KKND, 1997 ---> 59.95 DM. Mit Umverpackung, dickem (und lustigen) Handbuch und ein paar kleinen Goodies.

Goodies und usw. ist zwar richtig, aber es waren ca. 100DM, nicht 59.95 gewesen. Außer natürlich du hast es ein Jahr später, oder in einem Sale bekommen. Billiger hättest es höchstens beim Versand bekommen, für grob 70DM, aber da hättest auch nochmal 10DM Versand zahlen müssen.

kknd1997.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe damals auf 120DM für Secret of Mana auf dem Snes bezahlt. Die Preise waren schon immer so, dass ist hier aber auch nicht das Problem.
 
v_ossi schrieb:
Ist ja auch kein fairer Kampf, wenn EA mit Millionen um sich wirft um von Anwälten Schlupflöcher finde zu lassen, während der Staat ein paar Beamten in den Kampf schickt.

Danke.
Allerdings, der Staat bzw. seine Administration verkommt in Anbetracht der Komplexität der täglichen Abläufe immer mehr zum Statisten, teils wird noch reagiert ganz, ganz selten noch agiert (in Bereichen in denen dies möglich ist).

Was hier auch in Zeilen aufgegriffen wurde: die Basis älterer Spieler ist noch recht groß, die nun einige Entwicklungen in der Videospielbranche miterlebt haben. Nachrücken wird jedoch bald schon eine Generation, die mit F2P und Dauerbezahleinwürfen groß wurde und das völlig normal findet. Bei denen liegt die Elastizität im Sinne der "Glücksspielbetreiber" im positiven Ausmaß und das ist leider nur noch eine Frage der Zeit (für die Masse), sofern hier gesetzlich nicht entsprechend (vor)gesorgt wird.

Aber wie du gehe ich davon aus, dass selbst wenn diese Regelungen je existieren, alleine die Rechtsstreitigkeiten sich so lange hinziehen werden, dass kein Ergebnis je real spürbar wird, während dutzende Schlupflöcher bereits in den Schubladen liegen.
 
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