@Daaron: Du gehst scheinbar wirklich nur von PHP aus
Diese ganzen Basis-Elemente (User-Berechtigungen, Logins, Passwort-Sicherheit, elementares URL Rewriting, elementaren Modulsupport) kosten mich in Rails maximal 5 Sekunden.
Und da sind wir auch schon bei dem schönen großen Unterschied: In Rails greife ich auf eine extrem gut getestetes Framework zurück. Die Userverwaltung, Login, Passwort-Verschlüsselung ... darum kümmer ich mich gar nicht. Da nehme ich einfach "devise" und habe ein sehr einfaches, flexibles und weltweit eingesetztes und getestetes System.
URL Rewriting? Elementarer Kinderkram in Rails: routes.rb
Modul-Support? Wenn man Rails selbst als sein CMS betrachtet, dann hat man den Modul-Support via gem schon eingebaut.
Was ich insgesamt damit sagen möchte: PHP ist alt, umständlich, anfällig.
Diese ganzen Basis-Elemente (User-Berechtigungen, Logins, Passwort-Sicherheit, elementares URL Rewriting, elementaren Modulsupport) kosten mich in Rails maximal 5 Sekunden.
Und da sind wir auch schon bei dem schönen großen Unterschied: In Rails greife ich auf eine extrem gut getestetes Framework zurück. Die Userverwaltung, Login, Passwort-Verschlüsselung ... darum kümmer ich mich gar nicht. Da nehme ich einfach "devise" und habe ein sehr einfaches, flexibles und weltweit eingesetztes und getestetes System.
URL Rewriting? Elementarer Kinderkram in Rails: routes.rb
Modul-Support? Wenn man Rails selbst als sein CMS betrachtet, dann hat man den Modul-Support via gem schon eingebaut.
Was ich insgesamt damit sagen möchte: PHP ist alt, umständlich, anfällig.