nebulein, das stimmt nicht.
Decision Making ist immernochd das A und O in Starcraft 2. Makro bzw Mechanics, auch mit den Hotkeys sind genauso schwer umzuwandeln wie in vergangenen Strategiespielen, wenn nicht sogar leichter durch das dass man die Gruppierungen, die angezeigt werden, nicht vergisst. Das Mikro ist nicht so wichtig, war es aber auch in SC1 nicht. Doch trotzdem sollte es vorhanden sein, was man nach ein paar laddergames, bei denen man im Kopf mitdenkt und alles "mitlernt", auf jeden Fall hat. Sc2 ist von dem Hintergrund Micro/Macro meiner Ansicht nach besser als WC3 und SC1 denn in SC2 ist alles Matchup, Map und Spielweisenabhängig. Wobei in Wc3 immer das Mikro des Helden am wichtigsten war, dagegen in SC1 immer das Makro.
SC2 wurde stark für Casual Gamer vereinfacht. Es ist zwar schnell, aber mehr als etwa 20 Spiele braucht man nicht um schon ganz gut reinzukommen und das Gameplay zu verstehen und umzusetzen. Desweiteren hat es sehr viele Dinge die für Anfänger nützlich sind: Herausforderungen, Custom Maps, Maps mit anderen Spielgeschwindigkeiten, Maps mit extra Rocks.
Ein paar weitere Punkte warum SC2 so einfach im Vergleich zu SC1 ist:
-> Waypoints für Gebäude
-> Keine Verzögerung bei setzen der Hotkeys
-> mehr als 12 Einheiten in der Auswahl möglich
-> längere Baureihenfolge, Wegstreckenreihenfolge etc.
-> mehr Settings um es für sich anzupassen
-> uvm.