News Breitbandatlas: Haushalte immer noch nicht alle mit 50 Mbit/s versorgt

Ach ja...die im Westen haben's gut ;)

Gerade mal schnell gemessen.

DSL.jpg


Für's beteiligen am Internet und CB reicht's DICKE :D:D:D Gruß aus einer 200 000 Einwohner Stadt
 
Kann mich tatsächlich nicht beschweren... dank Vodafone Kabel.

Am äußersten Rand einer kleinen 18.000 Einwohner-Stadt, hinterm Haus kommen Felder.
Auch keinerlei Schwankungen, zu keiner Tages- und Nachtzeit, wie sie hier ja des öfteren propagiert wird.

Bei meinen Eltern in einem kleinen Kuhkaff <2000 Einwohner das gleiche Bild (Nur mit ner 100er Leitung).

bdgmyYg3bHF87vgs2001.png
 
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@adius

stimmt, wir im Westen haben es am Besten :evillol::
Anmerkung 2020-01-13 213021.jpg
 
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Volkimann schrieb:
Mir ist aber auch durchaus bekannt das wir auch Kupferleitungen haben, weil die CDU auch entsprechend Vetternwirtschaft betrieben hat

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christian_Schwarz-Schilling#Kritik :rolleyes:

CSS wurde Vetternwirtschaft vorgeworfen, aber die beliebte Aussage, dass er Kupferkabel hat legen lassen, weil seine Familie an einem Kupferkabelhersteller beteiligt gewesen sein soll, scheint mir eine Urban Legend.

Bei den Vorwürfen ging es konkret um die in dem Wikipedia-Artikel genannte "Projektgesellschaft für Kabelkommunikation (PKK)", eine Gesellschaft die, wie der Name suggeriert, Kabelnetze planen und bauen sollte. Als Bundespostminister hatte er dann prompt die Idee, dass solche Kabelnetze statt wie bisher durch die Bundespost auch durch private Gesellschaften gebaut und betrieben werden könnten, wie (welch Zufall) die PKK.

Was den Glasfaserausbau betrifft: für Glasfasernetze bis ins Haus war die Zeit in den 80ern noch nicht reif. Meines Wissens ist Japan der Vorreiter gewesen bei schnellen Anschlüssen per FTTH - und das ging etwa so ab 2000 langsam los.
Ergänzung ()

Julz2k schrieb:
Ich glaube du hast meine Bearbeitung extra weg gelassen.

Nein. Ich finde es nur unerheblich ob die Anschlüsse jetzt noch unter dem Label 25 Mbit/s laufen oder nicht. Was ich aufzeigen wollte: VDSL gilt nicht pauschal als ">=50 Mbit/s".

Es gibt zu älteren Berichten auch Zusammenfassungen zur Methode. Eine findet Du hier (zum Bericht Ende 2017).

Für DSL und VDSL wird demnach die verfügbare Geschwindigkeit näherungsweise über die Leitungslänge geschätzt: [EDIT: Nicht - oder zumindest nicht mehr - korrekt, siehe Beitrag #207]
Bildschirmfoto 2020-01-13 um 21.45.31.png


Das ist sicher nur eine Näherung. Aber mit dem verwendeten Profil hat das nichts zu tun.

Zu stationärem LTE stand in dem Bericht nichts, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das dies ausgerechnet wird.
Außerdem gibt es noch Hybrid Anschlüsse, 16MBit die dann per Hybrid dementsprechend in eine höhere Kategorie landen,50MBit sind so theoretisch Möglich.
Leider findet man keine Fußnote in dem Bericht, wie genau die Daten ausgewertet wurden.

In dem Dokument wird definiert, welche Zugangstechnologien unter den drahtlosen bzw. leitungsgebundenen Technologien zu verstehen sind. Hybrid ist da nicht vorgesehen. Das LTE bei ">= 16 Mbit/s" (drahtlos) nicht mehr mitzählt steht nicht direkt drin, aber ergibt sich letztlich aus der Grafik in Beitrag #36.
 
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Dr. McCoy schrieb:
Daran, was uns persönlich vielleicht reichen würde, dürfen wir uns jedoch nicht orientieren. Wenn ich -- beispielsweise -- sagen würde: "100 MBit/s reichen mir völlig aus", dann habe ich nur ein ganz kleines Fenster im Blick. Wichtig, entscheidend ist jedoch, was gesamtgesellschaftlich sinnvoll ist. Und da muss die möglichst zeitnahe Zielrichtung "Flächendeckung Glasfaser" sowie 1 GBit/s als Standard stehen.
Ich denke kaum, dass die meisten mittelständische Unternehmen aktuell 100 MBit für die alltäglichen Arbeiten benötigen. Vielmehr sollte man sich Gedanken machen, wozu man den Traffic braucht und diesen auch (halbwegs) sinnvoll nutzen sollte. Es kann und darf nicht sein, dass 90 % der weltweiten versendeten E-Mails einfach nur Spam sind.
Natürlich soll das Netz weiter ausgebaut werden, aber sinnlose Auslastungen gehören auch reduziert. Mit keiner Ressource sollte verschwenderisch umgegangen werden.
 
50mbit und bis 2025 Gigabit für alle? träum
Wohne in der Technologieregion Karlsruhe und surfe mit 9mbit Down und 900kbit Up. :volllol:


Ist ja nicht so dass die Gemeine ausbaut, aber leider haben sie vergessen, die Glasfaser, welche sie vor einem halben Jahr an den Verteiler gelegt haben, anzuschließen. Bürgermeister kann angeblich nichts machen, obwohl er im Aufsichtsrat der gegründeten Gesellschaft im Landkreis Karlsruhe sitzt.
Ein hoch auf unsere CDU Politiker die hier "merkeln" und das Thema aussitzen.

#neuland #nohomeoffice #breitbandausbaunicht
 
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@Julz2k : Ein Nachtrag: seit Ende 2018 gab es eine Änderung beim Ersteller des Statistik. Früher war es der TÜV, jetzt Atene KOM.

Für Ende 2018 gibt es auch ein Dokument zur Methodik. Da steht jetzt drin:

Aufgrund fehlender gesetzlicher Vorgaben zur Datenbereitstellung für den Breitbandatlas erfolgt die Datenlieferung von den Telekommunikations- unternehmen nach eigenem Ermessen und unter Verwendung eigener Methoden zur Ermittlung der verfügbaren Bandbreiten.

Also stammen die Angaben zur verfügbaren Bandbreite zumindest jetzt von den Anbietern selbst.

Konkreter ist die Angabe zu berücksichtigten Bandbreiten aufgrund von Funktechniken:
Für drahtlose Technologien ist >=6 Mbit/s die höchste Klasse, WIMAX & Co (die bisher als >= 16 Mbit/s galten) werden nicht mehr berücksichtigt.
 
Teilweise werden Ressourcen total verschwendet. Uns wollte die Telekom auch immer nur DSL light anbieten. Einige Jahre später wurden wir dreifach ausgebaut. Erst UnityMedia, dann Osnatel und dann Deutsche Glasfaser. Also dreifach schnelles Internet. Das muss eigentlich auch nicht sein.
 
Dem Bund stehen 17 Milliarden dank der hohen Überschüsse aus dem letzten Jahr zur Verfügung. Bin ja mal gespannt wie viel in digitale Infrastruktur fließt...

Halema schrieb:
Teilweise werden Ressourcen total verschwendet. Uns wollte die Telekom auch immer nur DSL light anbieten. Einige Jahre später wurden wir dreifach ausgebaut. Erst UnityMedia, dann Osnatel und dann Deutsche Glasfaser. Also dreifach schnelles Internet. Das muss eigentlich auch nicht sein.
Weiß nicht ob man da lachen oder heulen soll :D
 
pitu schrieb:

Ja, Singapur und Südkorea haben brachial gute Anbindungen.

ABER!
1. Im Falle Südkoreas auch nur in den größeren Ortschaften, die kleinen Dörfer schauen genauso in die Röhre.
2. In beiden Fällen sieht Verkabelung einfach nur furchtbar aus (weil vogelwild oberirdisch angepannt), ein stärkerer Sturm und die Leitungen sind ab. Lieber will ich sauber unterirdisch verlegte Kabel, alleine aus Gründen der Sicherheit gegen Witterung und mutwilliger Beschädigung.
 
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Volkimann schrieb:
Meiner bescheidenen Meinung und ohne es besser zu wissen hätten wir dann halt das Problem das DSL anfangs gar nicht realisierbar gewesen wäre.

Die ADSL Technik benötigte Kupferleitungen, und lief nicht über Glasfaser. Die Ostdeutschen können davon ein Lied singen als in bestimmten Regionen nach der Wende 91-94 ein OPAL Netz gezogen wurde, was für ISDN ganz hervorragend war, aber bei der Einführung von DSL guckten sie in die Röhre.
Ja, inzwischen kann man diese Leitungen auch nutzen, ist aber wieder eine andere Technik.

Imho müssten der Netzbetreiber, hätten sie in den 80ern auf Glasfaser gesetzt die Fasern komplett erneuern.

Mir ist aber auch durchaus bekannt das wir auch Kupferleitungen haben, weil die CDU auch entsprechend Vetternwirtschaft betrieben hat

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Christian_Schwarz-Schilling#Kritik :rolleyes:

bzgl. der DSL Technologie kann man das sehr wohl so sehen. Da gehe ich sogar mit ;)
Aber: hätte es diese Zersplitterung auf die drei genannten physikalischen Medien nicht gegeben und wäre nur auf Glasfaser gesetzt worden, so wäre auch die diesbezügliche Forschung und Entwicklung danach ausgerichtet worden.
Dafür muss man sich nur die Frage stellen, welche Entscheidung die F&E bei folgenden Rahmenbedingungen getroffen hätte ...
Beispielsweise 30 Mio Haushalte mit Kupfer 2 adrig ggü. 2 Mio Haushalte mit Glasfaser (Zahlen aus der Luft gegriffen).
das dürfte sicher eindeutig ausfallen....

Des Weiteren sollte man ebenfalls ins Verhältnis setzen, welche Leistung man in den letzten 20 Jahren aus dem Kupferdraht herausgequetscht hat. Das wäre wohl sicher auch bei einer 80er Jahre Glasfaserleitung durchaus möglich gewesen. Wenn nicht sogar noch höhere Leistungsraten als bei Vectoring...
Hab mir mal den Spaß gemacht und Opal über Wiki recherchiert. Dresden Blasewitz wird da explizit genannt. Die Telekom bietet da sehr wohl was brauchbares an ;)

bringt ja alles nichts, dieses hätte hätte Fahrradkette ... Wir werden sehen wie es weitergeht
Aber Gigabit Gesellschaft bis 2025 ...
Never Ever bei den politischen Dilettanten samt einer Regulierungsbehörde, welche Kupfer massiv gefördert hat mit der Genehmigung von vectorting
 
/\ndr3 schrieb:
Des Weiteren sollte man ebenfalls ins Verhältnis setzen, welche Leistung man in den letzten 20 Jahren aus dem Kupferdraht herausgequetscht hat. Das wäre wohl sicher auch bei einer 80er Jahre Glasfaserleitung durchaus möglich gewesen. Wenn nicht sogar noch höhere Leistungsraten als bei Vectoring...
Hab mir mal den Spaß gemacht und Opal über Wiki recherchiert. Dresden Blasewitz wird da explizit genannt. Die Telekom bietet da sehr wohl was brauchbares an ;)

Wobei die Telekom die OPAL-Netze meines Wissens überbaut hat, weil diese für moderne FTTH-Technik wohl nicht geeignet waren:

Daher wird die Deutsche Telekom jetzt die Immobilieneigentümer der Stadtteile Striesen und Blasewitz kontaktieren, um sie von den Vorteilen des Glasfaseranschlusses zu überzeugen. Um die Bürgerinnen und Bürger dort besser versorgen zu können, wird die Deutsche Telekom fast 400 Kilometer Glasfaserleitungen neu verlegen und über 100 Schaltverteiler errichten, die die Glasfaser-Technik beinhalten. Voraussichtlich Ende 2015 wird der Glasfaserausbau in beiden Dresdner Stadtteilen abgeschlossen sein.
https://www.sachsen-fernsehen.de/schnelles-internet-in-striesen-und-teilen-von-blasewitz-in-dresden-274443/
 
Bei all der Diskussion über bandbreite ist mir eines persönlich doch viel wichtiger: Eine stabile Leitung. Es muss immer laufen. Was bringen mir 1GBit oder gar 10, wenn ich sie garnicht nutzen kann? Im schlimmsten Fall brauch nur einmal eine Sekunde das Netz weg sein und irgendwas funktioniert nicht mehr.

Macht mal den Test und lebt eine Woche offline, ihr werdet nach 2 MBit - schreien. ;)
 
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Julz2k schrieb:
Poste doch gerne mal die Leitungsdaten aus der Fritte, bei DSL-Information Reiter DSL.

In einem Thread in dem es um den Stand des Breitbandausbau geht? Eher nicht. Das wäre hier schwer off topic.
Ergänzung ()

Julz2k schrieb:
Zu stationärem LTE stand in dem Bericht nichts, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das dies ausgerechnet wird.
Außerdem gibt es noch Hybrid Anschlüsse, 16MBit die dann per Hybrid dementsprechend in eine höhere Kategorie landen,50MBit sind so theoretisch Möglich.
Leider findet man keine Fußnote in dem Bericht, wie genau die Daten ausgewertet wurden.

Seite 5: Die Bandbreitenangabe bezieht sich immer auf die Mindestbandbreite im Downstream.

Damit ist die Frage vermutlich geklärt. Die Mindestbandbreite, die beim Hybridanschluß via Funk zur Bandbreite des DSL-Download dazu kommt, ist 0 Bit/s.

Damit ist gleichzeitig geklärt, dass Magenta Zuhause M der Telekom (...bis zu 50 Mbit) im Atlas nicht als >= 50 Mbit gewertet werden kann.
Ergänzung ()

/\ndr3 schrieb:
Aber: hätte es diese Zersplitterung auf die drei genannten physikalischen Medien nicht gegeben und wäre nur auf Glasfaser gesetzt worden, so wäre auch die diesbezügliche Forschung und Entwicklung danach ausgerichtet worden.

Du bist offenbar der Meinung dass Deutschland Mittel- und Angelpunkt der Welt ist. Dem ist nicht so. DSL ist keine deutsche Erfindung. An DSL wurde international geforscht, es wurde international marktreif gemacht und standardisiert. Ohne Deutschlands Beteiligung wäre der Prozess anders verlaufen, aber es gäbe heute nicht einen DSL-Standard weniger.

Das gleiche bei Glasfaser, nur mit umgedrehten Zeichen. Hier wurde mit OPAL versucht Deutschland als Spitzenreiter zu etablieren. Das ging bekanntlich in die Hose, keiner wollte proprietäre glasfaserbasierte Übertragungssystem im Anschlußnetz millionenfach mit goldgepreßtem Latinum aufwiegen.
 
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Shrimpy schrieb:
Vodafone hat die meisten Gigabit-Anschlüsse
Nur nicht nach 18uhr und am Wochenende. :lol:

Ich hab auch nicht immer die volle Anbindung, aber selbst zu den Stoßzeiten kommen über 900 MBit an
und bei 1 Gbit jucken mich auch nicht ob ich 100 oder 200 Mbit weniger hab :D

Ob ich jetzt mit 80 oder 100 MB/s ziehe :D
 
Das erinnert mich an eine Sache:
Wohne in Südniedersachensen, da hat eine Gemeinde bei der Telekom vor etlichen Jahren angefragt, wie sie nun die Gemeinde ans schnellere Internet anbinden kann. Die Telekom antwortete, ja....das könnte man schon machen...dann müsste die Gemeinde allerdings auf ihre Kosten auf den Hauptrassen entlang Kabelschächte verlegen lassen, dann würde die Telekom die Gemeinde an das schnellere Netz anbinden können.
Kurze Zeit später sah man in der Presse einen grinsenden Telekommann, nebst Bürgermeister...beim obligatorischen Spatenstich für die Presse..."das die Telekom (auch hier) in die Zukunft des schnellen Netzes investiert":daumen:... Die Gemeinde hat denn (glaube ich) rd. 350.000 € investiert. 1 1/2 Jahre später fragt der Bürgermeister (wiederholt) bei der TK nach, wann dann nun endlich die Arbeiten beginnen würden..Die Telekom antworte, "das sich die Gesamtlage geändert hätte, es gäbe keine Förderung mehr für das Gebiet, aber die Gemeinde könnte ja die Förderung aus eigener Tasche übernehmen, dann gebe es auch schnelles Internet."

Als das in der (bei der TK nachfragenden) Presse und bei der Bevölkerung dann doch für ziemlichen Unmut gesorgt hatte, kam es, (ich glaube vor einem guten Jahr war das), das die Telekom der Gemeinde angeboten habe, quasi auf Kosten der Gemeinde, diese über eine Art Funkstrecke mit Breitband Internet zu versorgen, es gäbe allerdings "noch nicht genügend Funkmasten" (Das Mobilfunknetz dort ist auch eine Katastrophe)...und da müsste sich die Gemeinde in Geduld üben bzw. sehen, das "diese Fördermittel akquirieren sollte"..

Da kam ich mir beim Lesen wirklich wie in einem schlechten Film vor. :freak: :D :rolleyes:
 
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Alpha.Male schrieb:
Das erinnert mich an eine Sache:
Wohne in Südniedersachensen, da hat eine Gemeinde [...]

Was für ein wunderschönes Märchen. Eine gute Einleitung, ein spannender Handlungsbogen, eine saftige Pointe.
Liest sich wirklich wunderschön...hat aber einen Haken. Das ist so nie passiert. Und das weist Du auch, darum auch die nebulöse Umschreibung "eine Gemeinde".
 
Hayda Ministral schrieb:
Das ist so nie passiert.
Aber so ähnlich. Und zwar des Öfteren.
Vielleicht hat @Alpha.Male ja nur ein paar Ortschaften oder Rahmenbedingungen verwechselt und meint diesen Bericht: https://www.zdf.de/dokumentation/zd...z-aerger-mit-telekom-vodafone-und-co-102.html
Quellen wie netzpolitik und golem mit ähnlichen Berichten spare ich mir an dieser Stelle, da Du diese ja prinzipiell aus nicht weiter belegten Gründen ablehnst. Vielleicht ist das ZDF ja eine Quelle, die Eure Durchlaucht akzeptieren kann.
 
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Hayda Ministral schrieb:
Was für ein wunderschönes Märchen. Eine gute Einleitung, ein spannender Handlungsbogen, eine saftige Pointe.
Liest sich wirklich wunderschön...hat aber einen Haken. Das ist so nie passiert. Und das weist Du auch, darum auch die nebulöse Umschreibung "eine Gemeinde".
Na, wenn du das nicht glaubst, ist mir das auch wumpe, das kannst du mir glauben. :daumen:
 
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