Banana Pi als Nas

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Vercetti666

Cadet 1st Year
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Nov. 2015
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Hallo,
ich habe folgende Komponenten:
-Banana IP
- 2 WD Red 1Tb
-Patchkabel
Ich möchte die 2 Hdd's ins Netwerk integrieren als "minimalistisches" Nas.
Was für ein Netzteil benötige ich für die Pi ?
Was fehlt mir sonst noch an Hardware?
Werden die Hdd's über ein Satakabel angesprochen und mit Strom versorgt ?
Wie konfiguriere ich die Pi ?

Danke
Ergänzung ()

Anhang:Eine Hdd wird für Receiver(xtrend7000 für Pvr Netzwerk) im Netzwerk verwand.
 
Ein Banana Pi hat einen einzelnen SATA Port. Für eine einzelne Festplatte.

Zudem braucht eine WD Red 5 und 12 Volt weil es eine Desktopfestplatte ist, ein typisches Pi Netzteil hat natürlich nur 5V. 2.5" Notebookfestplatten funktionieren mit nur 5V, aber auch die müssen extra mit Strom versorgt werden, der SATA Stecker macht das nicht.
 
Wie wärs wenn du bisschen Eigeninitiative zeigst und vorher mal Google bemühst?

Google #1
Google #2
Google #3

Wir alle investieren Zeit für die Antworten.
Die Antworten stehen bereits massig im WWW, nur willst Du anscheinend keine Zeit investieren Dir die Info's selber zu suchen.
 
Muss es denn unbedingt ein xPI sein? Ein Zyxel NSA325v2 kostet beispielsweise knapp 85€. Wenn du schon danach fragst wie du den PI konfigurierst, deutet das auf .. .. sagen wir mal .. .. überschaubare Vorkenntnisse hin. Ein richtiges NAS stellt man hin, baut die Platten ein, klemmt Netzteil und LAN ran und fertig. Das würde ich dir eher ans Herz legen sofern du nicht explizit Linux-Erfahrung sammeln willst.
 
Zu empfehlen für deine Zwecke sind übrigens eher Einplatinen Computer der Art "O-Droid". Ich würde mal bei Pollin nach einem O-Droid C1 gucken. Die kann man mit Android o. Linux bespielen (beachte / suche die Community Foren dazu!). Mehr Performance gibt es momentan schwerlich im Einplatinenbereich.

Die Platte müsste dann zwar mit einem kompatiblen USB3.0/SATA Adapter angebunden werden, aber da hast du dann immernoch mehr Datendurchsatz, als auf einem Bananapi.

/E: Moment. Kommando zurück. Habe gerade gesehen, dass seit einiger Zeit ein Banana PI M3 verfügbar ist, der mehr Druck hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich wie Raijin. Wenn du nicht weißt, wie du das richtig installierst und konfigurierst, würde ich auch zuerst auf ein NAS zurückgreifen.
 
Vercetti666 schrieb:
Ich möchte die 2 Hdd's ins Netwerk integrieren als "minimalistisches" Nas.
Werden die Hdd's über ein Satakabel angesprochen und mit Strom versorgt ?

Off Topic:

Pass mal auf, so ist das extrem schlecht zu lesen. Mach das bitte nie wieder! Hier handelt es sich um Plural. Das Plural-s wird immer OHNE Apostroph angefügt! Richtig ist also HDDs. Selbst wenn es Genitiv wäre, was es eindeutig nicht ist, schriebe man es im Deutschen ebenfalls OHNE Apostroph. Wenn du so schlecht schreibst, dann kann man dir kaum helfen. Ich könnte dir zwar bei deinem Thema helfen, aber wichtiger ist jetzt, dass du deine katastrophale Rechtschreibung in den Griff bekommst. Wenn du noch mehr Hilfe zu Rechtschreibung und Grammatik möchtest (dass du sie brauchst sieht man ja an deinem Beitrag), dann eröffne einen eigenen Thread dazu.
 
@WeißeSmarties: Nu wollen wir mal nicht päpstlicher sein als der Papst. Es gibt deutlich schlimmere Texte hier im Forum. ss und ß sind auch so eine Sache :p
 
@b0rn
was meinst du was ich gemacht habe.Aber in google zu viel idiotische Ideen.
@raj
Nas(Zyxel,Syn usw) kommt nicht in Frage, da der Netzwerkschrank schon ziemlich voll ist.


Desweiteren sind Vorkenntnisse da, nur habe ich mich noch nicht richtig mit der Banana befasst!-Sonst hätte ich das Vorhaben nicht.(Netzwerkschrank auch selbst bestückt)
 
Der BananaPI ist im Prinzip nichts anderes als ein ganz normaler PC - mit Linux eben. Samba und Co installieren, fertig. Etwaige Besonderheiten sind in den zahlreichen Tutorials zum PI bzw. der jeweiligen Linux-Distribution enthalten. Etwas beachten muss man dabei eigentlich nicht, zumindest nicht mehr als bei einem 08/15 PC mit zB Debian.

Bei der Leistungsfähigkeit des (Banana)PI muss man etwas vorsichtig sein. Der originale PI hat nur 100 Mbit/s LAN, die Konkurrenten in der Regel 1000 Mbit/s. Das kann aber täuschen, weil die intern gerne über USB angeklemmt werden und von 1 Gbit/s weit entfernt sind. Von einem PI-NAS sollte man nicht mehr als 50 Mbyte/s Übertragungsrate erwarten, tendenziell wohl eher weniger. Zum BananaPI finde ich NAS-Benchmarks von 20-50 Mbyte/s.

Ich hab bei mir nur den PI B rumliegen. Der ist was das Netzteil angeht sehr wählerisch. Als Netzteil verwende ich ein simples Nokia-Handy-Netzteil. Mit dem BananaPI habe ich keine Erfahrungen.
 
Hallo computerbase dies hier ist der beleidigende beitrag, diesen nutzer müsst ihr verwarnen, nicht mich:

raijin schrieb:
@weißesmarties: Nu wollen wir mal nicht päpstlicher sein als der papst. Es gibt deutlich schlimmere texte hier im forum. Ss und ß sind auch so eine sache :p
 
Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann lass bitte das OffTopic-Gelaber. Ich denke die Mods können anhand deiner und meiner Posts sehr genau erkennen wer beleidigend war. Wie dem auch sei, ich bin des Themas leid, back to topic please.


@Topic:

Alternativ zu PI bzw. NAS bietet sich zB auch ein Intel NUC an. Zugegeben ist der etwas teurer, aber bietet durch einen Intel Celeron (oder gar i3, etc) auch deutlich mehr Leistung. Das heißt auf dem NUC könnten problemlos noch weitere Dienste laufen, ohne dass die CPU dabei in die Knie geht. Ist alles eine Frage was man am Ende will. Soll's doch beim (Banana)PI bleiben, sollte man für reine NAS-Funktionalität wohl eher zu einer passenden Linux-Distro greifen, OpenMediaVault, FreeNAS o.ä. Die kommen im Prinzip schon weitestgehend fertig daher und man muss über den Browser nur noch User anlegen, Datenverzeichnisse erstellen und das NAS befüllen. Letztendlich bedient sich das also wie ein handelsübliches NAS (zB Synology, QNAP, Zyxel, etc.), das ja auch primär über den Browser konfiguriert wird.

Wenn man ein Standard-Linux nimmt, muss man Samba, etc zu Fuß installieren und hat in der Regel eben auch keine Weboberfläche für die Konfiguration. Heißt im Klartext: Man sollte sich schon etwas mit Linux auskennen, wenn man diesen Weg beschreitet, weil man sonst bei Problemen (zB ein Fehler im Tutorial) ziemlich dumm aus der Wäsche guckt und sich nicht zu helfen weiß. Zum Linuxlernen ist das selbstverständlich optimal - solange man nicht mit sensiblen Daten arbeitet und ein Fehler mit anschließendem Komplett-Reset inkl. Datenverlust kein Problem darstellt. Gerade dann, wenn man das NAS auch von außen erreichbar machen möchte, sollte man aber sehr vorsichtig sein! In diesem Fall muss man sich sehr intensiv mit Firewall, VPN und dergleichen beschäftigen.

Ein Video-Tutorial zu OMV@BananaPI : klick
Ich hab es mir nicht komplett angeschaut, aber es müsste in die richtige Richtung gehen, war das 1. google-Ergebnis.
 
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