Habe mir zu meinem neuen DSL-Anschluss kostenlos die "Fritz!box SL" dazu bestellt, und habe jetzt doch paar Zweifel.
Angemerkt: Ich habe noch einen WLAN-Router von d-link (ohne DSL-Modem, mit Printserv.)
Beim Studieren der Unterlagen habe ich die Schlussfolgerung gezogen, dass ich eigentlich das d-link als Router dazu gar nicht brauche, da die Fritzbox nicht nur DSL-Modem ist sondern auch gleich Router (obwohl man daran nur einen USB-anschluss und ein LAN-Anschluss nebst dem für den Splitter vorfindet).
Ist mein folgender Gedanke deshalb richtig:
d-link nur als "Switch" benutzen (ich greife von PC über LAN und von Laptop über WLAN darauf zu), dann noch per LAN das d-link (an LAN-Buchse und nicht an der vorhandenen WAN-Buchse für DSL-Modem) mit der Fritzbox verbinden und sodann bei den Rechnern als Gateway die IP-Adresse der Fritzbox (nicht des d-link --- ist jetzt so eingetragen, da am d-link ein analoges Modem über RS232 angeschlossen ist) eintragen, diese ggf. noch über den Browser konfigurieren.
Dann müsste man doch von beiden Rechnern "über das Netz" auf die Fritzbox zugreifen können, welche dann die Verbindungen "routet".
Anhand der Beschreibungen des d-link war ich nähmlich bisher davon ausgegangen, dass dieses immer der Router wäre und deshalb nur ein externes (DSL-)Modem an die "WAN-Buchse" anzuschließen sei, das d-link sämtliche Routerfunktionen wahrnimmt.
Nun macht das wohl aber die Fritzbox selbst, sodass man nur über ein Switch (Fritzbox hat ja ohnehin nur eine LAN-Buchse) von mehreren PCs auf das Modem gelangen kann, und dieses Switch könnte ja eben dann mein d-link sein.
Oder irre ich mich bei alledem ??
Angemerkt: Ich habe noch einen WLAN-Router von d-link (ohne DSL-Modem, mit Printserv.)
Beim Studieren der Unterlagen habe ich die Schlussfolgerung gezogen, dass ich eigentlich das d-link als Router dazu gar nicht brauche, da die Fritzbox nicht nur DSL-Modem ist sondern auch gleich Router (obwohl man daran nur einen USB-anschluss und ein LAN-Anschluss nebst dem für den Splitter vorfindet).
Ist mein folgender Gedanke deshalb richtig:
d-link nur als "Switch" benutzen (ich greife von PC über LAN und von Laptop über WLAN darauf zu), dann noch per LAN das d-link (an LAN-Buchse und nicht an der vorhandenen WAN-Buchse für DSL-Modem) mit der Fritzbox verbinden und sodann bei den Rechnern als Gateway die IP-Adresse der Fritzbox (nicht des d-link --- ist jetzt so eingetragen, da am d-link ein analoges Modem über RS232 angeschlossen ist) eintragen, diese ggf. noch über den Browser konfigurieren.
Dann müsste man doch von beiden Rechnern "über das Netz" auf die Fritzbox zugreifen können, welche dann die Verbindungen "routet".
Anhand der Beschreibungen des d-link war ich nähmlich bisher davon ausgegangen, dass dieses immer der Router wäre und deshalb nur ein externes (DSL-)Modem an die "WAN-Buchse" anzuschließen sei, das d-link sämtliche Routerfunktionen wahrnimmt.
Nun macht das wohl aber die Fritzbox selbst, sodass man nur über ein Switch (Fritzbox hat ja ohnehin nur eine LAN-Buchse) von mehreren PCs auf das Modem gelangen kann, und dieses Switch könnte ja eben dann mein d-link sein.
Oder irre ich mich bei alledem ??