Leserartikel Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen

Ich wäre dagegen, weil beim 6700K kein Boxed-Kühler mitgeliefert wird. Das heißt, der Aufpreis würde dann bei ca. 50€ liegen für lediglich 200/300MHZ mehr die am Ende kein Unterschied machen. (30+20€)
 
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Die Cpu läuft eh mit Turbo, und da ist der Unterschied je nach Kernauslastung nur 200-300Mhz, nichts was sich wirklich lohnt. Außerdem ist beim "K" kein Kühler mit dabei. Wenn der ohne "K" zum spielen mal zu langsam ist reißt auch der mit "K" nichts mehr raus.

PS: Gut am Test mit dem Xeon 1230 v5 zu sehen, der übrigens noch mal 200Mhz weniger Turbotakt als der i7-6700 hat: https://www.computerbase.de/2015-12...sus-e3-pro-gaming-v5/3/#abschnitt_spiele_720p
 
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Hallo alle miteinander!

Ich weiß nicht, ob das evtl. schon mal angesprochen wurde, aber wie wäre es, wenn man (kurz und knapp) z.B. hinter der Preiskategorie angibt, für welche Auflösung der PC ideal ist, bzw. womit man da so rechnen kann. Klar die Meisten von uns, die Ahnung von der Technik haben wissen, dass man mit der 400€ Variante nicht in 4K zocken kann. Allerdings stoßen ja auch viele "unbedarfte" per Google auf diesen hilfreichen Einkaufsführer und für die wäre das doch sicher eine Erleichterung bzw. ein guter Hinweis?!

Just my 2 cents..

:jumpin:
 
Bin ich dagegen. Du kannst bei entsprechenden Settings auch einen PC mit einem 6950X@4GHz+Titan XP 2-Way SLI in die Knie zwingen. Am Schluss denken sich die Leute dann so dass sie mit diesem PC alles in z.B. 1080p mit allen Reglern nach rechts spielen können.
 
Ich bin auch dagegen. Mit dem 400€ PC kann man sogar in 4K spielen, aber nur Minesweeper.
Es gibt einfach zu viele Faktoren die an einer solchen "Ampel" hängen.
 
Ich behaupte mal dass die meisten Leute Spiele wie League of Legends und Counterstrike Global Offensive spielen wollen. Laut CB-Test schafft selbst meine RX460 League Of Legends in 4K. Es kommt eben ganz auf die Settings und das Spiel an ob der PC es in (Auflösung) schafft.
 
Hallo liebe Community,

ich möchte einen Vorschlag für die FAQ geben.

Nach tagelanger Fehlersuche möchte ich für das Entfernen des Gigabyte B150M-DS3P aus der FAQ werben.

Ich hatte ein Temperaturproblem mit dem I7-6700k. Vermutlich KANN es Leute auch beim I7-6700 treffen:
CB Forum

Im Heise-Forum hat einer exakt das gleiche Problem: Link Heise. Ich bin selbst größter Fan der Gigybate Boards, aber es ist ja keinem geholfen wenn eine >110° Zeitbombe im Rechner ist.

Die hohen Temperaturen (sofern sie denn richtig angezeigt werden) werden die Lebenszeit vermutlich drastisch reduzieren.
Problem ist auch, dass das Problem im alltäglichen Arbeiten kaum zu lokalisieren ist.

Daher mein Vorschlag, gerade für die I7-Kombination, das GB-Board zu entfernen.

Grüße
Kitchen
 
Da sehe ich kaum verwertbare Informationen, es wurde nicht einmal angegeben, welcher CPU Kühler verwendet wurde, von "Kleinkram" wie Gehäuse und dessen Belüftung mal abgesehen.
Und wo steht da was von 110°C? Vor allem bei welchem Bauteil?

Was dort beschrieben wird sieht für mich ganz stark nach Montagefehler des CPU Kühlers aus.

Natürlich taktet die CPU wieder hoch, sobald die Temperatur gesunken ist und natürlich geht dann das Throttling wieder los.

Alles in allem ist dieser Bericht so löchrig wie ein Fischernetz.
Zumal ich auch nicht verstehen kann, wie man sich eine teure 950 Pro in den Rechner bastelt, aber ein (zwar damals hochwertiges) aber mindestens 7 Jahre altes NT in einen neuen PC einbaut um Geld zu sparen.
Wirkt auf mich wie jemand, der über mehr gefährliches Halbwissen verfügt, als gut für ihn ist.

Nachtrag: Habe mich gerade nochmal durch deinen Thread gelesen, bei dir waren die 110°C...schreib's nächstes mal doch bitte dazu, hab mir bei Heise einen abgesucht.
Ist schon seltsam gewesen bei dir und eine Ursache hat man auch nicht finden können, aber ich will auch nicht so recht an ein Problem des Boards glauben.
Dennoch glaube ich nicht an ein generelles Problem der Gigabyte Boards, die haben eigentlich recht gutes Zeug, was nicht bedeutet, das auch da mal Probleme auftreten können.
Kann auch über eine Google Suche nicht wirklich was dazu finden.

Was hast du mit dem alten Board gemacht? Wäre mal etwas, worum sich die QA Abteilung von Gigabyte kümmern sollte, oder eine unabhängige Plattform, die damit testen möchte.
 
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mykoma schrieb:
[...]
Ist schon seltsam gewesen bei dir und eine Ursache hat man auch nicht finden können, aber ich will auch nicht so recht an ein Problem des Boards glauben.
Dennoch glaube ich nicht an ein generelles Problem der Gigabyte Boards, die haben eigentlich recht gutes Zeug, was nicht bedeutet, das auch da mal Probleme auftreten können.
[...]

Was hast du mit dem alten Board gemacht? Wäre mal etwas, worum sich die QA Abteilung von Gigabyte kümmern sollte, oder eine unabhängige Plattform, die damit testen möchte.

1. Ich bin selbst großer Fan von Gigabyte und seit Sockel 775 immer bevorzugt bei ihnen. Mein Gefühl sagt mir aber, dass das Board "nicht ausreichend dimensioniert" ist. Deswegen ja auch der Bezug auf die FAQ zum I7-6700.

2. Board ist ja nicht einmal eine Woche alt. Ich werde morgen mal Mindfactory kontaktieren.

Grüße
Kitchen
 
Eigentlich sollten 4+1 Phasen aber problemlos für die genügsamen Skylake CPUs ausreichen.

Die Alternative GA-B150M-D3H ist von den Phasen her genau so aufgestellt.

Nichtsdestotrotz: halte uns auf dem laufenden, wenn es Neuigkeiten bzgl des Boards gibt.
 
@ mykoma:
das D3H hat, im gegensatz zum D3SP, aber auch nen kühlkörper auf 3 der 5 phasen. und unter (extremer) volllast ist der 6700K dann auch nicht mehr so sparsam. naja. mit dem 6700nonK sollte es keine probleme geben.

finde aber auch eh dass es leider kein "ideales" mATX-MB von Gigabyte gibt. das D3H hat nen kühlkörper auf den spawas und den ALC892, dafür aber kein USB3.1, und das DS3P hat zwar USB3.1, aber nackte spawas und den ALC887. warum die nicht einfach das HD3P nehmen und unterm vierten PCIe/PCI-slot "abschneiden" bzw das D3H mit USB3.1 versehen ist mir ein rätsel.
 
Naja, d e 6700k hat immerhin 95w tdp, also etwas mehr als die i5 braucht der schon.
Und wenn ich an die 20 Phasen auf dem x58-ud7 denke wirken 4+1 eher wie Office :)

Ich meine aber in irgend ner pcgh mal nen Test gesehen zu haben, bei dem die VRM-Temps getestet wurden. Lediglich ein h110 ohne Kühler drauf wurde richtig heiß, der rest teils auch sehr warm je nach Kühlung, aber unkritisch.
Allerdings wurde angemerkt, dass die VRM-Kühlung bei Gigabyte schlechter sei als bei Vorgängergenerationen.
 
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Wobei der Vergleich von x58 zu den LGA 1151 Chipsätzen schon etwas hinkt ;)

Im Gegenzug lief mein 125W Phenom II X4 970 problemlos auf einem Asrock Board mit 4+1 ungekühlten Phasen.

80°C sehe ich jetzt bei den VRMs auch nicht als problematisch an.
 
Perfekt wäre es, wenn jmd, der die 1150€ mit dem DS3P Konfi hat, mal berichten könnte.
Solange können wir eigentlich nur rumspekulieren.
ZB hat Meine 750Ti mit ihren 75W Verbrauch und 2 GPU-Phasen keine VRM-Temperaturprobleme.
 
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Ja, das wäre wünschenswert.
Hatte auch mal bei Google nach der Problematik gesucht, aber keine wirklichen Ergebnisse bekommen, bis auf den Beitrag bei Heise, der ja eh schon verlinkt war.
 
Auch mal interessant, schön nen i7 reinballern, aber kein Geld für nen gescheiten Kühler und ein gescheites Brett haben...
 
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