News Arbeitsspeicher: 40 Prozent Preisverfall im ersten Halbjahr möglich

Tja, eins ist mal klar... die wollen die Kohle von Uns und wenn keiner geben will, dann wollen sie weniger, aber sie wollen wenigstens Welche - ich gehöre auch nicht zu denen, die jedem alles in den Rachen schmeißen, zumal mir das "Zeug" auch nicht ohne Ende ins Portemonaie fällt.

Andybmf schrieb:
....ab 3600 und höher und niedriger latenz ist echt noch teuer.
hoher takt mit hoher latenz bringt ja auch keinen vorteil.
...
denke, der wird auch teuer bleiben, weil da die "Schmerzgrenze" für die Leute einfach weiter oben ist, als für Casual-Ram, denn um den geht es scheinbar im Bereich des Dumpings.
 
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Na dann schon mal schön die Uhren stellen, ab jetzt werden dann SSD's teurer :)
 
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Hui, vielleicht gibts dann 16GB DDR4 wieder für knapp 60 € - ein Rekord wäre das aber nicht da wir an dem Punkt 2015 schonmal waren. ^^
 
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Volker schrieb:
Der Trend für Speicherpreise kennt aktuell nur einen Weg: weiter nach unten. Und Vorhersagen sprechen von weiteren Preissenkungen, vor allem beim Arbeitsspeicher für PCs und Server. Dort soll der Preis im ersten Halbjahr eventuell gar um weitere bis zu 40 Prozent fallen.

Zur News: Arbeitsspeicher: 40 Prozent Preisverfall im ersten Halbjahr möglich

Und wenn es "möglich" ist, dann kann man doch gleich 80% dranschreiben. Alles ist möglich, muß aber noch lange nicht wahr werden. Ich hasse solch reißerische Berichterstattung!
 
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Bitte noch ne News wenn es die ersten 16 GB B-Die Kits für 80-100 € gibt und wir uns wieder den normalen Preisen aus 2016 näheren.
 
das_mav schrieb:
@Mega-Bryte : Ich hasse konjunktive :)
Ziele und Fakten, alles andere ist Familiensache oder Stammtischgebrabbel.

"konjunktive Zahlen und Fakten" ... wie sieht denn sowas aus?
 
Ahhh, du hast "Konjunktive" also ein Substantiv! :D
 
alkaAdeluxx schrieb:
Bitte noch ne News wenn es die ersten 16 GB B-Die Kits für 80-100 € gibt und wir uns wieder den normalen Preisen aus 2016 näheren.
2016 haben 16GB B-Dies 80-100€ gekostet? :freak:
 
Damals 7€ pro GB
Heute 12€ pro GB
Bald wieder 7-8€ pro GB
Vielleicht weniger ;)
 
Werden die neuen Intel CPUs auf DDR5 setzen, bzw. mit DDR4 kompatibel sein?
 
das_mav schrieb:
@Mega-Bryte : Ich hasse konjunktive :)
Ziele und Fakten, alles andere ist Familiensache oder Stammtischgebrabbel.

Ich kann zwar den Grundsatz nachvollziehen, aber wenn man ihn mit größtmöglicher Konsequenz verfolgte, dürfte man auch Wetterberichte nicht als Anhaltspunkte für gutes Wetter verwenden. Projektionen aller Art basieren immer auf Wahrscheinlichkeiten, sind deshalb aber noch lange nicht nutzlos. An absoluten Fakten kann man sich quasi immer erst dann orientieren, wenn sie sich schon eingestellt haben - und ohne Prognosen würde das sinnvolle Planung unmöglich machen.

@topic: Der Schweinezyklus wie er leibt und lebt. Ich hoffe auf möglichst niedrige Preise zum Jahresende fürs Rechner-Upgrade.

Und ja, andere Preise, wie die für Grafikkarten, mögen im Gegenzug extrem hoch sein. Aber das ist ja das Schöne an der Vollmodularität eines PCs - man kann für jede einzelne Komponente auf bessere Preise warten und muss nicht alles auf einmal kaufen, wenn man mehr Leistung will :)
 
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Bezüglich Artikelbild....Was ist denn das für ein Steckerlein am RAM? So etwas habe ich noch nie gesehen...
 
Marcel55 schrieb:
ich kann mir bald für 300€ nen Hexacore, Board und 16GB RAM kaufen, da könnt ich langsam schwach werden :D
Konntest du dir vor 5-6 Jahren für ~200€ kaufen...
Phenom 2 X6 gabs für 120€, 8GB DDR3 Module gabs für 20€ und AM3+ Mainboards gabs für 50€
 
Mega-Bryte schrieb:
Ahhh, du hast "Konjunktive" also ein Substantiv! :D

Nein, ich habe sie nicht, ich hasse sie :-)

Und ja, dieses mal habe ich "Sie" absichtlich klein geschrieben. Spass, hab dich lieb :)
Hör' auf meine Fehler zu suchen wenn du selbst welche machst, das spielen wir sonst ewig weiter - bin genauso :p

@DeathShark : Erstmal: Du hast natürlich Recht, allerdings ist deine herleitung mmn. leicht fehlerhaft: Prognosen basieren auf Wahrscheinlichkeiten, klar - und welchen? Woher kommen die denn? Woher kommen die Prognosen dann noch? Wahrscheinlichkeiten sind auch keine Eventualitäten, sondern berechnete zu erwartende Ereignisse aufgrund von Erfahrungen. Also Fakten aufgrund von Fakten. Das nun "könnte", "würde", "hätte" oder noch schlimmer "hätte können" benutzt wird dient dem Eindringen in das Verständnis und ist der Höhe der Wahrscheinlichkeit von Eventualitäten geschuldet, oder der Höflichkeit - aber das wäre nicht nur ein anderes Bild sondern tiefere Rhetorik denke ich. Davon habe ich aber 0 Ahnung, vermag es aber irgendwie instinktiv oft gut genug anzuwenden. Mögen tue ich es dennoch nicht, denn ich verstelle mich dabei.

Ein kurzes Beispiel:
Eigentlich: Gib mir mal den Pfeffer bitte.
Nett: Würdest du mir bitte mal den Pfeffer geben?.
Ich will also nicht mal etwas fragen und tue es dennoch - warum zum Henker ist sowas netter als das erste, was mein Ziel und Höflichkeit viel besser beschreibt?
Dies ist einer der Gründe warum ich Konjunktiviertes Geschwafel gekonnt überlese. Unsouverän, nicht bewiesen, nicht belegbar, nicht mal verpflichtend (ein schlechtes Gefühl zu haben mir nicht den Pfeffer gegeben zu haben) - geh weg damit :)

Ich bleib' dabei und bin sogar bewusst totalitär mit: Ich hasse Konjunktive. Ich ergänze: Ich liebe Fakten.
Faktisch bin ich komplett bei dir: Sie nutzen durchaus - unter anderem mir eben meine begrenzte Lebenszeit nicht damit verschwenden zu müssen wenn ich nicht vermuten will wie übermorgen das Wetter wohl wahrscheinlich sein könnte.

Um mal zurück zum Thema zu kommen:

Diese und viele andere Headlines der letzten Zeit sind an Inkonsistenz in und an sich und den Artikeln selbst imho nahezu nicht mehr überbietbar. Schade eigentlich.
 
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Neulich im Feministenclub: "Gibst du mir bitte mal die Salzstreuerin?"
 
Artikel-Update: Zwei Wochen nach dem ursprünglichen Bericht legt TrendForce nach, sieht die 30 Prozent Preisverfall im ersten Quartal 2019 als quasi bestätigt an und erkennt in diesem Zeitraum den größten Preisrutsch in einem Quartal seit dem Jahr 2011. Der Markt sei nun im freien Fall, wobei selbst niedrige Preise für RAM die PC-Verkäufe nicht ankurbeln würden, erklären die Analysten.
 
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