News 10 Jahre Chromebook: Google feiert mit neuen Features für Chrome OS

[MasterMaso]

Ich habe mir letzte Woche Ubuntu als Zweitsystem per Dualboot zusätzlich zu Windows 10 installiert und es überfordert mich komplett. Ich kann NICHTS machen.

Mittlerweile sind die Beginner Distributionen eigentlich teilweise noch einfacher als Windows. Das Bedienkonzept von dem Gnome Desktop unterscheidet sich allerdings komplett. Meine Mutter ist davon mittlerweile ein Freund. Sonst ist Ubuntu eigentlich sehr einfach zu bedienen. Das Terminal musste meine Mutter bisher noch nie benutzen und die Programme gab es im AppStore.
Für Windows Umsteiger wäre vielleicht Mint eher was gewesen, aber sie kommt damit super zurecht.

 

[ichd34]

@seppi_aus_mv

Ich habe ein Lenovo Chromboook hier mit MediaTek CPU ,aber hauptsächlich arbeiten tue ich mit meiner Asus Chromebox I5 Intel 8 Gen. 128GB M2 SSD und 8GB RAM .

Genau wegen dieser Limitierung was du ansprichst,habe ich da zugegriffen.

Aber auch nur, weil ich die für ein bissel über 300€ bekommen habe bei Amazon ,sonst fangen die eigentlich erst bei 500€-600€ an.

Die Chrombox 3 die ich hier stehen habe, habe ich gerade mal gesehen ,bekommt man neu für 577,76€ .

Bin rundum zufrieden damit ,ein Nuc mit Intel und Windows OS ,kostet auch nicht gerade weniger und weil ich ehr genervt war von Windows ,bin ich damals schon früh umgestiegen auf Chrome OS .

Hier ist es auch nochmal alles kurz und knapp zusammengefasst ,was die Neu Chrome OS Version alles so beinhaltet : https://www.googlewatchblog.de/2021/03/chromeos89-grosses-update-geburtstag/

Gelungene Feature wie ich finde ,gerade dieses Nearby Share,Phone Hub,klingt interessant für mich und die Bildschirmaufnahme,alles andere natürlich auch.

Das ist weder mit einem Linux Gerät ,noch mit einem Windows Gerät möglich ,diese Dinge zusammen mit einem Android Smartphone,so gut zu kombinieren

 

[FrAGgi]

Also wer eine "normale" Linuxdistribution als Alternative zu ChromeOS nennt, hat die Zielgruppe von ChromeOS nicht verstanden.
Nicht, dass ich persönlich etwas mit ChromeOS anfangen kann, ganz im Gegenteil. Aber Linux ist nicht die Alternative für alles. Und da geht es nicht um technische Limitierungen.

 

[ichd34]

Also wer eine "normale" Linuxdistribution als Alternative zu ChromeOS nennt, hat die Zielgruppe von ChromeOS nicht verstanden.
Nicht, dass ich persönlich etwas mit ChromeOS anfangen kann, ganz im Gegenteil. Aber Linux ist nicht die Alternative für alles. Und da geht es nicht um technische Limitierungen.

Man kann es immer wieder nur wiederholen,Chrome OS ist einer ganz andere Zielgruppe zugeordnet,als Linux oder Windows und genau deswegen,würde ich auch nicht mehr auf Linux setzen wollen heutzutage,da es nach wie vor einfach zu kompliziert ist und zu komplex .

In sieben Sekunden startklar​

Das Google-Betriebssystem fährt sehr schnell hoch. Nach Eingabe von Benutzername und Passwort des zwingend notwendigen Google-Accounts ist Chrome OS nach wenigen Sekunden mit dem Internet verbunden und startbereit. Anders, als von Windows-Computern gewohnt, lädt Chrome OS beim Start keine Software im Hintergrund. Die Programme werden nur bei Bedarf aus dem Internet geladen. Mit den bereits existierenden Webdiensten „Google Mail“ sowie „Google Text und Tabellen“ stellt Google bereits eine Art Ersatz für Microsoft Office dar. Weil auch Dateien verschlüsselt im Internet abgespeichert werden können, lassen sich Dokumente an jedem Rechner weiterbearbeiten.

 

[Dittsche]

von dem design krieg ich augenkrebs

 

[ichd34]

von dem design krieg ich augenkrebs

Hier geht es ja auch um die genannten neuen Feature ,nicht um das Design .

 

[merlin123]

Ich habe mir letzte Woche Ubuntu als Zweitsystem per Dualboot zusätzlich zu Windows 10 installiert und es überfordert mich komplett. Ich kann NICHTS machen.

Was möchtest du den gerne damit machen?

 

[so_la_la]

Mittlerweile sind die Beginner Distributionen eigentlich teilweise noch einfacher als Windows. Das Bedienkonzept von dem Gnome Desktop unterscheidet sich allerdings komplett. Meine Mutter ist davon mittlerweile ein Freund. Sonst ist Ubuntu eigentlich sehr einfach zu bedienen. Das Terminal musste meine Mutter bisher noch nie benutzen und die Programme gab es im AppStore.
Für Windows Umsteiger wäre vielleicht Mint eher was gewesen, aber sie kommt damit super zurecht.

Im AppStore gibts kein Keepass-Ersatz, der das Browser-Plugin vom Firefox bedienen kann.
Ich habe versucht, die heruntergeladenen .deb-Pakete von Synology ("für Linux") zum Laufen zu bringen ,aber das geht nicht.
Ich weiß auch nicht mal, wie das Terminal aufgeht, weil ich in der Hilfe immer nach "Kommandozeile" gesucht habe.
Ich hatte auch keine Ahnung wie ich Netzlaufwerke einbinden soll.

Was möchtest du den gerne damit machen?

Ich kaufe demnächst ein neues Laptop und wollte vorher mal schauen, ob Linux eine Alternative für mich ist.
Gut wäre, wenn es ein .pdf-Vollprogramm gibt, also wo man .pdfs auch bearbeiten kann. Ansonsten habe ich mir das als W10-Alternative überlegt, das wären hauptsächlich Office-Anwendungen.

 

[Lan_Party94]

10 Jahre schon und immer noch kein freies OS.
Zu gerne würde ich es in einer VM ausprobieren, naja ich hoffe weiter das es bald mal free wird.

 

[merlin123]

@so_la_la ich nutze den" Foxit Reader" unter Ubuntu und zum scannen von PDFs "gscan2pdf".
https://wiki.ubuntuusers.de/PDF/ hier mal eine Übersicht was es unter Ubuntu für Alternativen gibt.

Ich muss ehrlich sagen, wenns um PDF und scannen geht, nutze ich überwiegend Linux dazu. Unter Windows gabs da nur Probleme bisher

 

[so_la_la]

Ich habe versucht, die heruntergeladenen .deb-Pakete von Synology ("für Linux") zum Laufen zu bringen ,aber das geht nicht.

Gestern gingen die .deb-Pakete dann zu installieren. Ich weiß auch nciht, wann was funktioniert. Ich verstehe aber nicht, ob ich unter Linux dieselben Ordner für Cloud-Dienste referenzieren kann. Das wäre sehr sinnvoll, weil sonst jeder Cloud-Dienst doppelt synct, einmal unter Win einmal unter Linux.

@so_la_la ich nutze den" Foxit Reader" unter Ubuntu und zum scannen von PDFs "gscan2pdf".
https://wiki.ubuntuusers.de/PDF/ hier mal eine Übersicht was es unter Ubuntu für Alternativen gibt.

Ich muss ehrlich sagen, wenns um PDF und scannen geht, nutze ich überwiegend Linux dazu. Unter Windows gabs da nur Probleme bisher

Ah, ok gscan2pdf klingt interessant, aber eine lokal arbeitende OCR-Software gibt es wohl nicht (die dann auch bestehende pdfs bearbeiten kann)? Ich brauche halt auch etwas, mit dem ich pdfs beschneiden, aufspalten und zusammenführen kann, pdfmod scheint ja dann wohl zu gehen...

 

[merlin123]

gibts auch @so_la_la müsste ich heute mal auf meiner Platte suchen^^
habe damals meine Bewerbungen damit zusammengeführt (PDFs)