E-Book Reader der auch PDF sehr gut beherscht

Thukydides

Lt. Commander
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Hallo,

ich möchte mir einen E-Book Reader kaufen, mit dem ich unter anderem E-Books lese, aber auch PDF Seiten anzeigen lassen kann. Es geht mir hierbei insbesondere um meine Uni Vorlesungsfolien.

Wir bekommen eine solche Menge davon, das sie auszudrucken einfach sehr unpraktisch und teuer ist. Ich möchte sie aber auch nicht an einem Notebook anschauen, da ich lieber mit Papier arbeite und mich ein Notebook schnell ablängt, indem ich anfange zu surfen etc.

Welchen E-Book Reader würdet ihr empfehlen? Preislich setze ich kein Limit. Ich denke mal er sollte relativ groß sein, damit ich die PDF Seiten im Vollformat darstellen und immer noch gut lesen kann.

Freue mich auf eure Vorschläge :)
 
Naja zuerst stellt sich die Frage ob reine Ebook-Reader überhaupt sinnvoll sind.
Denn..
Was ist wenn du gleichzeitig Musik hören möchtest oder mal schnell ins Internet willst ohne Zusatzgerät.

Hm und dann noch die Frage des Betriebssystems. Will man OpenSource oder ist es egal.
Dann noch welche Schnittstellen das Teil besitzen soll und ob man ohne Zusatzsoftware eigene Dateien einfach rüberkopieren kann.

Hier sind einige Tests zu Ebook-Reader
https://www.computerbase.de/thema/e-book-reader/
 
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Hier im A4 Format mit Stiftfunktion: https://www.amazon.de/BOOX-MAX-eReader-Dual-Touch-Zweitmonitor-schwarz/dp/B077GVLMJN

Allerdings kann man das Problem mit der "Ablängung" ;) auch durch Selbstdisziplin oder deaktiviertes WLAN lösen. E-Ink ist auch nur schwarz/weiß. Ob das bei deinen Vorlesungsfolien ein Problem ist musst du natürlich selbst wissen. Und für den Preis kannst du an deiner Uni sicherlich viele Seiten ausdrucken.
 
cbtestarossa schrieb:
Naja zuerst stellt sich die Frage ob reine Ebook-Reader überhaupt sinnvoll sind.
Die Frage kam mir auch in den Sinn.
Ich lese PDF-Dokumente oft auf dem iPad, und mit dem Pencil kann ich darin unterstreichen und Anmerkungen machen (und bei Bedarf die bearbeiteten PDFs ausdrucken) oder auch Textteile (Zitate) herauskopieren und in ein eigenes Dokument einfügen etc.
Vielleicht wäre das auch für die Uni ein sinnvolles Szenario...

Gruß Jens
 
Nein ich will echt nicht surfen oder ins Internet, möchte nur die Folien sehen. Ich habe auch kein Smartphone, weil mich diese ganze Ablenkung ziemlich stark nerft und mit Disziplin lässt sich so etwas nicht beheben, denn die Geräte haben ja gerade den zweck einen Abhängig zu machen. Ich schalte auch mein normales Handy nur 2-3 mal am Tag an, wenn ich erreicht werden will.

Bezüglich des Geräts:

- Am besten natürlich Open-Source und so offen wie möglich
- Rüberkopieren sollte auf jedenfall ohne Zusatzsoftware möglich sein
- Preispunkt maximal 300€ (750€ sind mir dann echt zu viel :D)

Also wie es scheint ist wohl das PocketBook InkPad 3 das beste für PDF Dokumente, außerdem läuft da Linux was mir sehr gut gefällt! Test: https://www.computerbase.de/2018-02/pocketbook-inkpad-3-im-test/
 
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