ASUS K73SV nach BIOS-Update ohne Funktion

Friesenbursch

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Hallo Forengemeinde,

als Neuling hier bitte ich schon mal um ein bisschen Nachsicht, wenn ich nicht alles korrekt benennen kann, und wenn ich vielleicht das eine oder andere nicht ganz verstehe. Ich gehöre zur Generation ü60 und habe mir im Laufe der Zeit ein paar rudimentäre PC Kenntnisse angeeignet. Aber so manches Mal muss ich doch passen...

Zur Sache: ich habe für ein Familienmitglied ein Notebook der Marke ASUS K73SV (ohne Not...) mit einem neuen Win10 Home-64bit versehen. Das klappte auch wider Erwarten erst ganz gut (ich hatte vorher mit 3 älteren Stand-PC so einige Probleme bei der Umstellung...), jedoch bemerkte ich dann am roten Kreuz auf dem Lautsprechersymbol dass etwas nicht richtigt funzt.

Ich habe daraufhin ALLE Updates (Win10x64bit, Treiber, Soundtreiber) durchgeführt, ohne Verbesserung. Dann habe ich ein bisschen Troubleshooting im Netz betrieben, wo ich zwar erfahren habe, dass auch andere Personen dass gleiche Problem mit dem Sound nach Update/Neuinstallation Win10 hatten, aber immer wurde nur auf fehlende Treiber und Updates verwiesen.

Dann fand ich einen Hinweis, das ein BIOS-Update helfen würde.
Das Notebook ist zwar schon von 2011, etwas schwer und nicht dass schnellste, aber als Desktop-Ersatz für Office und streamen völlig ausreichend, also habe ich versucht das BIOS auf neusten Stand zu bringen.

Dazu habe ich von der ASUS-Seite erst die fehlenden ATK-Dateien geladen, dann das BIOS in Version 210 runtergeladen.... und dann nach Internet-Empfehlung (!) versucht, mit WinFlash das Update durchzuführen.
Mittlerweile weis ich, dass das ein riesen Fehler war, aber hinterher ist man ja immer schlauer...

Während des BIOS Update-Vorgangs lief erst alles gut, das System hatte alles erkannt und wollte dann zum Abschluss einen selbständigen Neustart durchführen. Aber das wars dann....

Der Bildschirm blieb/bleibt schwarz, lediglich das DVD-Laufwerk läuft eine Sek. nach einschalten an, dann ist Ruhe. Alle Leuchten unter dem Touchpad (Status, Batterie,Laufwerk etc.) sind "on", aber nichts rührt sich.
Ich hatte gelesen, dass eventuell ein Trennen vom Netz und Entfernen der internen onBord-Batterie helfen würde... aber auch das war negativ.
Ich habe also erstmal die Festplatte ausgebaut, und die Daten gesichert (hatte ich eigentlich schon vorher, aber nicht mehr zur Hand..), die Festplatte läuft/funktioniert einwandfrei.

Meine große Frage ist nun:
  • was soll ich machen?
  • kann man das Board/Notebook retten?
  • kann man das BIOS auch anders neu flashen?

.... oder muß ich mich nun mit Neukauf beschäftigen?

Hier mal ein paar Eckdaten:

Notebook
ASUS K73SV / TY152

BIOS (alt)
Version K73SV 205
VBIOS Version 2089.I13K73.004
EC Version 202 d 080001

WIN 10 Home 64bit (alle Updates)

BIOS 210 (neu)


WinFlash Asus

Bilder:
ASUS_Motherbord.jpgASUS_Motherbord2.jpgASUS_Motherbord3.jpg
 
Man macht das Bios- Update nicht von Windows aus!
Ergänzung ()

Also kommst du nicht mal mehr bis ins Bios?
 
Hi, ist es noch der orinale RAM?

Ich hatte schon einmal nach einem BIOS Update bei einem Notebook, dass mein nachgerüstet RAM nicht in der (neuen) Whitelist war und hatte dadurch ähnliche Symptome.

Nachdem ich den originalen, oder kompatiblen RAM wieder eingebaut hatte, ging alles wieder.

Ggf würde hier dann auch ein gemoddetes BIOS aushelfen, falls verfügbar
 
Überprüfe die cmos Batterie, evtl. ist sie zu schwach.
Extern Flashen geht meist auch (Beispiel). Du kannst ja mal versuchen, deinen Chip auf dem Board zu finden/identifizieren (ggf. fotografieren/vergrößern).

In Freenode/#Coreboot tummeln sich viele Experten auf dem Gebiet. Da sind zwar viele Deutsche, aber gesprochen wird nur Englisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, erstmal danke für die Rückmeldung.
Ja, ich weis.... BIOS nicht in Windows... hatte ich ja schon angeführt.
RAM sind die originalen vom Notebook-Kauf, da wurde nix geändert. Und bis ins BIOS komme ich erst gar nicht mehr. Wie gesagt, wenn ich den Schalter anmache, gibt es (mit und ohne F2-Taste) ein ganz kurze Aufmucken des DVD-Laufwerks, danach herrscht Stille. Komme gar nicht ins BIOS...
Ein anderer Tipp war auch schon mal, Strom trennen, Batterie raus-rein, danach Netzschalter betätigen (10sek.) bis ein- und wieder ausgeschaltet ist, und dann sollte alles wieder klappen..(hat es natürlich nicht..)
Mit dem Englischforum ist das so eine Sache, der einzige in meiner Familie der genug Englisch kann, hat 000 - Technikverständnis LoL

Ich kaufe erstmal eine neue Batterie, und melde mich...👍
 
CH341A kaufen, win-raid.com Forum aufsuchen und dir dort helfen lassen. Du kannst den IC auch extern flashen, entweder direkt auf dem Board oder durch ablöten. Gibt ein paar Dinge zu beachten, findest aber alles im Win Raid Forum.

Alternativ mir eine PN senden, kann ich dir auch fixen.
 
Friesenbursch schrieb:
Ich kaufe erstmal eine neue Batterie
Besser wäre ein Voltmeter. Nicht dass die neue Batterie auch leer ist. Würde ich nicht ausschließen. Eventuell kannst Du auch übergangsweise eine aus einem anderen Rechner nehmen, falls kompatibel.
 
So Leute, da bin ich wieder mit meinem Problem...

Ich habe in der Zwischenzeit einen BIOS-Programmer CH341A mit Klemme, Kabel, Adapter usw. erstanden.
Notebook habe ich zerlegt, und nun stellt sich mir natürlich als erstes die Frage: Wo genau sitzt der BIOS-Chip? Es gibt mehrere 8-polige auf dem Bord, Bilder stelle ich mal ein (hoffe sie sind nicht zu groß...)


Asus-K73SD (1).jpg Draufsicht

Asus-K73SD (2).jpg Asus-K73SD (4).jpg Asus-K73SD (6).jpg Asus-K73SD (7).jpg

Asus-K73SD (3).jpg Asus-K73SD (5).jpg


So, und dann noch eines von der unteren Seite...
Ergänzung ()

Ich habe jetzt auf der Unterseite des Bords einen 8-poligen Chip entdeckt, der geringfügig größer ist als die meisten anderen, (im roten Kreis)

IMG_20200408_b.jpg

Der trägt, falls ich das richtig entziffern kann folgenden Aufdruck:

MXIO MX
25L320SE
M21 126
3F429 300

Kann das der BIOS-Chip sein?

Nachtrag: Habe gerade mal mit den Daten von oben auf BIOS-Chip24 nachgeschaut, dort gibt es einen mit der Bezeichnung:
MXIC MX 25L3206E M2I-12G, SOIC-8, 32MBit, 4Mb SPI Flash

ich denke mal das ist, oder was meint ihr?
 

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    IMG_20200408_153801.jpg
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So jetzt wird´s komisch...

Ich habe nach Ausbau des MB den Programmer in Betrieb genommen, mit Adapter verbunden, Den Clip angeschlossen und auf den Chip gesetzt, und nach einigen Versuchen ist es mir tatsächlich gelungen, ein neues BIOS Version 210 zu programmieren.
Voller (Vor)Freude mal was nach 5 Std. geschafft zu haben, habe ich das Notebook zusammengebaut (vorher noch eine neue Batterie eingesetzt..), Akku rein... und gestartet.
Knopf gedrückt, DVD-Laufwerk rüttelt kurz..... aus! Nix geht mehr, Stromsymbol ist an, Nummernlock leuchtet, Feststelltaste aktiviert und An/Ausschalter leuchtet... aber es lässt sich nun auch mit Dauerdrücken das gerät nicht mehr ausschalten...

Nun ist mal guter Rat teuer...🥺
 
Nach welcher Anleitung bist Du denn vorgegangen? Die genauen Kommandozeilenbefehle sowie die Einträge der Partitionstabelle wären hilfreich. Hast Du die beiden Images (alt/neu) mit einem Bioseditor begutachtet? Verifiziertes Backup hast Du vorher erstellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ja den Programmer CH341A von KeeYees mit Zubehör erworben. Dort war u.a. der Hinweis auf die nötige SW als Download von deren Seite, was ich auch getan habe.
Programmer-SW, Treiber installiert und Gerät mit Klammer und dem BIOS-Chip verbunden.
In der SW habe ich dann den entsprechenden Chip ausgewählt, bin auf "detect" und er wurde auch gefunden.
Allerdings leer, heißt ohne eine Befehlszeile in der Liste. Also auch von "leer" keine Kopie gezogen...
Dann das neue BIOS von der Asus-Seite geholt, und in den Programmer geladen. Das dauerte zwar etwas länger als in manch einer Beschreibung dargestellt, ist wohl aber dem Umstand geschuldet, dass die meisten User einen ausgelöteten Chip in den Programmer gesetzt haben und nicht über die Chip-Klemme geflasht haben.
Angezeigt wurde mir auf jeden Fall das alles korrekt installiert wurde. Habe zur Sicherheit nochmal den Chip ausgelesen, und die Programmzeilen waren ausgefüllt (im oberen Drittel gab´s Leerzeilen, scheint aber normal zu sein, dass nicht alle Zeilen beschrieben werden (lt. Hersteller und mehrerer Tutorials).

Ich habe mich da erst nach mehrstündigem "Schlaumachen" rangetraut, bin ja nicht so firm wie ihr alle hier (s.o.),
aber nun bin ich doch recht ratlos.
Vor allem, das nichts auf dem Chip an Daten auszulesen war, hat mich stutzig gemacht. Klar, das flashen via Windows war ein Fehler, wurde ja auch vom System abgebrochen, und Neustart konnte erst gar nicht durchgeführt werden..
 
Hi @Friesenbursch

könntest du bitte folgendes probieren.

entferne bitte folgendes von deinem Mainboard
  • RAM
  • CPU (ich erklärs dir gleich) ACHTUNG LÜFTER MUSS ANGESTECKT BLEIBEN
  • CMOS Batterie
  • Wlan adapter

Halte den einschaltknopf 10 sekunden gedrückt ..

bau bitte wieder folgendes ein:
  • Ram (1 Stück)
  • CPU
  • CMOS Batterie

Starte deinen Laptop >>> sollte fixed sein. <<< Falsches Rev. Mainboard.
Chip entlöten und folgendes Bios flashen Version 209 2011/09/05 >>> sollte fixed sein.

Das Problem bei mir war damals dass ASUS immer bei seinen Produkten auf seiner Support-Page die alte Version von ASUS Winflash angeboten hat. in deinem Fall >>> Version 2.31.1 2011/01/05

Sodass quasi "Bricking oder CPU Voltage overloading/overflowing" fast vorprogrammiert war.
Weil die alten ASUS Winflash Tools garnicht so "clever" waren wie die neuen ASUS WinFlash Tools.

ZB. hat deine alte Version
  • keine Verifizierung von Hardware-IDs
  • kein Auto-Backup vom alten Bios
  • keine Notfallwiederherstellung nach fehlerhafter validierung.

Falls dein Notebook danach geht.. kannst du auf jeden Fall auf Version 210 updaten aber bitte nur mit dem neuesten ASUS Winflash Version 3.2.10 2019/02/28

Ansonsten > REFURB Mainboard kaufen und 20 Tage warten >>> LINK
 
Friesenbursch schrieb:
Also auch von "leer" keine Kopie gezogen.
Dass der Chip nicht wirklich leer war dürfte klar sein. Es ist nicht Aufgabe der Flashersoftware, die Daten verbindlich zu interpretieren. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätten bei dir aber alle Alarmsignale angehen müssen, dass da etwas nicht stimmt. Die goldene Regel, und das steht überall, ist das vorherige Erstellen eines Backups, egal was kommt, weil auf dem Chip mehr Daten liegen als nur das BIOS.

Sehen wir uns das genauer an:
1) Erstelle ein Backup von dem ganzen Chip und poste das. Sollte um die 4MB groß sein.
2) Wiederhole den Flashvorgang exakt wie Du es am Anfang gemacht hast und poste die Logs/Ausgabe, damit man sehen kann, was genau passiert ist, bzw. welche Bereiche überschrieben wurden.

Was man bisher sagen kann, ist, dass der BIOS Bereich 2.6MB groß ist, mehr als 50% einnimmt und irgendwo in den Bereich 0x1x0000h gehört. Sollte das bei 0x000000h gelandet sein, ist die Descriptor Table (Partitionstabelle), Intel-ME und die GbE Firmware zerstört. Letzteres enthält individualisierte Daten, wie die MAC Adresse. Ob man das Rekonstruieren kann, bzw. ob das überhaupt notwendig ist, wird sich raus stellen, wenn Du das Backup gepostest hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, ich danke euch für eure Antworten, ich bin echt am verzweifeln. Nicht falsch verstehen, ich will gerne dazu lernen, aber ich bin Generation 60+, komme nicht aus einen IT-Beruf, und habe mir alles (wirklich!)schwer erarbeitet was ich bisher an PC-Kenntnissen erworben habe. Dass ich mich da überhaupt mit dem Programmer rangetraut habe, ist schon für mich bemerkenswert. Wäre es nicht das Notebook eines Familienmitgliedes und mein Fehler beim Systemupgrade gewesen.... das Ding wäre wohl schon in der Tonne!

Wenn ich wüsste, dass ein neues Board klappen würde, dann würde ich es morgen bestellen. Bei meinem Glück gehe ich allerdings davon aus, dass dann nochmal ein Schwanz von Problemen auftaucht.
Bitte gebt mir ein paar Tage zum Überdenken (muss sowieso die nächsten Tage Nachtschicht leisten..), dann schauen wir mal weiter.
Uridium schrieb:
Die goldene Regel, und das steht überall, ist das vorherige Erstellen eines Backups, egal was kommt, weil auf dem Chip mehr Daten liegen als nur das BIOS.
Das stimmt, das wusste selbst ich, allerdings wird wohl niemand so einfach auf die Idee kommen, ein Backup von einem leeren Ordner anzulegen, oder? Ich hätte das ja sonst logischerweise auch zur Sicherheit gemacht.

Wenn ich das Notebook nochmals auseinander baue, dann bestimmt zum letzten Mal (obwohl, langsam bekommt man ja Routine 😄), und ich werde auch nicht anfangen, mir einen Heissluft-Löter zu besorgen und da was von der Platine runterzulöten. Irgendwann ist bei mir Ende mit Fummelarbeit und Elektronikbastelei.

@
dRako1337
Was kommt auf mich zu wenn ich das Bord vom Link bestelle? Noch was "umlöten/umbauen"? Oder ready for use ?:cool_alt:
 
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Es gibt auch Anbieter von BiosChips, welche das Teil vorprogrammiert mit passendem Bios für ca. 15Euro zukommen lassen.
Löten müsstest du aber selbst.

Auch bei Ebay finden sich theoretisch passende Motherboards.
Allerdings nehmen die Chinesen es da nicht so genau und du bekommst ein ähnliches... aber nicht genau das richtige bzw wirklich benötigte Board.
Die testen dort zwar angeblich die Funktion der Komponenten, aber nicht wirklich die 100% Kompatibilität und mechanische Passform zu genau deinem Laptop.

Mit Grafikkarten hatte ich da bisher keine Probleme, mit Motherboards allerdings schon.

Da Import und Export gerade nur schleppend bis garnicht funktionieren, würde ich persönlich allerdings zu Bestellung innerhalb Europas bzw besser noch innerhalb Deutschlands raten...
 
Friesenbursch schrieb:
...Das dauerte zwar etwas länger als in manch einer Beschreibung dargestellt, ist wohl aber dem Umstand geschuldet, dass die meisten User einen ausgelöteten Chip in den Programmer gesetzt haben und nicht über die Chip-Klemme geflasht haben...

hat einen Grund das auslöten, auf dem Board gelassen reicht die Versorgung vom CH341 oft nicht aus um alles mit Strom zu versorgen.
 
Das ist ja auch noch ein letzter Hoffnungsschimmer, dass es einfach nur falsch geschrieben wurde, z.B. durch Unterspannung und ein korrekter Schreibvorgang alles wieder ins Lot bringt.
Auslöten muss evtl. auch nicht sein, wenn weite Teile korrekt geschrieben werden können. Dann setzt man notfalls halt mehrere Fragmente an oder reduziert die Geschwindigkeit. Ich musste bisher noch keinen Chip auslöten.
 
dRako1337 schrieb:
ready to use > CPU rein > wärmeleitpaste rauf. > ready

Wie bekomme ich die CPU vom Board, und wo muss ich Paste raufmachen? Und das bedeutet dann auch dass der Chip bereits mit neuestem BIOS läuft ?

@All 😉
Ihr lest aber schon, was ich hier schreibe, oder? Sonst nochmal Kurzfassung: ich ü60, nix Ahnung, nix löten, auf Suche nach für MICH machbarer Lösung ein ansonsten tolles Notebook zu retten...😏
Ergänzung ()

Uridium schrieb:
Sehen wir uns das genauer an:
1) Erstelle ein Backup von dem ganzen Chip und poste das. Sollte um die 4MB groß sein.
2) Wiederhole den Flashvorgang exakt wie Du es am Anfang gemacht hast und poste die Logs/Ausgabe, damit man sehen kann, was genau passiert ist, bzw. welche Bereiche überschrieben wurden.
Ich werde mich mal in der Woche da ran machen, vielleicht kriege ich ja wenigsten das hin...

...Und alle schön gesund bleiben :daumen:
 
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