News Shuttle mit Linux-Mini-PCs

Sasan · 4. September 2007

Shuttle bietet ab sofort zwei auf Intel-Technologie basierende Komplettsysteme mit Suse-Linux-Betriebssystem an. Beide Mini-PCs, die aus Aluminium gefertigt und im Shuttle Systems Configurator individuell konfigurierbar sind, werden anschlussfertig vorinstalliert ausgeliefert und beinhalteten 24 Monate Pick-up-and-Return-Service im Garantiefall.

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Aludrin · 4. September 2007

Finde ich gut damit werden sicher ein paar mehr Menschen den Einstieg in Linux wagen.

.t1mo · 4. September 2007

Schön, dass immer mehr Unternehmen auf den Open Source Zug aufspringen...

gustl87 · 4. September 2007

schön schön, aber wieso so teuer ? und wer braucht im büro eine solche cpu ? zum rendern von dokumenten ? oder für tabellenkalkulation ?

ne fürs büro würde viel weniger reichen:

- 512 oder 1gb ram
- 40gb festplatte (maximal) daten werden ja nicht lokal gespeichert und wenn schon, dann sind
dokumente lange nicht so groß wie eine musiksammlung.
- onboardgrafik oder kleine eigenständige (5200le oder so)
- maximal ein 2ghz singlecore

und das ganze noch besonders leise und stromsparend (notebookkomponenten).

und dann kann man sich gleich einen mac-mini kaufen - schade dass es den mit core solo nichtmehr gibt, der wäre für etwas weniger geld (400€ oder so) top fürs büro.

ich sehe schon so supportanfragen wie: "wenn ich auf die setup.exe auf meiner office 2003 cd doppelklicke passiert nichts !"

aber schön dass linux langsam öfter vorinstalliert vorzufinden ist - openoffice (bald auch mit aqua)/neooffice ist genial ! und abiword auch ... und nvu und ... viele mehr.

-gb-

moqwai · 4. September 2007

Linux vorinstalliert gut und schön, bleibt nur zu hoffen, dass die Leute dann nicht sofort wieder Windows installieren, wenn was nicht so funktioniert, wie sie es kennen oder erwarten. Das wäre noch viel besser...

gustl87 · 4. September 2007

das wird ihnen im büro ihr chef hoffentlich verbieten - der wer sonst für die anschaffung der linux kisten verantwortlich ist (vermutlich ein linux befürworter).

-gb-

Torsten007 · 4. September 2007

vorallem: Ist das nur nen DVD-Laufwerk? Nen Brenner sollte schon drin sein...

Lighti · 4. September 2007

Ist der TFT im Preis mit drin?!?

sCh4kY · 4. September 2007

warum nen brenner. sollen die angestellten die arbeitsdaten mit nach hause nehmen?

wolf · 4. September 2007

@lighti: der kostet ca 300 öcken extra

Killermuecke · 4. September 2007

> warum nen brenner. sollen die angestellten die arbeitsdaten mit nach hause nehmen?

Selbst dafür würde ein einfaches "scp" daheim reichen...

melemakar · 4. September 2007

@gustl87:
Schonmal darüber nachgedacht, dass 40 GB Festplatten praktisch garnicht mehr erhälltlich sind?
Und wenn, dann ist das €/GB Verhältnis MISERABEL!
Für eine 80GB Platte zahlt man ~40€...für 44€ gibts 120GB, für 48€ 160GB...warum zum Teufel also 40GB?
Office heisst nciht sofort, dass man da nicht auch noch andere Sachen drauf speichern kann/darf.

@Topic:
Schön...aber mich würde die veraltete CPU stören...ein Celeron mit der neuen Core Architektur wär mMn viel sinnvoller gewesen!

mfg

kugel. · 4. September 2007

Mich stört nur der Preis, fast 500€ ist ne Frechheit.

BigChiller · 4. September 2007

Dafür kriegst du auch Qualität.....

humanTE1 · 4. September 2007

LöL... wieso Qualität, bessere Qualität als selber basteln gibts gar nicht. Und das ist um ein vielfaches billiger, auch wenn dann das Gehäuse minimal größer ist, weil man ja nich an diese Cubes kommt... man muss dann halt ein Micro-ATX Gehäuse einsetzen (Desktop oder Cube).

bensen · 4. September 2007

@gustl87
bist du im falschen thread?
wenn ich mir die specs anguck sind das mit die billigsten und langsamsten komponenten die es neu zu kaufen gibt

GIGU · 4. September 2007

nur leider verzweifeln warscheindlich die meisten leute, die diesen barebone kaufen, und installieren wieder windows, weil sie linux ein scheiss finden.
linux ist nicht schweer nicht scheisse, es ist halt einfach nur anders als windows!
aber die meisten kennen leider nur windows.

H@ckinTosh · 4. September 2007

Wäre sehr gut als heimischer Webserver, müsste nur noch Fedore verfügbar sein, aber das kann man ja immernoch selber draufmachen.

MilchKuh Trude · 5. September 2007

sehe das wie godess, für den Preis ist es eine Frechheit, das anzubieten.

Linux ist viel zu schwer zu bedienen. Daran hat sich kaum was geändert. Und ich habe es probiert. Oft, ausgiebig, mit mehreren Distributionen. Die Einzige, die mir etwas zusagte war Freespire. Aber das wird wohl nicht mehr weiterentwickelt.
Es hört bei mir schon auf mit so nem Pipifax wie ner DSL Anbindung. Windows: Router an, I-net Explorer an und man ist online. Bei Linux habe ich es gar nicht zum Laufen bekommen. Einfach Firefox starten reicht da nicht.

Kimble · 5. September 2007

Dann lieber ein Mac Mini! Der verbrauch wenig, dank Noteboktechnik, sieht besser aus und Suse lässt sich auch drauf installieren...

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