Wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann lass bitte das OffTopic-Gelaber. Ich denke die Mods können anhand deiner und meiner Posts sehr genau erkennen wer beleidigend war. Wie dem auch sei, ich bin des Themas leid, back to topic please.
@Topic:
Alternativ zu PI bzw. NAS bietet sich zB auch ein Intel NUC an. Zugegeben ist der etwas teurer, aber bietet durch einen Intel Celeron (oder gar i3, etc) auch
deutlich mehr Leistung. Das heißt auf dem NUC könnten problemlos noch weitere Dienste laufen, ohne dass die CPU dabei in die Knie geht. Ist alles eine Frage was man am Ende will. Soll's doch beim (Banana)PI bleiben, sollte man für reine NAS-Funktionalität wohl eher zu einer passenden Linux-Distro greifen, OpenMediaVault, FreeNAS o.ä. Die kommen im Prinzip schon weitestgehend fertig daher und man muss über den Browser nur noch User anlegen, Datenverzeichnisse erstellen und das NAS befüllen. Letztendlich bedient sich das also wie ein handelsübliches NAS (zB Synology, QNAP, Zyxel, etc.), das ja auch primär über den Browser konfiguriert wird.
Wenn man ein Standard-Linux nimmt, muss man Samba, etc zu Fuß installieren und hat in der Regel eben auch keine Weboberfläche für die Konfiguration. Heißt im Klartext: Man sollte sich schon etwas mit Linux auskennen, wenn man diesen Weg beschreitet, weil man sonst bei Problemen (zB ein Fehler im Tutorial) ziemlich dumm aus der Wäsche guckt und sich nicht zu helfen weiß. Zum Linuxlernen ist das selbstverständlich optimal - solange man nicht mit sensiblen Daten arbeitet und ein Fehler mit anschließendem Komplett-Reset inkl. Datenverlust kein Problem darstellt. Gerade dann, wenn man das NAS auch von außen erreichbar machen möchte, sollte man aber sehr vorsichtig sein! In diesem Fall muss man sich sehr intensiv mit Firewall, VPN und dergleichen beschäftigen.
Ein Video-Tutorial zu OMV@BananaPI :
klick
Ich hab es mir nicht komplett angeschaut, aber es müsste in die richtige Richtung gehen, war das 1. google-Ergebnis.