Arbeitszeugnis selbst schreiben - was darf rein?

Tobi47

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Hallo,

ich stehe in der "wohlwollenden" Position mein Arbeitszeugnis selbst formulieren zu dürfen.

Jetzt ist allerdings die Frage was darf/sollte sich alles in meinem Arbeitszeugnis wiederfinden?
Ich bin Betriebsleiter im höheren Management direkt der Geschäftsführung unterstellt und habe die Position seit über 5 Jahren inne.

Mir fällt nun zB. einiges an erreichten Zielen zum messbaren Workflow/Produktivität, Kundenzufriedenheit im beschäftigten Zeitraum, Zusatzverkäufe prozentual zum Grundumsatz etc. ein. Am ehesten interessiert mich wie genau die Zahlen sein sollten. Also % oder Beträge lieber gesehen werden.
Ich arbeite in einem reinen B2B Umfeld in der Industriellen Dienstleistungsbranche.
Meine Aufgabenbereiche haben so gut wie das komplette Spektrum der Unternehmensführung abgedeckt, ausgenommen tiefgreifende Buchhaltung / Bilanzierung, Marketing.

Was kommt demzufolge bei Personalern sehr gut an und sollte auf jeden Fall nicht fehlen?

Natürlich habe ich auch selbst schon Arbeitszeugnisse für ehemalige Angestellte verfasst und durch aus ein sehr positves Feedback nach Neueinstellung erhalten, aber das ganze auf mich bezogen sehe ich doch etwas komlizierter an, oder mache ich mir "Stress" wo keiner ist?
 
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Erste Entscheidung: Willst du einen Generator nutzen, der vermutlich weit anerkannt ist, oder dir von Grund auf selbst etwas zusammenschreiben?

Beides hat Vor- und Nachteile.
 
1. Datum des Zeugnisses = Datum des Ausscheidens
2. Gesamtnote "sehr gut" durch "stets zur vollsten Zufriedenheit o. ä."
3. Die Bewertungen in den einzelnen Abschnitten nicht! alle "sehr gut", da dürfen/sollten auch "Zweier" dabei sein
4. Ausscheiden auf eigenen Wunsch
5. Dank für die erbrachte Leistung und gute Wünsche für die Zukunft
6. Unterschrift vom Geschäftsführer
7. (Eigentlich selbstverständlich) Hochwertiges Papier, keine Rechtschreibfehler
8. Erreichte Ziele m. E. eher in %, aber an einer! geeigneten Stelle eine absolute Mitarbeiter- sowie €-Zahl platzieren, damit dem Empfänger klar ist mit welchem "Kaliber" er es zu tun hat

Wenn Du kein Profi im Erstellen von Arbeitszeugnissen bist dann würde ich einen Profi hinzuziehen, der auch die branchentypischen Besonderheiten kennt.
 
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Idon schrieb:
Erste Entscheidung: Willst du einen Generator nutzen, der vermutlich weit anerkannt ist, oder dir von Grund auf selbst etwas zusammenschreiben?

Beides hat Vor- und Nachteile.
Da Ich als Laie in einigen Monaten mir ebenfalls ein eigenes Zeugnis werden schreiben "dürfen" (Wechsel aus Wissenschaft in die Privatwirtschaft geplant nach Promotion + 1 Jahr Postdoc

Meine bisherigen Gedanken dazu sind: Ein Generator vermeidet dumme Fehler wie dass die eincodierte Note nicht die gewünschte ist o.ä. und fordert weniger Einarbeitung in das Thema. Selbst zusammengeschrieben wirkt natürlich als höhere Wertschätzung und ist natürlich flexibler.
Die höhere Wertschätzung kehrt sich natürlich um, wenn dadurch die Annahme entsteht, dass der Arbeitnehmer das selbst verfasst hat - was Ich bei Professoren in Naturwissenschaft für eine plausible Annahme halte.

Gehen die Gedanken in die richtige Richtung? Welche entscheidendende Argumente übersehe Ich?
 
Die Gedanken sind grundsätzlich schon richtig.

Wer immer in kleinen Firmen bleiben will, dem helfen selbstgeschriebene/individuelle Zeugnisse vielleicht mehr. Das wäre wohl auch der einzige Einsatzbereich, in dem das zu empfehlen wäre.

Wer sich bei Mittelständlern und Konzernen bewegt, der wird auf das Problem stoßen, dass die Empfänger (Bearbeiter, Fachabteilungen) "ihren" Zeugnisgenerator kennen und aus diesem Rückschlüsse auf 2-3 andere Generatoren ziehen. So viele verschiedene Anbieter, die hohe Marktanteile haben, gibt es nicht.


Die Chance, bei einem Standardgenerator Fehler einzubauen, ist natürlich geringer. Auch diese kann man um individuelle Bereiche erweitern, insbesondere im Rahmen der erledigten Projekte und Tätigkeiten.


Warum aber sind eigene Zeugnisse grundsätzlich gefährlich?
Selbst die Zeugnisgeneratoren haben keine einheitlichen Formulierungen. Auch im Internet widersprechen sich Formulierungen, Noten und das, was in manche Generatoren eingegeben wird.

Ein Bekannter von mir hat aus gutem Grund sein Arbeitszeugnis von zwei LegalTechs prüfen lassen und ich habe das mal aus Spaß durch unseren Generator geschickt. Er hat jetzt drei Ergebnisse. Dagegen geht er anwaltlich vor - und bekommt man seiner Firma derzeit durch die Blume mitgeteilt, dass das Zeugnis gar nicht so mies erstellt wurde, wie er und die LegalTechs annahmen.



Immer die Frage stellen:
Was kann ich gewinnen? Was kann ich verlieren?

Wie hoch ist mein Gewinn durch ein möglichst individuelles Zeugnis tatsächlich? Und wie hoch ist die Chance, dass ich's verkacke? :)
 
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Binalog schrieb:
Wenn Du kein Profi im Erstellen von Arbeitszeugnissen bist dann würde ich einen Profi hinzuziehen, der auch die branchentypischen Besonderheiten kennt.
Genau das. Das Zeugnis kriegst du nur einmal und es kann ziemlich ausschlaggebend sein für deine nächsten Jahre. Lieber hier mal ein paar Euro in die Hand nehmen. Der Unterschied der damit erreichten Stelle bei guten oder nicht so guten Zeugnis wird vermutlich diese Summe bei weiten übersteigen. Gerade hierzulande sind die Unternehmen eben ziemlich verbliebt in Sachen, die auf Papier stehen. Dann hast du was schönes Individuelles, was auch korrekt sein sollte.
 
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Ich möchte den Thread missbrauchen. Ich darf mein Zeugnis selbst schreiben und habe einen ersten Entwurf fertig.

Mit dem Absatz nach den Aufgabenbereichen bin ich so naja zufrieden. Wollte mir im Grunde so eine 2+ geben, alles andere wird ja unglaubwürdig. Habe aber auch keine Erfahrungen damit und die Firma ist zu klein, so dass dort auch keiner Erfahrungen damit hat.

Ob ich die "hervorragenden Ergebnisse" durch "sehr gute" ersetze? Ebenso ist das mit dem letzten Satz doppelt gemoppelt?
 

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Meine Meinung (Achtung nur eine von vielen!):

Es liest sich "merkwürdig", es wirkt an manchen Stellen etwas holprig und Begriffe wie "glänzte" oder "Integrität" erwecken fast schon den Eindruck, dass hier jemand mit Ironie etwas austeilen will.

Der Satz mit der "produktiven Arbeitsweise und der kollegialen Arbeitsatmosphäre" könnte leicht falsch verstanden werden. Besser wäre m. E. hier von einer Prozessverbesserung zu sprechen und eine Produktivitätsteigerung (am besten quantitativ) zu erwähnen.

Muss man unbedingt erwähnen, dass jemand "loyal gegenüber dem Unternehmen ist"? Und wie war das bei Kollegen und Kunden?

Fazit: Ich meine man merkt, dass hier jemand ohne viel Erfahrung/Übung selbst Hand angelegt hat, vielleicht aus bester Absicht heraus, aber es ändert am Ergebnis nichts. Wenn Dir Deine Papiere wichtig sind und Du nicht jeden Cent umdrehen musst, dann würde ich Dir empfehlen einen Profi zu beauftragen. So teuer ist das nicht, aber nicht vorschnell nach dem billigsten Angebot greifen.
 
Hallo

Idon schrieb:
Wer immer in kleinen Firmen bleiben will, dem helfen selbstgeschriebene/individuelle Zeugnisse vielleicht mehr. Das wäre wohl auch der einzige Einsatzbereich, in dem das zu empfehlen wäre.
Das mag in deinem beruflichen Umfeld zutreffen, allgemeingültig ist das aber garantiert nicht, ich bin mit individuellen selbst geschriebenen Zeugnissen aktuell im zweiten großen Konzern.
Man kann es so oder so sehen, beim Generator denke ich mir das es ein Mitarbeiter ist dem man persönlich nicht hinterher trauert und deswegen den einfachen und schnellen Generator nimmt.
Ich finde es macht einen Bewerber interessant und hebt ihn von der Masse ab wenn er ein gutes Zeugnis hat das nicht aus den immer gleichen und schon ausgelutschten Standardfloskeln besteht.
Ich habe mir auch in dem letzten Konzern in dem ich war (Im DAX unter den Top 3 nach Indexgewicht) mein Zeugnis individuell selber geschrieben und bin in den aktuellen Konzern rein gekommen.

Grüße Tomi
 
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Nunja, das mag bei Siemens Healthcare funktionieren, üblich ist dies bei DAX 30 mit dem Selbstschreiben von Arbeitszeugnissen aber sicherlich nicht. Zudem ist die Arbeit bei einem DAX 30 widerum die Eintrittskarte für ein anderes DAX 30 Unternehmen. Dies ist gängige Praxis und alles andere als ungewöhnlich. Lag somit sicherlich nicht an deinem super super selbst verfassten Arbeitszeugnis ...
 
@Ylem
Lass das Zeugnis bitte Gegenchecken. Wie @Binalog schon anmerkte, liest sich das alles sehr gestelzt und manche Formulierungen sind schlichtweg in schlechtem Deutsch verfasst.

Beispiel aus Deiner Arbeitsplatzbeschreibung:
Bearbeitung und Kalkulation neuer Ausschreibungen und potentieller Neukunden
Du beziehst "Bearbeitung und Kalkulation" auf "potentielle Neukunden". Du hast also potentielle Neukunden "bearbeitet und kalkuliert"? Das ist sprachlich sehr ungeschickt.

Verstehst Du, was ich meine? Das Zeugnis sollte teilweise umgeschrieben werden.
 
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Hallo

brigate schrieb:
Nunja, das mag bei Siemens Healthcare funktionieren,
Ist das so ? Ich weiß es nicht, ich habe nie bei Siemens gearbeitet und ich möchte es auch nicht.

brigate schrieb:
Zudem ist die Arbeit bei einem DAX 30 widerum die Eintrittskarte für ein anderes DAX 30 Unternehmen.
Ich bin aber auch mit einem individuellen selbst geschriebenen Zeugnis von einem Mittelständler in den letzten Konzern rein gekommen, das hat bei mir nicht nur von Konzern zu Konzern funktioniert.

brigate schrieb:
Dies ist gängige Praxis und alles andere als ungewöhnlich. Lag somit sicherlich nicht an deinem super super selbst verfassten Arbeitszeugnis ...
Es geht nicht um mein super super selbst verfasstes Arbeitszeugnis, es gibt auch nicht den einen Weg der immer zum Erfolg führt, wenn es so einfach wäre dann gäbe es das eine Patentrezept.
Weder der von @Idon bevorzugte Weg über einen Generator noch mein Weg mit dem individuell selbst geschriebenen Zeugnis ist die eierlegende Wollmilchsau die pauschal immer funktioniert.
Es ging mir nur darum das @Idon zu pauschal formuliert hat, seine persönlichen Erfahrungen aus seinem beruflichen Umfeld gelten nicht überall in der gleichen Form.

Ich bin bei Bewerbungsunterlagen ein Freund von Individualität die sich positiv von der Masse abhebt, das gilt für mich für das Anschreiben, den Lebenslauf und die Zeugnisse.
Das hat bei mir die letzten 20 Jahre bei mehreren Arbeitgebern hervorragend funktioniert, ich habe nie mehr als 10 Bewerbungen gebraucht um eine neue Arbeitsstelle zu bekommen.

Grüße Tomi
 
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Nun, die angesprochene DAX Gewichtung und dein (ehemaliger) Job in der Medizintechnik lassen jetzt nicht so viele Unternehmen über. Bei welchem DAX 30 haste denn davor gearbeitet?
 
Das kann ja alles viele individuelle Gründe haben. Arbeitserfahrung, die Masse an guten Zeugnissen, Empfehlungen, schlicht wenig Auswahl an Kandidaten, andere Indizien (z. B. in mehreren Konzernen gewesen, also Stallgeruch, sofern gewünscht) etc.

Ich bleibe aber bei meiner Antwort, dass im Durchschnitt - also pauschal wie oben beschrieben - ein gutes/sehr gutes Standardzeugnis hilft. Einfach, weil man wenig falsch machen kann und es absolut usus ist, Generatorzeugnisse zu erhalten.

Das hat zumindest in meinen bisherigen Unternehmen nichts mit "Unwill", fehlender Wertschätzung etc. zu tun, sondern mit Compliance und Rechtssicherheit: Die Generatoren sind geprüft und abgenommen, die Personaler wissen, wie diese zu deuten sind und wir gewähren für alle Mitarbeiter eine identische Ausgangslage. Und natürlich haftet zu einem gewissen Grad auch der Generatoranbieter für seine Ergebnisse.


Dem gegenüber steht ein Individualzeugnis, welches normalerweise seitens Legal und HR geprüft werden müsste.



Ich persönlich finde Zeugnisse von Unternehmen immer ganz gut, die den gleichen Generator nutzen wie wir. Das lässt dann gar keinen Interpretationsspielraum üblich und im Zweifel geht der, aus Sicht einer Risikoanalyse, immer zu Lasten des Bewerbers.
(In der Realität wird bei schlechten Zeugnissen ohne Erklärung im Anschreiben aber aussortiert und bei guten/sehr guten Zeugnissen sowieso Hintergrundrecherche betrieben, bevor jemand tatsächlich eingestellt wird.)
 
Es gibt Dienstleister die dir für ~90€ ein professionelles Zeugnis nach Wunsch schreiben
Ich habe mir ~2011 so eines bei dem Anbieter mit der offensichtlichen Domain für Arbeitszeugnisse schreiben lassen und dieses seither immer wieder als Vorlage und zum Gegenlesen verwendet.
Teilweise habe ich es im privaten Umfeld auch zur Verfügung gestellt, da gabs dann aus Dankbarkeit hier und da nen Schein zurück. Rückblickend war das Ding also kostenlos, aber war auf jeden Fall gut investiertes Geld.
 
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Ich hab schon eins in Auftrag gegeben, Mal gucken was da bei rumkommt.

Interessant ist aber, das man das ganze hier gezeigte Umschreiben will, aber genau dieses zu 90% aus dem Generator kommt :D
 
Hallo

vaju schrieb:
Nun, die angesprochene DAX Gewichtung und dein (ehemaliger) Job in der Medizintechnik lassen jetzt nicht so viele Unternehmen über.
Wieso, weil einige nicht wissen welche Konzerne in der Medizintechnik tätig sind ? Du glaubst gar nicht wer alles in der Medizintechnik tätig ist, aber kaum/keine Präsenz für Privatkunden hat.
Bei den drei größten Konzernen im DAX (nach Indexgewicht) sind alle drei in der Medizintechnik tätig (Siemens z.B. Computertomographie, Linde z.B. Beatmungsgeräte, SAP z.B. Software).

vaju schrieb:
Bei welchem DAX 30 haste denn davor gearbeitet?
Ich habe bei Linde gearbeitet (Beatmungsgeräte), bevor der Bereich Gas Therapeutics in Düsseldorf wegen der Fusion mit Praxair geschlossen wurde.

Grüße Tomi
 
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@Binalog Das hat man mir jetzt geschrieben.

Bei den roten bin ich mir unsicher, die Beschreibung meiner Tätigkeiten sind halt Copy-Paste.

Würde evtl. sowas machen:
-Bearbeitung von Ausschreibungen und Kostenanalyse potentieller Neukunden
-zudem Änderung in: Erstellung nationaler und internationaler Tarife

Beim zweiten roten würde ich Logistik vielleicht durch Vertrieb ersetzen.

Beim letzten bin ich unsicher ob das "beliebt" jetzt wieder heißt, viel mit Kollegen gebechert obwohl ich privat nichts mit den Kollegen mache^^

Das mit der Loyalität und Integrität ist aber auch hier drin....
 

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Achtung Disclaimer:

  • Ich bin kein professioneller Zeugnisersteller
  • Ich bin ein "älteres Semester"
  • Ich bin von einem "klassischen" Bereich geprägt

Generell gefällt mir der Entwurf besser als der erste, aber so richtig 100%tig überzeugt bin ich immer noch nicht ("immer dieses Bauchgefühl")

Anbei ein paar spontane Anmerkungen...
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Aussteller des Zeugnisses ist derjenige der es unterschreibt, wenn er mit "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" mitgeht, dann nimm die mit.

Hier sind ja noch erfahrene Leute mit an Bord, die können sicher noch weitere Tipps geben.

Darf man fragen was der Ersteller verlangt?
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ich habe bei Linde gearbeitet (Beatmungsgeräte), bevor der Bereich Gas Therapeutics in Düsseldorf wegen der Fusion mit Praxair geschlossen wurde.

Linde zahlt zumindest seinem Vorstandsvorsitzenden ein extremst fürstliches Gehalt (mit Abstand höchstes von allen DAX 30). Auf MA Ebene ist ja durch den IGM Tarif schon mal die Grundvoraussetzung für ordentliche Entlohnung gegeben. Wie sieht es denn bei Linde bzgl. Erfolgsbeteiligung, Sonderzahlungen, etc. aus? Sind sie da ähnlich großzügig wie bei der Entlohnung auf Management Ebene?
 
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