News Apples Musik-Streaming soll günstiger als Spotify werden

@Bogeyman

Sorry aber deine Argumente sind so extrem schlecht das ich mich manchmal echt ab der Gesellschaft Frage. Eine Grundsatzdiskussion was einen höheren Stellenwert hat muss man erst garnicht starten. Dies ist von Person zu Person unterschiedlich. Und Du fragst dich ernsthaft ob es möglich ist "kostenlos" Filme zu schauen, so wie man das bei Internetradios kann? Na was zahlst Du wohl beim Internetradio? Genau die Internetleitung die Du dafür benötigst. Und was zahlst Du beim Fernsehen? Genau, deinen Kabelanschluss. Also kann man genauso "kostenlos" Filme schauen wie Radio hören. Bei beiden jedoch nur in einem gewissen Masse selektiv. Vielleicht Stilrichtung, aber nicht exakt das gewünschte Musikstück/Film.
Und betreffend den Preisen, 7.99 Euro sind allemal angemessen wenn man einen Monat soviel hören kann bis einem die Ohren wackeln und erst noch genau das hören kann was man will. Ich frag mich echt ob gewisse Leute hier die am liebste alles für 10 Cent hätten auch arbeiten? Überlegt euch mal was da alles dahinter steckt. Dieser Betrag ist mehr als angemessen und Konkurrenzfähig. Ehrlich gesagt bin ich sogar überrascht, dass die Preise sich in solch eine Richtung bewegt haben, weil für diesen Preis kauft man sich nichtmal ein Album pro Monat. Und iTunes Match muss man hier in Europa nicht mit Spotify usw. vergleichen, da es nicht dasselbe Produkt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na hoffentlich bietet die Telekom das dann auch an mit integriertem Traffic.
Das macht nämlich Spotify (wenn man einen Telekomvertrag hat) unübersehbar und preislich TOP attraktiv.
 
Für 5€ im Monat wäre ich dabei. Spotify schön und gut, aber 10€ im Monat sind viel zu viel nur für Musik. Das 99c 3 Monatsabo ist super, aber trotzdem geht nix über iTunes.
 
schon lustig, es geht nicht mehr um Leidenschaft sondern Geld.

Steve Jobs hätte das niemals gewollt, für Android auch eine App zu entwickeln.

Echt armselig, nur noch an Geld zu denken.
 
@k0ntr

Apple hat iTunes auch für Windows entwickelt ("Eiswasser für die Menschen in der Hölle") und da ging es auch 'nur' um Geld.

Und auf Windows ist Apple historisch gesehen ja auch nicht sehr gut zu sprechen gewesen, siehe die Aufregung als Microsoft die damals für den Macintosh Excel entwickelten und plötzlich ihr eigenes Betriebssystem mit GUI anboten.
 
Klappt das eigentlich, wie bei der Telekom angepriesen, dass Spotify nicht in das Datenvolumen einberechnet wird? Habe davon nämlich gar nichts mehr gehört. Und der Gedanke erweist sich mir als äußerst schwierig (also die Trennung des Datenvolumens von Spotify zum restlichen Verbrauch).
 
@Pacman0811
Klappt nicht so ganz, die Musikübertragung wird nicht auf das Volumen angerechnet, das Anzeigen von Coverbildern oder auch Suchanfragen jedoch schon.
Allerdings hat die Telekom da gerade eine Behelfslösung eingeführt, so dass jeder der die Spotify-Option gebucht hat einfach noch 100MB auf sein Inklusivvolumen drauf bekommt, das sollte für eine ganze Menge geladene Coverbilder ausreichen^^
 
Achso gut zu wissen. Aber trotzdem werden da monatlich noch größere Datenmengen durchgehen, wenn man die Playlists nicht vorher zuhause auf Offline geladen hat. Da bezweifle ich, dass 100MB reichen werden.
 
OdinHades schrieb:
Ja, aber es ist halt alles so flüchtig. Man ist ja gezwungen, immer weiter und weiter zu zahlen ohne zu wissen, ob nicht nächsten Monat schon die Preise steigen. Hat man irgendwann keine Lust mehr, ist auch die Musik komplett weg und man steht doof da. Und die Sachen aufnehmen würde ja gegen die AGB verstoßen, sowas tut man nicht. *g*

Ich will dir das aber gar nicht madig reden, versteh mich nicht falsch. Soll ja jeder machen, was ihm am besten gefällt und glücklicherweise haben wir ja die freie Auswahl. Nur für mich persönlich ist die altmodische Variante einfach die bessere. ich hab meine Sammlung von Lieblingsliedern, die stetig wächst und zahle nicht nur dafür, die hören zu dürfen. Wenn gerade mal nur Mist erscheint, Zahl ich halt mal drei Monate nix. Außerdem kann ich die Lieder auf allen Geräten abspielen, auch wenn es dafür mal keine App gibt. Und Dank iTunes kann ich auf meine Sammlung überall und jederzeit zugreifen. Aber wie gesagt, jeder wie er will. Ganz sicher ist iTunes ja auch nicht, wenn die irgendwann, Warum auch immer, dichtmachen, steh ich doof da. *g*
Aber einen großen Vorteil haben Dienste wie Spotify eben doch gegenüber eigener Musik, man muss sich nicht von allen möglichen Musikrichtungen Playlists anlegen.
Hat man Bock auf Rock sucht man sich einfach eine der vorgefertigten Playlists oder über nimmt ein "Radioprogramm" von einem Künstler auf den man gerade Bock hat.
Oder zum Sport die passende Musik zum Joggen oder Muskeltraining, ohne groß aussuchen zu müssen.
Hat man diese Musik gerade nicht auf dem Gerät streamt man sie einfach übers Netz...
Playlists für alle möglichen Gelegenheiten selber zu erstellen ist da schon um einiges aufwendiger, besonders wenn die Musik noch aus Zeiten von CD-Käufen stammt und man sie nicht perfekt sortiert auf dem Rechner hat.
 
Pacman0811 schrieb:
Klappt das eigentlich, wie bei der Telekom angepriesen, dass Spotify nicht in das Datenvolumen einberechnet wird? Habe davon nämlich gar nichts mehr gehört. Und der Gedanke erweist sich mir als äußerst schwierig (also die Trennung des Datenvolumens von Spotify zum restlichen Verbrauch).

Das ist richtig, Spotify selbst nutzt keinerlei Datenvolumen (selbstverständlich bei gebuchter Option ;) ), ABER (!) es werden die Cover der zu den Songs gehörenden Alben geladen und das braucht Datenvolumen (keine Ahnung wieviel, keine Ahnung ob deaktivierbar) :)
 
Ich selber nutzte auch Spotify und bin absolut zufrieden mit dem Dienst, trotzdem würde ich eventuell zu Apple wechseln wenn deren Dienst wirklich mal nach Deutschland kommt, nämlich dann wenn die App gut in iOS integriert ist.
Ich stelle mir vor die Musik dann beim Autofahren über Siri steuern zu können, vielleicht sind die Musikvorschläge auch tatsächlich noch besser als bei Spotify, da es von Menschen ausgesucht wird.
Oder was richtig Hammer wäre, wenn Apple diesen Dienst in den den Ipod Shuffle integrieren würde so das man den Player über das Iphone mit Musik bestücken könnte, für Sport wäre das deutlich besser wie das Telefon mitschleppen zu müssen.
Ich würde mir auf der stelle so´nen Shuffle kaufen...
 
Ich nutze jetzt Deezer für ein Jahr, da es das zu meinem Sonoslautsprecher kostenlos dazugab.
Habe bisher keinen Unterschied zu Spotify feststellen können. Auswahl gleich, Klang auch. Ok, der Preis ja regulär auch ;)

Ich habe einen o2 Vertrag mit 6GB Volumen, da ist mir das Sparen vom Datenvolumen ziemlich egal.

Wenn Apple einen Dienst für Musik bringen sollte, werde ich mir das Angebot anschauen und dann wahrscheinlich wechseln. Die 10€ pro Monat werde ich jedenfalls nicht zahlen.
Und wenn das dann auch noch in die normale Musikapp eingebaut wird, umso besser ;)
 
Ich finde Dienste wie Spotify super zumindest im musikalischen Bereich.Ich kann es auch nicht verstehen wieso so viele über denn
Preis meckern.Wenn ich Musik höre und dann auch noch weiss das ich die Künstler damit unterstütze ist das eine klasse Sache, besonders für so einen geringen Preis bekommt man dann noch ein so imenses Angebot.Wenn der Dienst von Apple rauskommt werde ich ihn
mal austesten und dann gucken was mir besser gefällt.

Mfg
 
NeuerNutzer schrieb:
Ich finde Dienste wie Spotify super zumindest im musikalischen Bereich.Ich kann es auch nicht verstehen wieso so viele über denn
Preis meckern.Wenn ich Musik höre und dann auch noch weiss das ich die Künstler damit unterstütze ist das eine klasse Sache, besonders für so einen geringen Preis bekommt man dann noch ein so imenses Angebot.Wenn der Dienst von Apple rauskommt werde ich ihn
mal austesten und dann gucken was mir besser gefällt.
Mfg
Ich fürchte nur "das Unterstützen der Künstler" ist bei den Streaming Diensten noch... will mal sagen, ausbaufähig.
Denn so weit ich informiert bin bekommen nicht etwa die Künstler das Geld dessen Songs man direkt anklickt sondern das Geld wird der Reihenfolge nach ausgeschüttet, die erfolgreichsten bekommen am meisten, der zweite weniger, der dritte noch weniger...
Das heißt für die kleineren bleibt praktisch nichts hängen.
Ergänzung ()

hrafnagaldr schrieb:
Bin zu altmodisch für sowas. Ich gebe gut 500€ im Jahr für CDs aus und rippe die selber in der gewünschten Qualität. Die hab ich am PC, wenn ich will auf der eigenen NAS und auf einer praktischen 64GB microSD Karte fürs Handy. Funktioniert somit auch ohne Datennetz und die gesamte Musik ist immer verfügbar und wird nicht einfach mal so gelöscht.
https://community.spotify.com/t5/He...ffline-playlist-data-on-my-mobile/td-p/119596
Aber selbst wenn die mal gelöscht wird, ist sie ja nie wirklich weg, dann müsste man halt bist sie wieder heruntergeladen ist aus dem Netz streamen, von den Datenmengen her ist das wirklich nicht die Welt.

Ist das nicht ziemlich aufwendig diese Musiksammlung dann nach Genre zu sortieren und in passende Playlists zu unterteilen?
Zumindest fand ich das früher immer ziemlich blöd (bei den paar CD´s die ich hatte).
 
Lars_SHG schrieb:
Niemand den ich kenne nutzt Musik streaming - aber ok, es gibt einen Markt, ist nur nicht meiner.

Siehst und bei mir sind es ~80% der Leute die ich kenne (Spotify, Deezer). Gibt einfach kein günstigeren Weg an Musik zu kommen und dann auch noch so komfortabel.
 
Diese ganzen Streamingdienste haben meist nicht die Musik die ich hören möchte bzw. nur unvollständig.
 
Schupunkt schrieb:
Ist das nicht ziemlich aufwendig diese Musiksammlung dann nach Genre zu sortieren und in passende Playlists zu unterteilen?
Zumindest fand ich das früher immer ziemlich blöd (bei den paar CD´s die ich hatte).

Finde ich jetzt nicht. Ich mch das immer alles mit foobar. Sind aktuell 6500 Titel und ich komme da gut zurecht. Ich bin aber auch der Typ "Albumhörer". Von daher hab ich eh nicht viel Aufwand bei der Gestaltung. Am PC ist die sowieso in wenigen Sekunden zusammengeklickt.

Außerdem bezweifle ich, dass diese Dienste meine Musik überhaupt haben. Wobei ich nun kein Konto eröffnen will, nur um das zu testen.

Davon abgesehen haben diese Künstler sicher mehr am verkauften Album / besuchten Konzert, als sie jemals über einen Streamingdienst bekommen.

Meine drei zuletzt gekauften Alben waren beispielsweise die Neuheiten von Coppelius, Orden Ogan und Finsterforst. Da ist keiner bei einem großen Label (wobei zB Napalm Records nun szeneweit schon relativ groß sind).
 
Zuletzt bearbeitet:
Schupunkt schrieb:
Ist das nicht ziemlich aufwendig diese Musiksammlung dann nach Genre zu sortieren und in passende Playlists zu unterteilen?
Zumindest fand ich das früher immer ziemlich blöd (bei den paar CD´s die ich hatte).

iTunes macht das automatisch. Das Sortieren sowieso und mit Genius auch Playlists. Nach Genre, nach Stimmung, nach Jahrzehnt, eben ganz nach Lust und Laune. *g*
 
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