Telefonkabel Internetabbrüche bei VDSL 250 - Zugangskabel tauschen?

Mr_Mancheste schrieb:
@blastinMot Unsere TAE Dose ist schon älter, weswegen es schon noch eine von der Telekom sein müsste
Weil sie alt ist, soll sie von der Telekom sein?
TAEs gibt es seit der Einführung Ende der 80er überall zu kaufen.

Die Telekom verbaut mit Sicherheit keine TAEs mit "ThisSide No connecting" Aufklebern.
Das ist ne billige Baumarkt TAE die dort irgendjemand mal eingebaut hat.
Mr_Mancheste schrieb:
Würde der Austausch durch einen Techniker etwas kosten?
Austausch gegen 1. TAE durch einen Telekom Techniker sollte kostenfrei im Rahmen der nächsten Störungsmeldung erfolgen.
 
Mr_Mancheste schrieb:
Das bedeutet dann, wenn man das Endkabel im Haus tauschen würde könnte es sein, dass dann die Leitung der Telekom außen in der Straße dafür nicht ausgelegt ist.
Die Leitung ist nicht dafür ausgelegt. Ist so. Punkt.

Mr_Mancheste schrieb:
Dann wäre das Problem doch bei der Telekom und nicht mehr bei mir?

Nein, wäre es trotzdem nicht. Denn obwohl es nicht dafür ausgelegt ist ist es dafür geeignet.
Genau darauf basieren alle DSL-Techniken, darauf das die Kupferadern zwar für die hohen Frequenzen nicht gedacht, aber dennoch dafür geeignet sind. Im Gegensatz zu manchem im Haus vom Elektriker verbauten "Klingeldraht".

Mr_Mancheste schrieb:
Aber könnten sich die Powerline Adapter über die halbe Straße bis zu unserem Anschluss auswirken und stören?

Das ist nicht unmöglich aber extrem unwahrscheinlich. Läßt sich aber durch einen einfachen Test (die Adapter mal 24 Stunden vom Netz nehmen und das Verhalten vorher/nachher protokollieren) fantastisch gut überprüfen.
 
Mr_Mancheste schrieb:
Den wir es bei uns wahrscheinlich nicht in den nächsten Jahren geben
Tja, dann ist das halt leider so. 🤷‍♂️
Mr_Mancheste schrieb:
[...] würde es gerne durch etwas kürzeres austauschen, um die Leitungslänge zu reduzieren
Nein! Die ist gut so, wie sie ist - und 1,5m weniger Länge würden überhaupt in gar keiner Weise positivere Auswirkungen zeigen!​
Mr_Mancheste schrieb:
Ist bei der grundlegenden Versorgung kein störungsfreier Betrieb nötig?
Wo kann denn beim Einsatz von Technik eine Störungsfreiheit garantiert werden? Genau, nirgendwo!
Nachdem in 2015 mit dem „Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau“ und dem Versprechen "50MBit/s für Alle" gescheiterten Anlauf wurde ja gerade seit 01. Dezember 2021 erst das Telekommunikationsgesetz mit einem "Recht auf Versorgung" neu gestaltet.
Man wird aber niemals in einer gesetzlichen Vorgabe eine Fassung finden, die eine durchgängig 100%ige Versorgung vorschreibt - das ist nicht leistbar!
blastinMot schrieb:
Das lässt sich nur mit Messgeräten vor Ort (ELQ-Messung) feststellen und nicht durch Ferndiagnose.
Gegenteiliges wurde von mir nicht beschrieben.
blastinMot schrieb:
Wenn die TAL messtechnisch nicht in Ordnung ist, wird sie getauscht [...]
Njäääh... die ist ja betreibbar und somit grundlegend i. O., nur eben nicht bis in die vom Kunden gewünschte Spitzenversorgung - und wenn da nicht mehrere Kunden ebenso über Störungen "jammern", passiert da erstmal gar nix, sondern wird auf eine bestimmt nicht mit oberer Priorität zugeordnete Liste gesetzt.
rezzler schrieb:
Die ist aber auch schon mit 56k gegeben...
Nein, nicht mehr - nach Experten- und Studienempfehlungen wird wohl erstmal im neuem TKG aktuell eine "Mindestversorgungsgeschwindigkeit" von 10MBit/s definiert werden.​
 
User007 schrieb:
Wo kann denn beim Einsatz von Technik eine Störungsfreiheit garantiert werden? Genau, nirgendwo!
+1

User007 schrieb:
Nachdem in 2015 mit dem „Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau“ und dem Versprechen "50MBit/s für Alle" gescheiterten Anlauf
Das war kein Versprechen sondern ein Punkt auf dem Wunschzettel der Bundesregierung an den Weihnachtsmann. Kam direkt unter "Weltfrieden" und noch vor "Freibier für alle"
 
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User007 schrieb:
Nein, nicht mehr - nach Experten- und Studienempfehlungen wird wohl erstmal im neuem TKG aktuell eine "Mindestversorgungsgeschwindigkeit" von 10MBit/s definiert werden.
Also ist es Stand jetzt noch so ;) Eine "Mindestversorgungsgeschwindigkeit" von 10 MBit/s ist zwar ein Anfang, aber auch irgendwie etwas hinterher. Ich wäre ja ein Freund von "90 MBit/s ab 01.01.2025" oder so, also mit ordentlich Vorlauf.
 
@Nore Ply: 😆 Nur am Rande -> Digitale Agenda. 🤦‍♂️

@rezzler:
rezzler schrieb:
[...] also mit ordentlich Vorlauf.
Ja, weil das hier in D ja auch immer alles so gut funktioniert (hat) - die wollen das wohl jährlich neu bewerten und evtl. entsprechend anpassen.​
 
"In einem Monat will unsere Bundesregierung die „Digitale Agenda“ als netzpolitisches Regierungsprogramm vorlegen."

Das war ein Preview auf das was die Bundesregierung dem Weihnachtsmann angeblich schreiben wollte.

"Das Ziel der Bundesregierung ist es, dass mittels eines effizienten Technologiemix eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur mit einer Downloadgeschwindigkeit von mind. 50 Mbit/s bis 2018 entsteht."

Also genau wie Weltfrieden und Freibier für alle. Wäre doch nett wenn wir alle nett wären.

"Durch Rahmenbedingungen schaffen wir optimale Anreize"

Übersetzt: Wir schreiben den Wunschzettel in Fettschrift!!!111einseinseins

Ich sehe da keinen Widerspruch zu meiner Aussage. Es gab kein Versprechen. Nur BlaBla.
 
Nore Ply schrieb:
Ich sehe da keinen Widerspruch zu meiner Aussage.
Wurde doch auch gar nicht behauptet - aber ich in meiner auch nicht. 😉
Das war ja auch nur der Ursprungsartikel - allerdings war dazu ja dann noch ein Kabinettsbeschluß ergangen, der ja im Umkehrschluß durchaus schon ein "Versprechen" ist, und ja, es mag auch evtl. nur eine Formulierung der Medien gewesen sein, zumind. wurd's hier so "benannt". Ist doch aber eh irrelevant, da Vergangenheit.

@rezzler:
Übrigens: Ähnliches mit Vorlauf haben sie ja hiermit wieder als "Zielsetzung" beschrieben.​
 
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User007 schrieb:
@rezzler:
Übrigens: Ähnliches mit Vorlauf haben sie ja hiermit wieder als "Zielsetzung" beschrieben.​
Zwischen "Zielsetzung" und "gesetzlicher Vorgabe" gibts halt einen Unterschied. Ich halte die Zielsetzung selbst dann für eher utopisch, wenn man Koax-versorgte Gebiete ausklammert...
 
rezzler schrieb:
Zwischen "Zielsetzung" und "gesetzlicher Vorgabe" gibts halt einen Unterschied.
Ja, darüber brauchen wir nicht streiten - aber die werden doch 'nen Teufel tun, sich so 'nen juristisch haftfähigen Mühlstein an den Fuß zu binden. Wer würde das (freiwillig) tun?​
 
Nore Ply schrieb:
Die Leitung ist nicht dafür ausgelegt. Ist so. Punkt.

Nein, wäre es trotzdem nicht. Denn obwohl es nicht dafür ausgelegt ist ist es dafür geeignet.
Wobei das letztlich Wortklauberei ist.
Die DSL-Techniken sind für Telefonkabel entwickelt worden. Da kann man also schon sagen, dass die Kupfernetze der großen Telkos bis zum Hausanschluss für DSL ausgelegt sind.
Normalerweise würde man natürlich erst die Technik entwickeln und dann die Kabel dafür legen, aber anders herum wird auch ein Schuh draus, wenn die Technik für die vorhandenen Kabel entwickelt wird.
Nore Ply schrieb:
Das ist nicht unmöglich aber extrem unwahrscheinlich. Läßt sich aber durch einen einfachen Test (die Adapter mal 24 Stunden vom Netz nehmen und das Verhalten vorher/nachher protokollieren) fantastisch gut überprüfen.
Zustimmung.
User007 schrieb:
Gegenteiliges wurde von mir nicht beschrieben.
Habe dein "evtl." übersehen in dem Satz.
User007 schrieb:
Njäääh... die ist ja betreibbar und somit grundlegend i. O., nur eben nicht bis in die vom Kunden gewünschte Spitzenversorgung​
Die der ISP dem Kunden aber verkauft hat. Und was die Telekom verkauft, entsört sie in der Regel auch sehr gewissenhaft.
User007 schrieb:
- und wenn da nicht mehrere Kunden ebenso über Störungen "jammern", passiert da erstmal gar nix, sondern wird auf eine bestimmt nicht mit oberer Priorität zugeordnete Liste gesetzt.​
Diese Liste gibt es zwar, aber da landen nur Sachen ohne Kundenbezug. D.h. ob der KVz an der Straße schief steht, kann auch später noch behoben werden. Hat ein Kunde dauerhaft/zeitweise Probleme mit seinem Anschluss, wird das im Regelfall nicht auf die lange Bank geschoben.
Gibt natürlich genug Gegenbeispiele aus der Praxis, aber die Prozesse sehen anders aus.
Und mit dem @Telekom hilft Team im Rücken ist die Chance auf Behebung schon mal deutlich höher als mit der normalen Hotline.
 
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blastinMot schrieb:
Hat ein Kunde dauerhaft/zeitweise Probleme mit seinem Anschluss, wird das im Regelfall nicht auf die lange Bank geschoben.
Gibt natürlich genug Gegenbeispiele aus der Praxis, aber die Prozesse sehen anders aus.
Es gibt da auch noch so Fälle, die man nicht missverstehen darf, gerade wenn man dann irgendwann mal in den höheren Kompetenzstufen landet. Wenn ein Fehler nicht offensichtlich ist bzw. auch nur sehr selten auftritt, kann es vorkommen, dass man auch mal irgendwas auf Verdacht machen und dann eine Woche oder gar noch länger abwarten muss, ob der Fehler weiterhin auftritt. Das kommt einem dann ab und an möglicherweise auch so vor, als wäre das Problem auf der langen Bank gelandet, ist aber gar nicht so. Manchen Fehlern, gerade Wackelkontakten, wird man nur so überhaupt Herr, indem man Stück für Stück Dinge auf Verdacht macht und dann abwartet.
 
blastinMot schrieb:
Und mit dem @Telekom hilft Team im Rücken ist die Chance auf Behebung schon mal deutlich höher als mit der normalen Hotline.
Kommt man mit dem Team in Kontakt in dem man diese mit @Telekom hilft taggt?

blastinMot schrieb:
Die der ISP dem Kunden aber verkauft hat. Und was die Telekom verkauft, entsört sie in der Regel auch sehr gewissenhaft.
Das will ich hoffen :D

Aktuell hat die FritzBox seit 23 Stunden durchgehend Internet


Was mich aber wundert ist, dass um 19 Uhr soviele unbehebbare Fehler aufgetreten sind...
Ergänzung ()

blastinMot schrieb:
Der Techniker hätte die TAE austauschen müssen gegen eine 1. TAE mit einem eingebauten PPA.
Der Servicemitarbeiter der Telekom am Telefon hat Ferndiagnosetests durchgeführt und sich nicht beschwert, dass unsere TAE kein PPA hätte. Das hätte er doch dann eigentlich bemerken müssen?
 

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Mr_Mancheste schrieb:
Kommt man mit dem Team in Kontakt in dem man diese mit @Telekom hilft taggt?
Nein, entweder Kontaktformular ausfüllen oder ein Thema im Telekom Unterforum erstellen.
Mr_Mancheste schrieb:
Der Servicemitarbeiter der Telekom am Telefon hat Ferndiagnosetests durchgeführt und sich nicht beschwert, dass unsere TAE kein PPA hätte. Das hätte er doch dann eigentlich bemerken müssen?
Der PPA ist wie gesagt kein überlebenswichtiges Bauteil.
Wahrscheinlich hat es der Hotliner auch bemerkt, aber es hat ihn nicht weiter gestört.
 
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Mr_Mancheste schrieb:
Falls es dann immer noch nicht wirklich funktionieren würde, müsste die Telekom doch etwas an ihren DSL Kabeln / Technik, die in der Straße liegt vornehmen, um den Vertrag zu erfüllen?
Nein. Falls du weiterhin Instabilitäten hast, wirst du halt heruntergestuft.

Wenn auch der niedrigere Vertrag (100mbit) nicht erfüllt werden kann, bekommst du 5€ Preisnachlass pro Monat.

An den Kabeln, die in der Strasse liegen, unternimmt die Telekom definitiv nichts, solange du nicht in ein Glasfaser-Ausbaugebiet fällst :)
 
Spackibert schrieb:
Nein. Falls du weiterhin Instabilitäten hast, wirst du halt heruntergestuft.
Man wird nicht "mal eben so" heruntergestuft.
Da steckt schon ein Prozess dahinter wo ganz genau geschaut wird, woran die Störungen liegen und nur wenn es am Ende unverhältnismäßig ist und der Kunde dem zustimmt kann man heruntergestuft werden.
Spackibert schrieb:
An den Kabeln, die in der Strasse liegen, unternimmt die Telekom definitiv nichts, solange du nicht in ein Glasfaser-Ausbaugebiet fällst :)
Wenn ein Defekt festgestellt wird und keine Umschaltmöglichkeit besteht, wird der Defekt auch mit Tiefbau behoben.

Ansonsten hätten wir die letzten Jahrzehnte schon (zehn-/hundert-)tausende von Häusern mit defektem Festnetzanschluss.
 
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blastinMot schrieb:
Da steckt schon ein Prozess dahinter wo ganz genau geschaut wird, woran die Störungen liegen und nur wenn es am Ende unverhältnismäßig ist und der Kunde dem zustimmt kann man heruntergestuft werden.
Aus Kundensicht ist es wie folgt: lebe mit A) den ständigen Verbindungsabbrüchen oder mit B) der niedrigeren Bandbreite. Wenn du also wegen A) bei der Telekom anrufst, wirst du heruntergestuft und lebst mit B). Wenn du wegen A) nicht anrufst, lebst du halt mit A).

So simpel ist es, da steckt keine größere Wissenschaft dahinter :)

blastinMot schrieb:
Wenn ein Defekt festgestellt wird und keine Umschaltmöglichkeit besteht, wird der Defekt auch mit Tiefbau behoben.
Wenn ein Herunterstufen auf 50mbit für Stabilität sorgt, obwohl die Telekom mit "bis zu 175MBit/s" wirbt, findet keineswegs Tiefbau statt. Wieso auch?
 
Das was Du schreibst, ist schlicht und ergreifend Quatsch, weil das in der Praxis nicht so abläuft. Es wird bei einer Störungsmeldung immer versucht, den Fehler zu lokalisieren und zu beheben, um die vertraglich zugesicherte Leistung zu erbringen.

Herunterstufen von Anschlüssen macht niemand gern und passiert nur mit triftigem Grund und in Absprache mit dem Endkunden. Ein solcher Fall wäre z. B. (auch in Bezug auf diesen Thread), dass das im Haus verlegte Kabel nicht für DSL geeignet ist und der Kunde das nicht austauschen möchte.
 
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@Spackibert, das entspricht definitiv nicht dem normalen Gang der Dinge.
Spackibert schrieb:
Wenn ein Herunterstufen auf 50mbit für Stabilität sorgt, obwohl die Telekom mit "bis zu 175MBit/s" wirbt, findet keineswegs Tiefbau statt.
Ja, aber was sollen sie denn bitte sonst machen, wenn die Ursache keine defekte Leitung, sondern ein externer Störer ist, auf den die Telekom keinen Einfluss hat?
 
thom53281 schrieb:
Es wird bei einer Störungsmeldung immer versucht, den Fehler zu lokalisieren und zu beheben, um die vertraglich zugesicherte Leistung zu erbringen.
Und dann wird heruntergestuft. Alles so erlebt und hier im entsprechenden Thread niedergeschrieben :)

thom53281 schrieb:
passiert nur mit triftigem Grund
Dass die Leitung eben nicht die versprochene Bandbreite hergibt, genau.

thom53281 schrieb:
und in Absprache mit dem Endkunden
Ebenfalls richtig. Der Kunde hat also die Wahl zwischen instabilen "bis zu 175MBit/s" oder "stabilen 100MBit/s", womit wir wieder hier wären:
Spackibert schrieb:
Aus Kundensicht ist es wie folgt: lebe mit A) den ständigen Verbindungsabbrüchen oder mit B) der niedrigeren Bandbreite. Wenn du also wegen A) bei der Telekom anrufst, wirst du heruntergestuft und lebst mit B). Wenn du wegen A) nicht anrufst, lebst du halt mit A).

So simpel ist es, da steckt keine größere Wissenschaft dahinter :)

0-8-15 User schrieb:
Ja, aber was sollen sie denn bitte sonst machen, wenn die Ursache keine defekte Leitung, sondern ein externer Störer ist, auf den die Telekom keinen Einfluss hat?
Also bei mir ist die Ursache schlichtweg die schlechte Leitung, die dem Versprechen von "175MBit/s" nicht gerecht wird. Genau genommen nicht mal 100MBit/s. Trotzdem kommt kein Tiefbautrupp, um daran etwas zu ändern.
 
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