News Apple iMac Pro: Der Einstieg kostet 5.500, das Topmodell 15.400 Euro

semporn · 15. Dezember 2017

Gamefaq schrieb:
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!

Aber der USD ist längst nicht so viel Wert wie der EUR. Wenn beim US Preis noch Steuern dazu kommen und die Zahl gleich ist, bleibt immer noch ~18% Verteuerung wegen dem Umrechnungskurs.
Fair wäre es, wenn EUR und USD Preis gleich sind, da stecken dann die Steuern im Umrechnungskurs. Aber erst mal Capslock drücken als Meinungsverstärker

mastermum · 15. Dezember 2017

Sehr gut ausgestattetes Arbeitsgerät mit
Prestige character, macht bestimmt Eindruck in Architektur, Arzt, Anwalt Büro.

Smulpa2k · 15. Dezember 2017

Kleine Typo drin: "Wir schreiben das Jahr _218_"

T: Saftige Apple-Preise.

Xedos99 · 15. Dezember 2017

An Apples Stelle hätte ich dann konsequenter Weise komplett auf AMD gesetzt.Das würde die Gewinn Margen doch beträchtlich erhöhen.Außerdem könnte man auch bei der Kern Anzahl von 32 beim Epyc noch zulegen.

Rage · 15. Dezember 2017

So saftig sind die Preise gar nicht, ein entsprechendes Panel mit der Helligkeit gibts nicht im Endkundenhandel, der Xeon ist sehr teuer und ne Vega gibt aktuell auch erst ab 500€, ist dann aber keine Pro. Und wenn Ihr die Hardware so kauft, in welches schmuke Gehäuse kommt die dann rein? Das Gehäuse des iMac muss ja nicht gefallen, ist aber sehr gut gefertigt und außerdem steckt in diesem Gehäuse, vorallem in der Kühlung ne Menge Ingenieursarbeit.

Die Aufpreise für Upgrade sind saftig, keine Frage. Aber der Grundpreis geht mE fürs gebotene schon in Ordnung.

beckenrandschwi · 15. Dezember 2017

Jeder andere Hersteller würde auf diesen Geräten zu diesen Mond-Preisen sitzen bleiben.
Apple hat wirklich ein weltklasse Marketing!

robertsonson · 15. Dezember 2017

inkl. oder exkl. versandkosten?

Rage · 15. Dezember 2017

Wieso Mondpreise, was meinst Du konkret?

Tommy Hewitt · 15. Dezember 2017

bobitsch schrieb:
Die gebotene Harware kriegt man für nicht mal die Hälfte des verlangtes Preises.

Bitte, zeig mal wo...

Die Grundkonfiguration ist durchaus ok für den Preis. Speicherupgrades sind leider deutlich zu teuer, aber sonst.

calNixo · 15. Dezember 2017

Gamefaq schrieb:
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!

Naja, aber bei Apple ist es schon so, dass sie die Europreise ganz fix anheben, wenn sich der Kurs verschlechtert. Aber bis sie die Preise bei besserem Kurs wieder senken kannst du lange warten – wenn überhaupt.

Hakubaku schrieb:
Trotzdem würde ich mir da eher für 2000€ für den Tower und 1000€ für den Bildschirm selbst was zusammen zimmern als mir sowas ins Haus zu stellen... vlt sogar auch dann, wenn ich nicht aufs Geld schauen müsste.

Wenn du die Zeit und Lust dazu hast, kannst du das ja gerne machen. Es gibt aber mehr als genug Gründe, die dagegen sprechen.

bobitsch schrieb:
Was für Mondpreise. Aber das ist man ja von Appel gewohnt.
Die gebotene Harware kriegt man für nicht mal die Hälfte des verlangtes Preises. Aber anscheinend sind einige Leute bereit, nur für die Marke soviele mehr zu zahlen?

Es sind auch anscheinend einige Leute bereit, viel zu kurz zu denken. Wer so einen Rechner wirklich zum Arbeiten benötigt und schon immer mit Mac gearbeitet hat, wird sicher nicht wegen den paar Kröten seine kompletten Workflows über den Haufen werfen – die bei so einer Umstellung investierte und verlorene Arbeitszeit dürfte schnell die Mehrkosten übersteigen.

Child · 15. Dezember 2017

Burner87 schrieb:
Wenn man die Aussagen anderer korrigiert, sollte es schon stimmen: Selbst mit den höchsten Tax Rates kommt man noch günstiger als in Deutschland weg, "+/-" stimmt also nicht. Teilweise gehts in manchen Bundestaaten auch drastisch günstiger. Im Schnitt liegt der Euro-Aufpreis bei knapp 10 Prozent. Ob das jetzt viel oder wenig ist, kann jeder selbst entscheiden. Fakt ist jedoch, dass Apple-Produkte im Euroraum mehr kosten.

Und wenn mans ganz genau nimmt, dann rechne ich für den US-Preis auch keine Umsatzsteuer drauf zum Vergleich . Da in den US-Bundesstaaten mit der niedrigsten Steuer diese bei genau 0 liegt (ansonsten liegt sie zwischen 2 % und 9,5 %). Da ergibt es mehr Sinn die 19% bei unseren Preisen herauszurechnen.

Somit bleibt stehen EUR vs. EUR: 4250 EUR (US-Preis, 0,85) vs. 4622 EUR (D-Preis).

Stelle ich hiermit fest.

futzi · 15. Dezember 2017

mastermum schrieb:
…macht bestimmt Eindruck in Architektur, Arzt, Anwalt Büro.

Genau für die Leute ist das Ding trotz seines edlen Aussehens gar nicht gedacht, sondern für Medienschaffende und da auch nicht für jeden sondern für eine ganz spezielle Gruppe die out-of-the-box arbeiten kann und keine speziellen internen Erweiterungen benötigt. Marques Brownlee nennt das den "Highend Youtuber". Wer auch immer das sein soll, vielleicht meint er sich selbst

https://www.youtube.com/watch?v=h-h5Mhlt6O0

Hansbrel · 15. Dezember 2017

gaelic schrieb:
Jup. Immer wieder dasselbe.

Was aber wirklich stimmt: die Upgrade Preise von Apple sind vollkommen absurd.

Das aber im Grunde auch. Bei Dell zahlst du auch üppig drauf. Man darf da nicht nach einem Warenwert drangehen. Aber letztlich ram kannst du, selber kaufen. Bleibt also nur Grafik und Flash Speicher. Der letztere ist das Problem. Aber für 4tb in der Speed Variante würdest du im best Preis 2500 zahlen. Bei Apple 3300. Nur gibt es einen 4tb Riegel stand jetzt noch nicht. Oder davon davon abgesehen, gibt es ihn nicht. Heißt du kriegst auch etwas besonderes. Und 800 Euro sind in dem Sinne prozentual gesehen ein normaler Aufschlag. Auch wenn es mir widerstrebt, dies zu sagen. Ein Schnäppchen ist es deswegen nicht, aber dann auch nicht so dermaßen perfide, wie getan wird. Das ist eigtl normale in dem Sinne.

MSeaForest · 15. Dezember 2017

Aufgestattet werden kann der iMac Pro bis hin zu einer 18-Kern...

Dann will ich mal mit meinem ersten Beitrag gleich kleinkariert auf den Typo aufmerksam machen

Das mit der Jahreszahl nach Christi-Zeiten wurde ja schon erwähnt.

D708 · 15. Dezember 2017

Ich finde die Grundausstattung sowieso am Interessantesten. Denn 8Kerner + Vega 56 wird man wohl mit cleverer Anpassung und selektierung auf Seiten AMDs wohl TDP mäßig noch unter Kontrolle halten können ohne viel zu untertakten. Aber der 18Kerner plus Vega 64? Das Teil steht mit mindestens 500W auf dem Tisch und das quasi ohne extreme Last. Jetzt stellt man sich kurz vor, man braucht die 18Kerne plus Vega wirklich... dann hat man nen „Düsenjäger“ neben sich oder man taktet das Teil extrem niedrig, was aber dann der Leistung massiv im Weg steht.

Wenn man wirklich die Leistung der 18Kerne braucht und nicht auf einen IMac verzichten kann, sollte sich eventuell ne Serverlösung überlegen + das Grundmodell.

Für den 0815 Fotograph mit zu viel Geld reicht das Grundmodell sowieso mehr als deutlich. Der Satz lässt meine Meinung zu den Käufern wohl durchscheinen.

XTR³M³ · 15. Dezember 2017

semporn schrieb:
Aber der USD ist längst nicht so viel Wert wie der EUR. Wenn beim US Preis noch Steuern dazu kommen und die Zahl gleich ist, bleibt immer noch ~18% Verteuerung wegen dem Umrechnungskurs.
Fair wäre es, wenn EUR und USD Preis gleich sind, da stecken dann die Steuern im Umrechnungskurs. Aber erst mal Capslock drücken als Meinungsverstärker

ohne märchensteuer(durchschnittlich ca. 22%) kostet das ding in der EU 4290€ heisst $5055... schon sind wir nur noch bei einem 1%igen aufschlag... ist ja fast überzogen der aufschlag, wirklich eine frechheit den EU bürgern so das geld aus der tasche zu ziehen....

würdest generell über den preis murren, dass das ding zu teuer ist(und das ist wer für den preis), wäre es ok, aber die € vs. $ sache ist echt albern langsam.

derlorenz · 15. Dezember 2017

Sind die Preise tatsächlich auf dem Mond? Falls ich hier falsche Komponenten gesucht habe, könnt Ihr mich gerne korrigieren.
Aber allein bei folgenden 4, bin ich schon bei über 8k... Kein Gehäuse, Kühlsystem, MB, OS, Display...

1 Samsung SSD 850 EVO 4TB, SATA (MZ-75E4T0B)
1 Intel Xeon W-2195, 18x 2.30GHz, tray (CD8067303805901)
1 Samsung DIMM 128GB, DDR4-2666, CL22-19-19, reg ECC (M393AAK40B42-CWD)
1 AMD Radeon Pro WX 9100, 16GB HBM2, 6x Mini DisplayPort (100-505957)

Falls ich hier Blödsinn schreibe, ich komme gerade von der Weihnachtsfeier...

Nitschi66 · 15. Dezember 2017

Tommy Hewitt schrieb:
Bitte, zeig mal wo...

Die Grundkonfiguration ist durchaus ok für den Preis. Speicherupgrades sind leider deutlich zu teuer, aber sonst.

Die 720€ für ein Upgrade von Vega 56 auf Vega 64 sind nicht viel?

iSight2TheBlind · 15. Dezember 2017

Zu den Steuern kommt auch noch, dass in der EU viel bessere (und für Händler damit teurere) Gewährleistungsbedingungen existieren als in den USA.
Da man diese Kiste sicherlich direkt bei Apple kaufen wird ist es verständlich, dass Apple sowas auch mit einpreist.

Magellan · 15. Dezember 2017

Gamefaq schrieb:
In den USA hat jeder Bundesstaat einen anderen Steuersatz daher sind die US Preise IMMER OHNE STEUERN , die kommen an der Kasse noch dazu! Rechnest du diese Steuern dazu dann entspricht das +/- dem Euro Preis!

gaelic schrieb:
Jup. Immer wieder dasselbe.

Scythe1988 schrieb:
Eben. So langsam müsste das auch der letzte in Deutschland mitbekommen haben

Habt ihr eure Behauptung mal gegengerechnet?

Früher als die Zahl in USD meist gleich der in EUR war hat das gepasst, 800USD + Steuer entspricht ca 800€.

Aktuell sieht es aber so aus (das CPU Upgrade als Beispiel):
800 USD = 679 EUR dann geben wir 19% drauf macht 808 EUR. Bleiben 152 EUR die schlicht als EU Aufpreis oben draufgehauen werden. Die haben, als der Euro schlecht standt kräftig die Preise erhöht und gemerkt dass es genauso gekauft wird, von da ab hat man das Preisniveau einfach beibehalten oder teils sogar noch weiter angehoben. Mit Steuern hat das nichts zu tun.

News Apple iMac Pro: Der Einstieg kostet 5.500, das Topmodell 15.400 Euro

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