News Bundeskartellamt: Ende für Bestpreisklauseln von Booking.com

Andy schrieb:
Das Bundeskartellamt hat entschieden, dass die Bestpreisklauseln von Booking.com nicht zu lässig sind.
Das sehe ich genauso. Ich fand diese Klauseln schon immer sehr lässig, aber nie wirklich chillig, also auch nicht zu lässig. Gell? ;)
Frohe Weihnachten ans CB-Team :)
 
serval schrieb:
Ich fand diese Klauseln schon immer sehr lässig, aber nie wirklich chillig, also auch nicht zu lässig. Gell? ;)
Wollte auch gerade schreiben, dass die Klauseln von Booking.com gar nicht mal so dope sind.
 
Ich fänd es rechtlich sinnvoll, dass ein Vergleichsportal NIE billiger sein darf als die anbietereigene Seite.

Die Erleichterung soll Zeit sparen und nicht zu teuer sein , das ist ein Service des Vergleichsportals.

Dieser Service kostet dem Anbieter Geld und es wäre nicht mal unverschämt wenn der Service des Vergleichsportals etwas teurer wäre da er Zeit spart.

Es gibt natürlich Nutzer die sich die Mühe machen würden und sich bis zum ursprünglichen Anbieter durchklicken um zu kontrollieren ob es dort billiger ist als im Vergleichsportal, es wird aber selten so sein.

Durch diese Regel für alle Vergleichsportale egal welcher Branche wär das aktuelle Problem gelöst.

Frohes Fest
 
Wenn man bei einem Produkt bei einem Preis bleiben würde, hätte auch keiner ein Problem..
 
Andy schrieb:
Demnach ist es den Hotels zwar gestattet, ihre Zimmer auf anderen Hotel-Portalen preiswerter anzubieten. Auf der Webseite des Hotels dürfen die Preise jedoch nicht niedriger sein als bei Booking.com.
Ist das nicht sowieso pure Verarsche?
Wenn ich das gleiche auf einem anderen Portal günstiger bekommen, ist das auf dem ursprünglichem doch nicht mehr der beste Preis.
 
... jo ... nur ein Auswuchs der Gier und der Wünsche des Kunden ... was willst da noch dazu sagen ... ich buche lieber altmodisch beim Reisebüro (ned TRI VA GI eh GO) und blute dafür etwas mehr für eine Reise, werde dafür aber kompetent beraten. Aber weiß eh ... das ist ja uuncooool. :p
 
Solche Portale verwende ich nur, um mir zunächst einen groben Eindruck von den Hotels zu machen, die es an meinem Zielort gibt. Auf diesen Schritt könnte man aber genau genommen auch verzichten.
Dann folgt eine richtige Recherche. Gebucht wird dann selbst direkt beim Hotel. Idealerweise am Telefon, in der dortigen Landessprache, da ist der Hotelier noch mal extra entzückt ;)

Quasi nichts leistende und dennoch den Großteil des Geldes einsteckende Online-Parasiten können mich demnach gerne am... Abend besuchen XD
 
Wozu brauche ich "Beratung" wenn ich lesen kann und mir Bewertungen anderer ansehen kann?

Ich sehe es nicht ein für die fast durchweg schlechte Beratung nur nen müden Cent mehr zu zahlen. (Jetzt nicht unbedingt auf Reiseveranstalter bezogen)

Und Service?
Den hatte ich ebenfalls als ich per Internet gebucht habe.

Das einzige was ich evtl. im Reisebüro buchen würde wäre z.B. ein mehrwöchige Chinareise, aber ansonsten gibt es für mich keinen Grund nicht im Internet zu buchen.
 
Naja mir doch egal, ich sehe mich eh im Internet gründlich um bevor ich Buche, aber auf der Website die sich wie ein Buch anhört war ich noch nicht und es Interessiert mich auch nicht das ist ein total blöder Name "Booking.com" aber für Kunden ist es schade da die Anbieter damit auch einen Kunden es erleichtern denn Günstigsten Preis zu bekommen, daher finde ich das echt blöd von denn Bundeskartellamt die mal wieder denn Kunden auf die Füße Tretten wollen.
 
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