CB - Linux Gaming Thread

also beim Problemspiel in der Steambibliothek, Danke scheint auf dem ersten Blick (Test) zu funktionieren.
 
Inzwischen habe ich mein neues AM5-System zusammengeschraubt und eingerichtet und kann sagen, dass mein Problem in #601 auf dem alten PC offenbar auf eine Hardware-Inkompatibilität - vllt. wird die Radeon RX580 zu alt? - zurückzuführen ist. Denn auf dem neuen System mit R7 9800X3D+RX 9070XT habe ich auch EndeavourOS mit KDE Plasma installiert mit denselben Paketen, wie auch auf dem alten System, und dort gehen die Texturen bei den Vulkan-Games, wenn MangoHUD verwendet wird, tatsächlich nicht kaputt.

Ich habe auch das EOS auf dem alten PC geupdatet, sodass die Paketversionen die gleichen sind wie beim neuen PC, aber die Texturen bleiben unter der Verwendung von MangoHUD kaputt.
 
Funktioniert die Cloud-Sync bei GOG grundsätzlich nicht, oder nur bei Heroic Games Launcher?
 
Nicht alle Spiele unterstützten diese Funktion unter jedem Betriebsystem und in jedem Store.
Welche Kombination versuchst du denn?
 
Heroic Games Launcher + Project Hospital (Windowsversion, die native läuft nicht)
 
steht das Ganze auf der Gamecard des Spiels auf Aktiviert als Funktion?
Logfiles anschauen hilft auch.
 
steht bei GOG dabei, hatte das ja auch unter Windows schon mal gespielt
 
Welchen Gog-Client verwendet du? Galaxy gibts m.W. nicht für Linux und minigalaxy hat kein Cloud Sync.
 
wie schon geschrieben den Heroic Games Launcher, GOG soll angeblich unterstützt werden, wenn man es manuell machen steht da "es ist noch Beta".
 

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Und wenn du die localen Files mal woanders hin verschiebst? Steht ja da, dass er die Cloudsaves nicht herunterlädt, da lokal neuere vorhanden sind.
 
Das hat trotz fast identischer Fehlermeldung funktioniert.

Das Verzeichnis, wo die Spielstände lokal gespeichert, werden war aber vorher leer.
 
welcher Ordner wäre das im Beispiel mit absoluter Angabe? Es gab in der Vergangenheit hier und da Probleme mit der Auflösung von relativen Pfadangaben wie %AppData% und anderen Unterschieden in den verschiedenen Betriebssystemen.
 
Der Launcher stellt selbst den Pfad ein, der eigentlich Spielstand liegt dort im Unterordner Maps.
Im Ordner Project Hospital gibt es neben Maps, noch 2 Ordner (einer ist Leer) und eine Logdatei, deshalb wohl die 4 Lokalen Dateien in der Fehlermeldung.
Hatte alles aus dem Ordner Project Hospital gelöscht und nach der manuellen sync war die Ordnerstruktur incl. der alten Windowsspielstände da.

/home/rene/Games/Heroic/Prefixes/default/Project Hospital/pfx/dosdevices/c:/users/steamuser/AppData/LocalLow/Oxymoron Games/Project Hospital
 
In der aktuellen Steam Client Beta wurde eine Änderung im Client getätigt, die Proton betrifft.
Hierbei ist Proton nun für alle Nicht-Nativen Spiele standardmäßig aktiviert und die bisher noch manuell zu aktivierende Option "Steam Play für alle anderen Spiele einschalten" in den Client-Einstellungen unter Kompatibilität wurde entfernt.
Man erhält dort nun den Hinweis, dass Steam Play für alle Titel aktiviert ist. Es lässt sich dort nun nur noch die zu verwendende Proton-Version auswählen.

Im zukünftigen Release des Steam Clients ist es nun also nicht mehr nötig, Steam Play nach der Installation von Steam noch einzuschalten.

Quelle: https://www.gamingonlinux.com/2025/...n-on-linux-fully-making-linux-gaming-simpler/
 
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Das ist sehr gut.
In den letzten Wochen bin ich hier, aber auch in den Steam Foren, immer wieder mal ueber User gestolpert die SteamPlay fuer alle Titel nicht aktiv hatten.
Ich fands damals schon seltsam dass man es manuell aktivieren musste.
 
Das stammt noch aus der Zeit, als SteamPlay tatsächlich noch nicht so weit war und nur mit wenigen Windiws-Spielen überhaupt funktionierte.
Vir drei Jahren war das sicher noch sinnvoll, heute ist Inkompatibilität mit den Steam-Runtimes und Proton ja eher die Ausnahme, selbst bei Neuerscheinungen.
Und selbst die Demos, die ich bei den letzten beiden SteamNext Fests probiert habe, liefen alle direkt ohne Gepfriemel.
 
Wenn Valve jetzt noch nicht mehr so übel in der Ordnerstruktur von Proton rumwürfeln würde von Version zu Version, wär's perfekt. :D Aber das ist auch nur ein ganz kleiner Beschwerer aus einer noch viel kleineren nischigen Ecke, die für alte Nvidia Hardware an Proton rumpatcht.
 
So, nachdem ich jetzt im Parallelbetrieb auf dem Hauptrechner beinahe an einer Hand abzählen kann, wie oft ich im letzten Monat überhaupt Windows gebootet habe, meist noch nichtmal aus einem bestimmten Grund außer vielleicht Updates, gibt's nur eine Sache, die etwas nervt, und die mich insbesondere in der heißen Jahreszeit vielleicht dazu bringen würde, Windows in diesem Szenario den Vorzug zu geben: Das System emittiert insg. mehr Wärme beim Zocken, insbesondere bei Civ6, was ich echt viel spiele, und das dann meist recht lange am Stück. Da merkt man halt recht deutlich, dass die Bude sich aufheizt (zusätzlich zu der berühmten Bonner Sommer-Schwüle, einfach tropisch...).

Man kann es ganz gut beobachten, dass in Windows und Linux die CPU Last beim Spielen in etwa gleich ist, aber die emittierte Wärme ist bei Linux spürbar größer. Da ich einen Raptor Lake habe, kommt da dann entsprechend auch spürbar was. Natürlich könnte ich den über's BIOS mehr an die Leine legen, andererseits frage ich mich, ob ich ggf. etwas noch nicht ausprobiert habe, was ohne große Eingriffe Abhilfe bringt. Mein Powerprofile in KDE ist "Ausgeglichen", das ist es auch in Windows. Ich habe auch "thermald" installiert, was tatsächlich einen leichten Effekt hatte. Aber vielleicht hat jemand von Euch noch einen guten Tipp, da wäre ich wirklich sehr dankbar für :)
 
Grimba schrieb:
Man kann es ganz gut beobachten, dass in Windows und Linux die CPU Last beim Spielen in etwa gleich ist, aber die emittierte Wärme ist bei Linux spürbar größer.
Das macht so keinen Sinn. Gleiche Last heißt gleiche Leistung heißt gleiche Wärme.

Ich würde als erstes richtig messen.
Das Gefühl haben, dass sich die Bude mehr aufheizt, ist kein belastbarer Fakt.
 
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