News Apple: iPad Pro mit schmalen Rändern ohne Notch möglich

pmkrefeld schrieb:
Dünne Ränder sind das letzte was ein Tablet braucht, die bisherigen iPads kann man dank der Ränder recht komfortabel halten, viel Spaß wenn der Screen-Body ratio Wahnsinn auch in dem Bereich ankommt
Klingt bekannt - genauso (unsinnig pessimistisch) wie das letzte Mal, als vom Pro 9,7 aufs Pro 10,5 die Ränder kleiner wurden.

Ich finde jeden 'Screengewinn' bei gleichbleibender Gesamtgröße gut. Das mit dem Halten wird sich finden. Aber für manche war früher halt immer alles besser :) ...
 
Luthredon schrieb:
Aber für manche war früher halt immer alles besser :) ...

Das hat damit nichts zu tun, sondern mit "form follows function" dass hier Zwecks Marketing mißachtet wird.

Stellen wir uns mal vor das nächste iPad hat ein screen-body ratio von 100%. Scheint ja das Ziel zu sein, nur dann kann ich es nicht mehr in der Hand halten. Tolles Feature.
 
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betzer schrieb:
Find ich top. Freu mich. Tot den Rändern!!!

Was kann man nur gegen Ränder haben? Woher kommt das Bestreben nun alle möglichen technischen Geräte mit Display ohne Ränder gestalten zu wollen?

Aus ergonomischen Gründen ist ein gewisses Maß an Rändern einfach ein Muss.

Aber zumindest beim iPad setze ich große Hoffnungen auf Apple, den sowohl das neue iPad als auch das iPad Pro sind konkurrenzlos gute Produkte.

Liebe Grüße
Sven
 
Schade, dass ich keinen Grund habe das 2017er 10,5“ zu ersetzen. Die Leistung ist einfach top!
 
Sun-Berg schrieb:
Schade, dass ich keinen Grund habe das 2017er 10,5“ zu ersetzen. Die Leistung ist einfach top!

Und was genau ist daran jetzt „schade“?

Es ist vollkommen richtige dass das 2017er iPad Pro 10,5“ ein super Gerät mit top Leistung ist und mit iOS 12 werden alle unterstützen Devices noch einmal ein Plus an Performance erhalten.

Findest du’s jetzt „schade“ weil das neue iPad Pro dünnere Ränder erhalten soll?

Liebe Grüße
Sven
 
pmkrefeld schrieb:
Das hat damit nichts zu tun, sondern mit "form follows function" dass hier Zwecks Marketing mißachtet wird.

Das hat nichtmal was mit Form follows Function zu tun. FFF stammt aus der Architektur und bezieht sich auf Verzierungen und "unnötige" Elemente, nicht auf das Design an sich.
Das hier ist einfach nur schlechtes Design, mehr nicht, genauso wie ein Notch. Da würde auch zusätzliche "Form" nichts bringen. ;)
 
RYZ3N schrieb:
Aus ergonomischen Gründen ist ein gewisses Maß an Rändern einfach ein Muss.
Nicht unbedingt. Mein iPad steckt in einem Case und wird von mir an der Abdeckklappe gehalten, von daher würde ich gerne auf breite Ränder, zugunsten eines größeren Displays, verzichten.
 
elac schrieb:
Nicht unbedingt. Mein iPad steckt in einem Case (...)

Damit hast du dich selbst disqualifiziert, ein Gerät dass sich in einem Case befinden muss/soll wurde per Definition schlecht designed.

Und dein Screen-Body ratio wird mit einem case ja auch nicht besser
 
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Unser iPad hat auch eine Klapphülle, aus dem einfachen Grund das es auch im Bett liegt und ich Arschabdrücke auf den Display super verzichten kann. 😁😁
 
Ich bin viel gespannter ob Apple noch ne mörderischer ARM CPU in den Laboren hat fürs neue iPad....
 
Dafür ist es zu spät. Da das Gerät nicht mehr vor dem iPhone vorgestellt wird, ist davon auszugehen, dass es auch mit einer Variante des A12 kommt. Hardware mit einer Generation des SoC aus dem Vorjahr bringt Apple gewöhnlich nur in Low Cost/ Standardmodellen.

Ich glaube der Artikel hat bzgl. Face ID etwas falsch vermittelt. Bisher hat niemand irgendwo erwähnt, dass es zukünftig mehrere Gesichter erkennen kann.

Das was mit iOS 12 gemeint ist, ist eine „Alternate Appearance“. Das kann ein zweites Gesicht sein, ist aber eher für die gleiche Person mit stärker verändertem Aussehen gedacht.

Es bleibt also spannend, ob das iPad wirklich mehrere Personen erkennen können wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Fullquote des direkten Vorposter entfernt)
Sind hier wirklich 80% der Meinung, dass das alles schlecht ist, und Apple Mitarbeiter so blöd sind, dass sie nicht daran denken, ungewollte Toucheingaben an den Rändern zu unterdrücken?
It‘s their f‘n job!

Wo ist das Problem? Mehr Screen, gleiche Maße. Besser gehts nicht.
 
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@speedlimiter: naja faktisch kann man damit aber eine 2. Person einscannen. habe ich schon ausprobiert. mein Aussehen ändert sich eher selten gravierend^^
Also möglich ist es und ist wahrscheinlich auch dafür da eine 2. Person zu speichern. Wer weiß, ob nicht per Software Update bald auch mehr als 2 möglich sind. sollte kein Problem sein.
 
@getexact Die Frage ist wie viel Platz in der Secure Enclave für Gesichtsdaten ist.

Ich denke aber auch, dass die Funktion eigentlich für eine zweite Person gedacht ist, auf dem iPhone, welches ganz eindeutig ein Gerät für einen einzelnen Benutzer ist, jedoch verständlicherweise nicht so genannt wird.
Mit dem iPad mit Face ID sieht das dann anders aus und es kann natürlich auch "Face ID für zwe Personen" genannt werden oder sonstwie.

Warum sollte Face ID auch zwei unterschiedliche Datensätze für die selbe Person vorhalten?
Mir fällt einfach keine wiederkehrende starke Veränderung des Gesichts ein die üblicherweise vorkommt.

Klar, man kann einen Vollbart, riesige Augenbrauen und eine Reinhold Messner-Mähne haben und das alles von einem Tag auf den anderen abrasieren, aber das ist dann eine einmalige starke Veränderung und entweder kommt Face ID damit klar oder muss nochmal neu angelernt werden.
Danach wachsen diese Haare aber nur um einen Milimeter pro Tag und mit diesen Veränderungen wird Face ID problemlos klarkommen.
Bis man dann wieder irgendwann wie der Yeti aussieht und das erneut von einem Tag auf den anderen alles abrasiert ist sooo viel Zeit vergangen, dass es vollkommen unsinnig wäre ein zweites Gesicht (das frisch rasierte) in Face ID vorzuhalten nur um diesen Schritt auch zukünftig ohne erneutes Anlernen gehen zu können.

Sonst verändert sich nicht viel an der Gesichtsform, erst recht nicht in einer Form die einem ständigen A <> B-Wechsel entspricht.

Sonst könnte ich mir nur noch Masken vorstellen, dafür ist Face ID aber echt nicht gedacht und damit kann Face ID auch keine Sicherheit mehr gewährleisten oder massive Sonnenbrillen.
Aber da sollte FaceID lieber selbst besser damit umgehen können als einfach nur stumpf "Ohne Sonnenbrille" und "Mit Sonnenbrille" als verschiedene Gesichter zu speichern.
 
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Die Beschreibung ist eindeutig. Natürlich lässt sich damit eine zweite Person einscannen.

Wenn Apple es aber auf mehrere Personen ausgerichtet hätte, wieso sollten sie dann bei einer möglichen weiteren Person halt machen?

Es gibt also scheinbar doch technische Beschränkungen und zumindest mit der letztjährigen Hardware und iOS 12 sind in dem Fall nicht mehr als zwei Gesichter drin.
 
@speedlimiter Momentan gibt es Face ID nur bei einem Gerät welches für Einzelnutzer gedacht ist, die Funktion dort als Option dass mehrere Nutzer das Gerät entsperren können zu bewerben wäre einfach merkwürdig.
In Apples Welt soll eh jeder sein eigenes iPhone haben.

Bei iPads sieht es schon anders aus, da erkennen sie spätestens mit Guided Access an, dass unterschiedliche Personen so ein Gerät nutzen.
Da könnten sie die Funktion mehrere "Faces" in Face ID hinterlegen zu können also als Feature für Familien bewerben - können sie jedoch aktuell noch nicht tun, da Face ID (offiziell) garnicht auf dem iPad existiert.

Und zu dem Screenshot: Veränderungen im Aussehen erkennt Face ID automatisch, selbst größere Rasurarbeiten sind kein Problem.
Aber: Was ist bitte ein "alternatives Erscheinungsbild"?
Alle krassen Veränderungen die etwas an der Gesichtsform ändern (wie eben Vollbart => glatt rasiert) sind nicht kurzfristig reversibel. Den Bart klebt man nicht wieder an.
Auch eine Schönheitsoperation mit Veränderungen an der Nase, dem Kinn und den Augen ist irreversibel.

Den ganzen Kleinkram den man so im Alltag vielleicht hat, wie unterschiedliche Brillen, unterschiedliches Make-Up, Bart und kein Bart - das sind alles Dinge die Face ID gefälligst ganz von alleine managen können soll, dafür brauche ich kein "alternatives Erscheinungsbild" anzulegen.
Und damit kommt Face ID ja auch schon klar, Rasuren sind kein Problem, bei Sonnenbrillen fokussiert es sich einfach nur auf die Mundpartie, Make-Up ändert nichts an der Gesichtsform.

Die Beschreibung von Apple ist vielleicht eindeutig - sie ergibt aber keinen Sinn.

Sinn ergibt dagegen, dass das eine Testphase für Face ID auf Mehrbenutzergeräten wie dem iPad ist.

So wie es auch sonst in iOS Betas neue Funktionen gibt die erstmal merkwürdig klingen, sich dann aber natürlich eigentlich immer auf kommende iPhones/iPads beziehen, wie automatisierte App-Layouts, wenn man wieder ein größeres iPhone-Display oder ein anderes Displayformat vor der Tür steht.
 
pmkrefeld schrieb:
Das hat damit nichts zu tun, sondern mit "form follows function" dass hier Zwecks Marketing mißachtet wird.
Wieso? Hat man festgestellt, dass 'Festhalten' für die Leute die wichtigste Funktion ist? Für mich z.B. ist das sicher nicht so. Ich will vor allem maximalen Inhalt auf minimaler Fläche. Das mit dem Handlng ergibt sich und Apple ist ja nicht ganz blöd. In meinem Fall sind meine iPads sowieso immer in Hüllen, die das Handling sowieso total verändern. Andere halten ihre iPads fast nie, weil sie sie z.B. mit einer Tastaturhülle wie ein NB verwenden. Viele Leute wiederum schauen Filme auf dem iPad und stellen es dabei natürlich irgendwie ab, usw.

Stellen wir uns mal vor das nächste iPad hat ein screen-body ratio von 100%.
100% sind kaum möglich, aber wenn du schon so hypothetisch werden willst, stell ich mir halt vor, Apple würde dann einen Antigravitationsmechnismus einbauen. Dann muss man das iPad nicht mehr festhalten :).
 
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