Andere/Übergreifend G.Fast

Ein Port war vor einiger Zeit defekt. Der Techniker meinte, eigentlich sollte eine 8 Port DPU verbaut sein. Er konnte/durfte sie aber nicht vergrößern und hat wieder die identische 4 Ports DPU eingebaut.
 
@hypnorex Die sind echt komisch bei M-Net. Ich hatte damals 100 Mbit FTTB und sie meinten sie können nicht auf g.fast oder FTTH umrüsten. Das gibt das Netz nicht her.

Heute läuft an der Adresse einwandfrei g.fast.
 
Bei mir wurde heute ein G.Fast Anschluss geschaltet. 500/100 bei NetAachen. Läuft mit einer Fritzbox 7583.
 

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Auch das doppelte wäre wohl technisch möglich. Spektrum schaut gut aus.
 
G00fY schrieb:
@mfgPC Hättest du vielleicht eine Einschätzung zu meinem Anschluss aus diesem Thread?
Dein Spektrum ist ja nicht ganz so sauber, man sieht dass die Dämpfung nicht gleichmäßig, sondern wellig zunimmt.

Genau weiß ich es nicht, aber ich vermute mal bei dir haben bereits mehrer G.Fast, was zu „Übersprechen“ führen kann.

Daher bieten wohl viele Anbieter auch nicht das maximale an. Stabilität geht ja immer vor.
 
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@millen Resync. Das "DSL" Signal war weg. NetAachen hat auch keine Zwangstrennung. Mal schauen, ob es heute wieder passiert ist. War den Tag nicht zu Hause.

Edit: heute war alles gut, dann mal beobachten.
 
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Was bedeutet eigentlich die Option "Fast Rate Adaptation" in der Fritzbox bei g.fast? Das ist seit heute bei mir aktiv.
 
@tonino85 Das dürfte sich auf die Adaption der Upload und Downloadrate beziehen.

g.fast arbeitet anders als vorherige DSL-Standards nicht mit einer festen Aufteilung für Upload und Download. Es wird immer das volle Spektrum für Upload und Download verwendet, und dieses zeitlich aufgeteilt (Time division duplexing, TDD). Und das Verhältnis der zeitlichen Aufteilung kann den Anforderungen angepasst werden. Wobei dass sicher nur gemeinsam für alle Anschlüsse im Kabelbündel geht, also in der Regel für alle Anschlüsse in einem Mehrfamilienhaus.
 
T1984 schrieb:
@tonino85 Das dürfte sich auf die Adaption der Upload und Downloadrate beziehen.
Nein, das bezieht sich auf ein Verfahren zur schnellen Reaktion (<1ms) auf veränderte Störeinflüsse. Scheint mir eine Weiterentwicklung der Seamless Rate Adaption von DSL zu sein.
 
robert_s schrieb:
Nein, das bezieht sich auf ein Verfahren zur schnellen Reaktion (<1ms) auf veränderte Störeinflüsse.
Ah, stimmt. Das Feature an das ich dachte läuft wohl unter dem Namen Dynamic Time Assignment/Allocation (DTA)...
 
T1984 schrieb:
@FTTH Jein. Die neuen Tarife gibt es auch mit FTTB+G.fast. Allerdings....

Danke, genau die Info die ich grade gesucht habe.
Bei uns wurde der FTTH Innenausbau verweigert, heute war die Telekom da zur Vorplaung der G.Fast DPU Installation.

Ich habe einen Glasfaser150 vorbestellt, da dieser Tarif trotzdem bei mir verfügbar ist, wird die Vorbestellung wohl verbindlich sein.
Wie läuft das mit dem g.Fast Modem(router) bei der Telekom? Wird da was gestellt oder muss ich das selbst kaufen?
 
h00bi schrieb:
Wie läuft das mit dem g.Fast Modem(router) bei der Telekom? Wird da was gestellt oder muss ich das selbst kaufen?
Da wird seitens der Telekom nichts kostenlos zur Verfügung gestellt. Egal ob xDSL (FTTC), G.fast (FTTB) oder xPON (FTTH), bei der Telekom wird dir immer nur ein passiver Teilnehmer-Anschluss zur Verfügung gestellt, so wie es auch im Sinn der sog. "Endgerätefreiheit" ist. Bei FTTB/G.fast der Telekom imo keine TAE-Dose sondern eine RJ45-Buchse/Dose.

Die Telekom nennt/empfiehlt für FTTB:
https://www.telekom.de/hilfe/geraete-zubehoer/router/speedport/glasfaser-kompatibel

Des Weiteren gibt es dann u.a noch den Draytek Vigor 166, 2766-Serie oder 2866-Serie, den TP-Link VX800v, Lancom 1926VAG oder auch die FRITZ!Box 7682. Ein Smart 4 Plus wäre mir nur als Modem zu schade, dann doch lieber Vigor 166 oder Allnet ALL-BM300.
 
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Hallo,
Ich hätte mal eine Frage zur G.fast DPU. Die wird ja über Klemmen ans Stromnetz angeschlossen, oder ? Sollte dann auch eine separate Sicherung bekommen ?

Gruß
 
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