Hallo liebe ComputerBase-Gemeinde,
ich wollte mal meinen Ärger über die miese Qualität meines Notebooks kund tun. Vor 2 Jahren und 2 Monaten habe ich ein R55 bei einem Onlineshop erstanden. Die Merkmale waren ja nicht schlecht. Ein Dualcore, passable Akkulaufzeit, ein ruhiges Laufgeräusch und zum Zocken war auch noch Platz. Und das zum Preis von 850 Euro.
Hier nochmal der Linkhttp://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/502375_-joybook-r55-g21-benq.html
Jedenfalls kam dann nach ca. 8 Monaten der erste Schock. Das R55 gab den Geist auf, nix ging mehr (nicht mal irgendeine LED leuchtete von wegen Stromversorgung). Ich meldete das ganze BenQ und die Reparatur verlief schon zügig (ca. 2 Wochen mit Abholung und Lieferung durch UPS). "Kann ja mal passieren" dachte ich mir, trotzdessen das Ganze ca. 1 Monat vor meiner Abschlussprüfung zum Fachinformatiker stattgefunden hat. Das lief dann auch noch weitere 8 Monate gut, bis der Lüfter ausfiel und die Grafikkarte sich verabschiedete. Auch hier machte ich einen Reparaturauftrag über die Garantie aus und schickte das Teil ein. Dieser Fehler war nun auch beseitigt. Immer noch keimte in mir die Hoffnung "Jetzt kann ja nix mehr schief gehen" bis... Ja bis wieder nach 8 Monaten das Display schwarz wurde und auch sonst nix mehr funktionierte. Der erste Fehler tauchte nach wieder auf und nun war aber schon die Garantie abgelaufen. Wohl gemerkt um einen Monat. Die Reparaturwerkstatt schrieb mir gleich nach Einsenden des aufgetretenen Defekts das ich die Kosten zu tragen habe.
Mir wurde es allmählich zu bunt und antwortete denen in einem aggresiverem Ton (jedoch nicht ausfallend), dass ein Notebook doch nicht so mangelhaft sein kann. Gleichzeitig bat ich um eine etwaige Kulanz. Die Dame von der Reparaturwerkstatt verwies mich auf ein Word-Formular von BenQ, das ich dann auch an info.de@benq.com versand. Vor 1 Woche kam dann die Mail mit Ablehnung des Antrags. Eine vorgefertigte Mail besiegelte die kostenfreie Reparatur meines Notebooks. Jetzt schaue ich mich nach einer Firma um die mein Notebook reparieren soll. Ich frage mich was für einen Schaden man durch Kulanz überhaupt ersetzt bekommt? Wenn nicht diesen...
Meinungen hab ich mir dazu auch schon durchgelesen. Einer meinte sogar: "Für das Geld brauchst du nicht mehr erwarten...". Aber ist denn die Qualität so mies? Ich komme mir vor als hätte ich nen Baumarktroller gekauft und bleibe nach 500km schon stehen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Notebooks oder BenQ gemacht?
ich wollte mal meinen Ärger über die miese Qualität meines Notebooks kund tun. Vor 2 Jahren und 2 Monaten habe ich ein R55 bei einem Onlineshop erstanden. Die Merkmale waren ja nicht schlecht. Ein Dualcore, passable Akkulaufzeit, ein ruhiges Laufgeräusch und zum Zocken war auch noch Platz. Und das zum Preis von 850 Euro.
Hier nochmal der Linkhttp://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/502375_-joybook-r55-g21-benq.html
Jedenfalls kam dann nach ca. 8 Monaten der erste Schock. Das R55 gab den Geist auf, nix ging mehr (nicht mal irgendeine LED leuchtete von wegen Stromversorgung). Ich meldete das ganze BenQ und die Reparatur verlief schon zügig (ca. 2 Wochen mit Abholung und Lieferung durch UPS). "Kann ja mal passieren" dachte ich mir, trotzdessen das Ganze ca. 1 Monat vor meiner Abschlussprüfung zum Fachinformatiker stattgefunden hat. Das lief dann auch noch weitere 8 Monate gut, bis der Lüfter ausfiel und die Grafikkarte sich verabschiedete. Auch hier machte ich einen Reparaturauftrag über die Garantie aus und schickte das Teil ein. Dieser Fehler war nun auch beseitigt. Immer noch keimte in mir die Hoffnung "Jetzt kann ja nix mehr schief gehen" bis... Ja bis wieder nach 8 Monaten das Display schwarz wurde und auch sonst nix mehr funktionierte. Der erste Fehler tauchte nach wieder auf und nun war aber schon die Garantie abgelaufen. Wohl gemerkt um einen Monat. Die Reparaturwerkstatt schrieb mir gleich nach Einsenden des aufgetretenen Defekts das ich die Kosten zu tragen habe.
Mir wurde es allmählich zu bunt und antwortete denen in einem aggresiverem Ton (jedoch nicht ausfallend), dass ein Notebook doch nicht so mangelhaft sein kann. Gleichzeitig bat ich um eine etwaige Kulanz. Die Dame von der Reparaturwerkstatt verwies mich auf ein Word-Formular von BenQ, das ich dann auch an info.de@benq.com versand. Vor 1 Woche kam dann die Mail mit Ablehnung des Antrags. Eine vorgefertigte Mail besiegelte die kostenfreie Reparatur meines Notebooks. Jetzt schaue ich mich nach einer Firma um die mein Notebook reparieren soll. Ich frage mich was für einen Schaden man durch Kulanz überhaupt ersetzt bekommt? Wenn nicht diesen...
Meinungen hab ich mir dazu auch schon durchgelesen. Einer meinte sogar: "Für das Geld brauchst du nicht mehr erwarten...". Aber ist denn die Qualität so mies? Ich komme mir vor als hätte ich nen Baumarktroller gekauft und bleibe nach 500km schon stehen. Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit Notebooks oder BenQ gemacht?
