Funktioniert Windows XP Recovery Version auch nach Festplattentausch?

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blümli

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• 17. April 2004

• #1

Ich möchte meine 20 GB Notebook-Platte durch eine mit 40 oder 60 GB ersetzen. Meinem Notebook lag, wie heutzutage üblich, eine Recovery-Version von Windows XP bei. Lässt sich das Betriebssystem auch auf der neuen Festplatte installieren, oder ist dies unmöglich?

Des Weiteren habe ich irgendwie noch im Hinterköpfchen, dass man bei manchen Notebooks nur Platten bis zu einer bestimmten Größe (max 40 GB z.B.) einsetzen kann, vielleicht weiß dazu noch jemand etwas.

Das Notebook ist ein Acer Travelmate 225XC mit Intel i830 Chipsatz, 1,33er Celeron, 256 MB SD-RAM, 20 GB IBM-Platte und Matsushita DVD/CD-RW-Kombolaufwerk.



Danke schonmal, blümli

 

F

Fiona

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• 17. April 2004

• #2

Man weiß nie was ein OEM-Hersteller macht.
Da gibt es nur probieren geht über studieren.
Generell sollte es klappen.
Wenn nicht mit Image oder Partitionierungssoftware von Datenträger zu Datenträger kopieren und ein Image für Wiederherstellung erstellen.

Viele Grüße

Fiona

 

B

blümli

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• 17. April 2004

• #3

Ich kann doch aber nur eine Notebook-HD anschließen, wie soll ich denn dann von Datenträger zu Datenträger kopieren?

 

LuxSkywalker

Lieutenant

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• 17. April 2004

• #4

Moin moin!

mit der Recovery CD kannste ohne probs ne neue Voll-Install machen.

Hatte bis jetzte noch keinen PC wo des net gefunzt hat...

 

F

Fiona

Gast

• 17. April 2004

• #5

Die Recovery-CD sollte eigentlich keine Probleme machen.
Einmal hatte ich aber ein Problem mit so ein Hurrycan-Computer (Compaq) jetzt HP.
Ansonsten gibt es sowas wenn man nur ein Anschluß hat.

http://www.pearl.de/p/PE2693-Festplattenkonverter-2-5-auf-3-5.html

Das macht man dann am normalen PC.

Von Source-Platte Image erstellen und auf Zielplatte wieder herstellen.

Viele Grüße

Fiona

 

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blümli

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• 17. April 2004

• #6

Das ist schon etwas umständlich, ich hoffe einfach mal, dass es auch so funktioniert.

Zur Not habe ich ja noch einmal Windows XP Home, welches ich aber eigentlich verkaufen möchte. Dummerweise ist gerade die Recovery-Version eine Pro-Version (ist aber eigentlich egal, ob Pro oder Home).

Danke trotzdem!

 

wolf

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• 17. April 2004

• #7

man kann sich natürlich auch gleich ne externe hdd zulegen!
wenn das notebook ne usb2-schittstelle hat, dann würde ich die lösung auf jeden fall vorziehen, weil:
1.deine garantie nicht flöten geht
2.du deine alte hdd weiter benutzen kannst
3.der datenaustausch einfach ist

 

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blümli

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• 17. April 2004

• #8

Ja, wolf, das habe ich auch schon in Erwägung gezogen. Ich habe allerdings keine USB 2.0-Schnittstelle am Notebook, und ich bin mir unsicher ob eine USB 2.0-PCMCIA-Karte die nötige Performance bringt. Ich habe einen Test bei au-ja.org gelesen, bei dem eine USB 2.0-Karte in etwa die halbe Performance einer "USB 2.0"-OnBoard-Schnittstelle bringen soll, ob dies genügt ist eher zweifelhaft. Außerdem möchte ich nicht immer ein Laufwerk extra mit herumschleppen.