Sossenbinder
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2007
- Beiträge
- 808
Hallo liebe Community,
irgendwie lande ich doch immer wieder hier (egal welches Anliegen) und ich hoffe auf eure Hilfe.
Folgendes:
Eine Freundin von mir (24 Jahre) hat eine Ausbildung bei einer großen Drogeriemarktkette vor ca. 6 Monaten begonnen. Neulich sprach ich mit ihr und hörte (für mich) unfassbares.
Sie erzählte mir, dass sie NICHT mit ihrem eigenen Auto zur Berufsschule fahren darf. Ihre Filialleiterin hätte da gar nichts gegen, jedoch hat sie nach Rücksprache mit dem Regionalleiter aus ausdrückliches Verbot bekommen und ihr mit einer Abmahnung gedroht, falls sie es doch tun würde.
Ich bin fast aus alles Wolken gefallen als ich das gehört habe und es lässt mich seitdem auch nicht mehr los. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das überhaupt darf, bzw. ob das überhaupt RECHTMÄßIG ist?
Ich habe zwar im Rahmen meines Studiums 2 Semester Kurse und Klausuren im Rechtsbereich absolviert, leider jedoch im ganz anderen Themenbereichen ( SBG, KJHG usw.)
Da sie etwas ländlicher wohnt, ist sie auf ihr Auto angewiesen. Zur Berufsschule muss sie nun Bus und Bahn fahren (zur regulären Arbeit nicht)
Das Bedeutet für sie, dass sie min. 90 Minuten pro Weg mit Bus und Bahn hat. Mit dem Auto bräuchte sie keine 30 Minuten.
Und der Hammer ist, dass die Azubis sogar noch 25 Euro für die Tickets aus eigener Tasche zahlen müssen.
(Und auch hier hinterfrage ich die Rechtmäßigkeit)
Das kann doch alles so nicht richtig sein. Vielleicht kann mir ja mal einer von euch helfen und hat mal die ein oder andere Idee, bzw. eine Gesetzesgrundlage oder auch § für mich.
Vielen Dank schonmal für eure Mühen
irgendwie lande ich doch immer wieder hier (egal welches Anliegen) und ich hoffe auf eure Hilfe.
Folgendes:
Eine Freundin von mir (24 Jahre) hat eine Ausbildung bei einer großen Drogeriemarktkette vor ca. 6 Monaten begonnen. Neulich sprach ich mit ihr und hörte (für mich) unfassbares.
Sie erzählte mir, dass sie NICHT mit ihrem eigenen Auto zur Berufsschule fahren darf. Ihre Filialleiterin hätte da gar nichts gegen, jedoch hat sie nach Rücksprache mit dem Regionalleiter aus ausdrückliches Verbot bekommen und ihr mit einer Abmahnung gedroht, falls sie es doch tun würde.
Ich bin fast aus alles Wolken gefallen als ich das gehört habe und es lässt mich seitdem auch nicht mehr los. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das überhaupt darf, bzw. ob das überhaupt RECHTMÄßIG ist?
Ich habe zwar im Rahmen meines Studiums 2 Semester Kurse und Klausuren im Rechtsbereich absolviert, leider jedoch im ganz anderen Themenbereichen ( SBG, KJHG usw.)
Da sie etwas ländlicher wohnt, ist sie auf ihr Auto angewiesen. Zur Berufsschule muss sie nun Bus und Bahn fahren (zur regulären Arbeit nicht)
Das Bedeutet für sie, dass sie min. 90 Minuten pro Weg mit Bus und Bahn hat. Mit dem Auto bräuchte sie keine 30 Minuten.
Und der Hammer ist, dass die Azubis sogar noch 25 Euro für die Tickets aus eigener Tasche zahlen müssen.
(Und auch hier hinterfrage ich die Rechtmäßigkeit)
Das kann doch alles so nicht richtig sein. Vielleicht kann mir ja mal einer von euch helfen und hat mal die ein oder andere Idee, bzw. eine Gesetzesgrundlage oder auch § für mich.
Vielen Dank schonmal für eure Mühen