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Microsoft hat Beta 1 seiner neuen Softwareentwicklungsumgebung Visual Studio 2007, Codename Orcas, fertiggestellt. Visual Studio Professional Edition, Team Suite und Team Foundation Server stehen als ISO-Images ab sofort für MSDN-Abonnenten zum Download bereit. Für Jedermann gibt es Virtual-PC-Images und Express-Versionen.
Final sollte Q4 2007 kommen. Das Visual Studio Team will aber keine halben Sachen ausliefern (wie z.B. Vista) und hat bereits angekündigt, dass es 2008 werden kann.
@naoki
Sicherlich Hast leider wohl kaum mitbekommen/verfolgt wie die Entwickler beim VC2005 reihenweise ausgerastet sind und wie stinksauer sie waren, daß sie auf SP1 - der die grobsten Schnitzer beseitigte - so lange warten mußten.
Guck dir mal den Blog der VC2005 Entwickler (Kommentare), dann weißt du wenigstens halbwegs bescheid. Ich nehme an den Programmierern unter uns brauche ich keine Links liefern...
@naoki: Ja, aber ich nehme mal die Lokalisierung von Anwendungen aus. Die war echt besch****n.
Als ich mal von Deutsch auf Englisch geswitcht habe um ergänzugen vorzunehmen hat C# Eventzuordnungen gelöscht. Natürlich ohne mir was davon zu sagen. Hoffe mal das Orcas in dem Punkt besser wird.
ja so einwandfrei ist das mit vs2005 wirklich nicht, auch ich hatte probleme, beim umstieg von 2003 auf 2005. jetzt mit sp1 gehts ja.
aber das .Net wird immer noch recht wenig verwendet, und ich hab erst wieder einen grund dafür gesehen:
meine software wird mit einem kopierschutzdongle geschützt, aber der kann noch keine .Net Applikationen und .Net Controls verschlüsseln.
.Net 1 rudimentär, .Net 2.0 nicht und an .Net 3.0 oder 3.5 beta ))) irgendwann mal (
dh viele Pros können Ihre Knowhow so nicht schützen, und werden deshalb noch nicht auf .Net wechseln, da gehts weniger drum, dass der Kunde die software kopieren könnte, sondern, dass die konkurrenz das produkt reverse-engineeren könnte und die algorithmen rausbekommt.
(...) viele Pros können Ihre Knowhow so nicht schützen, und werden deshalb noch nicht auf .Net wechseln, da gehts weniger drum, dass der Kunde die software kopieren könnte, sondern, dass die konkurrenz das produkt reverse-engineeren könnte und die algorithmen rausbekommt.
Die Performance und die Gewohnheit sind das Problem, nicht die Sicherheit des Codes. Wenn du dein .net Programm vor dem Publishen noch durch den Dotnetfuscator lässt ist das Reverse Engineering etwa gleich kompliziert wie bei nativem c++, also eigentlich relativ einfach