beim Hersteller muss sich was ändern!

EchterBayer

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es geht um das Laptop HP 17-by2333ng.
Habe es vor 13 Monaten gekauft 800 Euro.
Jetzt habe ich kein Bild mehr .Es fährt hörbar hoch.
Nach einer Diagnose beim Verkäufer wollte man das Mainboard wechseln.500Euro
Hier wurde angeblich nachgefragt bei HP wegen Kulanz. Abgelehnt.
Nach einer zweiten Meinung bei einem anderen Techniker wurde mir gesagt das der GPU keinen Strom bekommt.
Sicher geht es darum erst mal Frust loszuwerden, aber wenn jemand eine Möglichkeit hat bei einem Hersteller was zu erreichen dann eine Gemeinschaft. Wenn ich die Garantiezeit zurücknehme weiß ich doch schon das ich keine Qualität mehr verbaue!
Sicher kann mal was defekt werden aber dann bin ich kulant.
Bin selbst Unternehmer ,wenn zu mir jemand kommt bei dem eine Garantiezeit erst kurz abgelaufen ist dann mache ich das trotzdem weil ich weiß das der Kunde wieder zu mir kommt
 
So etwas ist ärgerlich.
Aber es kann immer etwas kaputt gehen.

Vielleicht beim nächsten Mal ein Premium Gerät kaufen und/oder eine Garantieverlängerung dazubuchen.
 
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Keine Frage?
Zweiter Thread zum selben Thema mit einer persönlichen Meinung/Erfahrung...
 
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Trefoil80 schrieb:
Man hat zwei Jahre gesetzliche Gewährleistung.


Das nützt nichts, da Du beweisen müsstest das der Mangel bereits beim Kauf bestanden hat.
 
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Wurde denn geprüft ob an einem externen Monitor ein Bild kommt?
Wenn der Hersteller die Garantie ablehnt, greift ja erstmal die Händler Gewährleistung, wurde der Weg denn gegangen? bzw. mit was lehnt der Händler die Gewährleistung ab?

Generell:
Bei den billigen 17" Consumer Laptops, wozu das gehört, gibts keine Qualität, egal welcher Hersteller drauf steht. Das ist von allen Herstellern die jeweils niedrigste Bauserie.... ja... wer billig kauft, kauft mehrmals. und Die Kunden solcher Geräte ist den Herstellern ziemlich egal

Und Consumer Service ist gleichermaßen bei allen eher mies. Will man Service, muss man sich im Business Bereich bewegen
https://www.notebookcheck.com/Suppo...1-Wer-bietet-den-besten-Service.534193.0.html

Und wenn sich bei den Herstellern irgendwas ändern, dann das der wiederholte Cashflow weiter optimiert wird, zu deren Gunsten. ;)
 
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Zwei "Techniker" ähm Vollpfosten wohl eher...

GPU tot dann würde er nicht mehr starten...
Mainboard gleich 500 Euro wow...

Am Ende das Kabel vom Mainboard zum Display nur...
Ergänzung ()

IBISXI schrieb:
Das nützt nichts, da Du beweisen müsstest das der Mangel bereits beim Kauf bestanden hat.
Wenn das Gerät von einem selbst nicht geöffnet wurde .. wäre das wohl noch möglich.
 
Schon der zweite Rant-Thread von dir... dafür hast du dich extra bei uns registriert?

EchterBayer schrieb:
aber wenn jemand eine Möglichkeit hat bei einem Hersteller was zu erreichen dann eine Gemeinschaft

Und was soll "die Gemeinschaft" deiner Meinung nach tun?
 
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Trefoil80 schrieb:
Man hat zwei Jahre gesetzliche Gewährleistung.

ist der händler gemein: gewährleistung umkehr der beweislast nach 6 Monaten.
schon ist man mehr oder weniger gearscht. Man könnte ja auch dann sagen gäbe es den Mangel nicht würde es noch laufen.
 
Hast du eventuell nur versehentlich die Windows Taste und P gedrückt, und auf den zweiten Bildschirm umgestellt?
Bild_2021-10-29_123734.png
 
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species_0001 schrieb:
Bei den billigen 17" Consumer Laptops, wozu das gehört, gibts keine Qualität, egal welcher Hersteller drauf steht
Ist auch meine Erfahrung, ist rausgeschmissenes Geld. Dann lieber ein gebrauchtes Business-Gerät, die sind um Längen wertiger.
 
EchterBayer schrieb:
Sicher geht es darum erst mal Frust loszuwerden, aber wenn jemand eine Möglichkeit hat bei einem Hersteller was zu
Und warum bei uns? Warum nicht beim Anwalt, als Unternehmer ist dir die gesetzliche Gewährleistung sowie die zu erwartenden Garantieleistungen bei einem von dir abgeschlossenen Kaufvertrag sicherlich bekannt.
Du wetterst fälschlicherweise gegen HP, obwohl dein Vertragspartner der von dir erwähnte Verkäufer ist. HP selber hast du zudem gar nicht kontaktiert? Worauf stützt du deine Meinung gegen HP dann?
Und wen willst du hier aufwiegeln? Gerade hier ist den meisten klar, dass (unternehmerische) Qualität von Notebooks der „Baumarktklasse“ nicht zu erwarten ist.
 
xxMuahdibxx schrieb:
Zwei "Techniker" ähm Vollpfosten wohl eher...
Hast du das defekte Gerät untersucht oder urteilst du einfach gerne mal aus der Ferne über den Sachverhalt und beleidigst dann einfach wildfremde Menschen?

xxMuahdibxx schrieb:
GPU tot dann würde er nicht mehr starten...
Falsch, nicht unbedingt. Wenn "Hold on errors" im Bios abgeschaltet oder die Funktion gar nicht vorhanden ist, kann es durchaus (je nach Fehler) sein, das der Laptop normal bootet. Hatte selbst mal einen Acer auf dem Tisch liegen, der mit defektem Grafikchip bis in Windows kam. Der tauchte nämlich im Netzwerk auf und auf die Freigaben konnte man einwandfrei zugreifen.

xxMuahdibxx schrieb:
Mainboard gleich 500 Euro wow...
Mainboards für Laptops sind als Ersatzteile generell recht teuer. Und hier ist zusätzlich noch ein dedizierter Grafikchip verlötet und wenn ich das richtige Bild gefunden habe, ist der Intel I7 auch verlötet. Das treibt halt den Preis nach oben. Dazu noch die Arbeitszeit und dann ist man schnell bei 500 Euro
 
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(Fast) jeder will immer nur noch das günstigste was die Kaufkriterien erfüllt (heutzutage meist bling bling), gekauft beim billigsten Anbieter - und sich dann wundern das Haltbarkeit, Service und Kulanz nicht vorhanden sind.

Zumal dein Verglich von wegen Unternehmer hinkt. Großkonzerne arbeiten nur noch für die Aktionäre. Die Marge muss stimmen. Da müssen die Produkte immer günstiger produziert werden und gleichzeitig die Preise nach oben gezogen werden, du glaubst doch nicht, dass sich irgendeiner der Erbsenzähler aka Controller aka Wirtschaftsingenieure für wirkliche Qualität oder längere Haltbarkeit interessiert.
Sieht man aktuell auch sehr deutlich bei den deutschen "Premium"-KFZ Herstellern. Aber das geht zu sehr ins OT.

PS: Wenn du schon selbstständig bist, warum kaufst du kein Businessgerät? Kannst doch eh absetzen?!
 
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen zur HP 15er und 17er Serie. Vom Service mal abgesehen, ist die Qualität ebenso miserabel: Angefangen von den Komponenten (Haarrisse beim Mainboard sind nicht selten; SSDs steigen gern aus) bis hin zur generellen Verarbeitung (wenn die Scharniere 1 Jahr halten, kann man sich schon glücklich schätzen). - Ausnahmen bestätigen hier gewiss die Regel.

Wie aber bereits gesagt wurde, glänzen derartige Modelle beim Preis. Da auch die Leistung für gewöhnlich ausreicht, gibt es augenscheinlich kaum einen Grund für den Standard User, bspw. ein ProBook zu kaufen.
Wenn das Notebook aber im Unternehmen eingesetzt werden soll, lohnt sich der Griff zur Business-Klasse immer - ob neu oder ggf. gebraucht.
 
McFritte schrieb:
wildfremde Menschen?

Ich kritisiere einen Berufsstand der ohne Nachweis von Wissen oder Können sich Techniker nennen tut... Oder so genannt wird.

Und daher unwissende User zu mehr Kosten bringen kann.
 
xxMuahdibxx schrieb:
Ich kritisiere einen Berufsstand der ohne Nachweis von Wissen oder Können sich Techniker nennen tut... Oder so genannt wird.

Und daher unwissende User zu mehr Kosten bringen kann.
Und du weißt woher, dass dies auf die vom TE erwähnten Techniker zutrifft?
 
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IBISXI schrieb:
Vielleicht beim nächsten Mal ein Premium Gerät kaufen und/oder eine Garantieverlängerung dazubuchen.
Aus vielen Jahren Erfahrung mit Laptops/Notebooks kann ich nur unterstreichen, das man diese Geräte grundsätzlich mit Service Vertrag über 3 (oder ggf. mehr) Jahre kaufen sollte. Gerade die HP Carepacks sind gar nicht so teuer. Bitte möglichst ein Paket vom Hersteller, nicht irgendwas wie "Mediamarkt Plusschutz".

Egal ob Consumer oder Business Gerät: Es kann immer was kaputt gehen, und da ein Laptop "All-In-One" ist, kann selbst kaputtes Keyboard das Gerät unbrauchbar machen (zumindest wenn man es noch mobil nutzen möchte). Anschlüsse wie HDMI, USB, Ethernet sind auch anfällig für mechanische Ausfälle.

species_0001 schrieb:
Bei den billigen 17" Consumer Laptops, wozu das gehört, gibts keine Qualität, egal welcher Hersteller drauf steht. Das ist von allen Herstellern die jeweils niedrigste Bauserie.... ja... wer billig kauft, kauft mehrmals. und Die Kunden solcher Geräte ist den Herstellern ziemlich egal
Bei der Mechanischen Stabilität des Gehäuses und speziell der Scharniere gibt es in der Tat deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Geräteserien, und das sind bei machen günstigen Geräten echte Schwachpunkte. Das gilt aber auch für die günstigeren Business Serien.
Natürlich sind die teureren Serien insgesamt besser ausgestattet (z.B. Thunderbolt, AX WLAN, bessere Displays, usw.), aber Tastaturen, Anschlussbuchsen, Touchpads, etc. sind nicht wirklich besser. Zubehör wie Netzteile sind auch meist gleich.


EadZ1 schrieb:
Wie aber bereits gesagt wurde, glänzen derartige Modelle beim Preis. Da auch die Leistung für gewöhnlich ausreicht, gibt es augenscheinlich kaum einen Grund für den Standard User, bspw. ein ProBook zu kaufen.
Die Probooks sind die günstige Business Serie bei HP mit Kunstoffgehäuse usw. Ich habe hier im Haushalt einen Probook und ein Pavilion x360 aus dem gleichen Baujahr. Das Probook hat eine Wartungsklappe an der Rückseite wo man RAM und SSD bequem aufrüsten kann und natürlich hat das x360 ein anderes Displayscharnier - das Probook ist x360 Gerät, aber ansonsten sind die beiden Geräte fast identisch.

Beim Probook gibt es allerdings einen next Business Day vor Ort Service, den haben wir im August kurz vor Ablauf der 3 Jahre in Anspruch genommen, weil die USB-C Buchse nicht mehr ging, auch da wurde dann das Mainboard getauscht.
Für den x360 hatten wir auch ein Carepack, da gibt es allerdings nur "Pick-Up and Return" 5 Days.

Mein Dell Latitude in der Firma musste auch schon den Service in Anspruch nehmen, da sich die Cursor-Down Taste verabschiedet hatte.
 
Ich bin kein Spezialist für Laptops, also muss ich mich auf das Verlassen was mir der Verkäufer sagt.
Ab welcher Preisklasse ist dann ein Qualitätsprodukt zu haben?
Solltet ihr einen Techniker kennen der das Gerät wieder herstellen kann ,nur her mit der Adresse.
Ergänzung ()

Das war die Aussage der letzten Techniker
Unsere Untersuchung ergab fehlende Spannungen an der GPU und dem GPU Teil der CPU, und keine Bootversuche, daher haben wir für uns ein Displayproblem ausgeschlossen (Externe Bildausgabe ohne angeschlossenes internes Display ergab kein Bild, was bei den meisten Geräten auch bei defektem Display Bild ausgibt.
 
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