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News Kein Pay-to-Win aber Credits gegen Geld bei „Star Citizen“

wie würden eigentlich die pro Echtgeld und die nicht pro Echtgeld spieler den unterschied zwischen P2Win(microtransaktionen) und cheaten definieren. Für mich pers. erfüllen Microtransactionen mit Gameplayvorteil die Vorraussetzungen für cheaten, vor allem, wenn es ins one vs one geht. Ich selbst spiele viel Fifa und ja, wenn man da echtgeld investiert hat man meiner meinung nach einen richtigen vorteil, wenn man früher bessere Spieler hat.



Und wenn der Hersteller nun mal Geld für Betriebskosten oder Weiterentwicklung benötigt, dann soll er es halt so offen sagen und nicht immer diese Spielzeit davor schieben
 
Echt unglaublich wie blöd manche Leute hier sind, die immer noch behaupten dass das Spiel P2W ist. Habt hier euch überhaupt die andern Kommentare durchgelesen. Wahrscheinlich nicht, weil dann wüsstet hier das es nicht P2W ist.

Nochmal für Blöde: P2W ist wen du dir für Echtegeld einen eindeutigen Vorteil gegenüber anderen Spieler erkaufst, das geht über Ingame Sachen die du nur für Echtgeld kaufen kann (Der Normale Spieler der kein Geld ausgibt, kann das nicht bekommen/erspielen.) oder EP boost.

P2W bedeutet ja auch, dass du Geld ausgibst um zu gewinnen, nur blöd das du bei SC nicht gewinnen kannst. Da es keine Ziele gibt außer persönliche Ziele die nur dich betreffen und die andern ein scheiß auf deine Zeile geben.

Wie schon in paar Kommentaren davor geschrieben würde eure Theorie bedeuten, falls SC wirklich P2W ist. DAS 99 % der online Games P2W ist:
WOW
FIFA
EVE
SWTOR
LOL
GuildWars
DiabloIII
WOT
WT
usw.

und ich wette das die meisten die behaupten das SC P2W ist ein solches Games zockt oder gezockt hat aber da regt er sich nicht auf.
Frage ist nur WARUM NICHT?
das möchte ich gerne mal von den LEUTE hören.



Eine Sache die mich aber glücklich macht hat das ganze geflame und getrolle. Das ich den Leute (die nur von der Wand bis zur Tapete denken können) nicht in SC begegnen werde.
 
Echt oberlustig diese Berufsempörten hier!
Immerhin ist die Nachricht "ein ganz klein wenig" veraltet... Denn es war von Anfang an möglich gegen Geld InGame-Währung zu kaufen.
Mit dieser Währung wird später im Spiel alles bezahlt.

Warum in Gottes Namen soll ich als hart arbeitender Mensch mit Familie und wenig Freizeit nicht ebenfalls die Möglichkeiten bekommen,
die jemand - aus welchen Gründen auch immer - mit viel mehr Zeit auch hat? Anders herum wäre es eine Übervorteilung!

Es gibt schließlich gar kein "Ziel" im Spiel das man dadurch schneller erreichen würde!
Und es gibt nichts zu kaufen was man sich nicht genauso gut auch erspiele könnte!

Aber Neid ist ja so einfach...

P2W bedeutet das ich mir mit echtem Geld Dinge kaufen kann, die ich im Spiel (ohne Geld) nie erhalten würde!
Das ist ein sehr großer Unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet:
mos_fragged schrieb:
Ich sag mal wenn das totale Überschiff dann "nur" 40 Euro kostet (umgerechnet in Credits) oder so dann wird es das Game kaputt machen.

Die Anführungszeichem um das "nur" sollte man aber am besten fett hervorheben. 40€, so viel kosten viele komplette Spiele (inklusive tausender verfügbarer Ingame-Items). So viel nur für ein einziges zusätzliches Ingame-Item auszugeben, wäre schon extrem.

Ich glaube aber durchaus, dass es einige Leute geben würde, die das trotzdem tun, aber da sehe ich dann das Problem eher bei diesen Spielern, die offenbar jedes Gefühl für echtes Geld verloren haben. Wenn man ein Ingame-Raumschiff Hunderte Euros kosten lassen muss, damit es nicht von Leuten mit dicken Geldbeuteln mal eben nebenbei bedenkenlos für Echtgeld eingekauft wird, dann würde das nur zeigen, wie verdreht unsere (echte) Welt geworden ist. Dann haben wir viel größere Probleme, als nur ein versautes Balancing in einem Computerspiel.

Und nein, ich denke nicht, dass man Ingame-Zeitaufwand einfach so quasi als "Stundenlohn" in einen Preis umrechnen kann. Schließlich ist es ja Spielzeit, keine Arbeitszeit.
Wenn mir jemand z.B. einen PC zusammenschraubt, dann verstehe ich völlig, dass diese Person für den Arbeitsaufwand entsprechend entlohnt werden muss und der Komplett-PC deshalb teurer ist als die Einzelkomponenten. Aber bei einem Spiel ist das anders. Da ist das Spielen an sich ein angenehmer Zeitvertreib, für den man ja sogar bezahlt hat, als man das Spiel gekauft hat. Dann umgekehrt Geld dafür hinzublättern, damit man sich diesen Zeitvertreib erspart, ist verrückt.
 
11419952 schrieb:
wie würden eigentlich die pro Echtgeld und die nicht pro Echtgeld spieler den unterschied zwischen P2Win(microtransaktionen) und cheaten definieren. Für mich pers. erfüllen Microtransactionen mit Gameplayvorteil die Vorraussetzungen für cheaten, vor allem, wenn es ins one vs one geht. Ich selbst spiele viel Fifa und ja, wenn man da echtgeld investiert hat man meiner meinung nach einen richtigen vorteil, wenn man früher bessere Spieler hat.[...]

P2W = Es gibt eine Stelle im Spiel wo ich ohne Geld nicht oder nur mit unverhältnismäßig* großem Zeitaufwand weiterkomme oder ohne Geld nicht gegen einen zahlenden Spieler ankommen kann.

*Ist natürlich immer die Frage, was ist unverhältnismäßig.
 
Man kann ja nicht gewinnen in SC, weshalb es gar kein Pay-to-Win sein kann... Wenn ich sowas schon lese... Wenn man sich die Spielzeit spart indem man mit Geld Ingame-Währung kauft, womit dann Gegenstände im Spiel erstanden werden können, ist es dann nicht sinnlos das Spiel überhaupt zu kaufen? Geht es nicht darum im Spiel durchs Spielen etwas zu erreichen? Wer das "ich bin schwer beschäftigt und habe keine Zeit" mit dem "man kann ja eh nicht gewinnen" Argument paart, hat meines Erachtens so oder so einen geistigen Hänger. Kaufe dann quasi Dinge nur um mich dran zu ergötzen wie cool sie doch aussehen... Vllt sollten diese Leute ihr Hobby wechseln und Kunst sammeln...
 
Herdware schrieb:
...Aber bei einem Spiel ist das anders. Da ist das Spielen an sich ein angenehmer Zeitvertreib, für den man ja sogar bezahlt hat, als man das Spiel gekauft hat. Dann umgekehrt Geld dafür hinzublättern, damit man sich diesen Zeitvertreib erspart, ist verrückt.

This!
Aber siehst ja wie heftig die Community Makrotransaktionen plötzlich verteidigt. Bei Forza hätten alle rumgemeckert. Hier zieht man sich, wie Winkeladvokaten, an überflüssigen Definitionen von P2W hoch.
Ich denke, die Community erhält damit genau das Spiel das sie verdient. Schade für die anderen, wer wenig Zeit und Geld hat, braucht es anscheinend nicht zu kaufen....ist ja auch nicht schlecht.
 
Man kann ja nicht gewinnen in SC

doch kann man. Evtl nicht das spiel, aber du kannst Dogfight gewinnen (Sei es im PU oder im AC) und du kannst rennen gewinnen (es soll eine ganze Rennliga geben)
 
Nilson schrieb:
doch kann man. Evtl nicht das spiel, aber du kannst Dogfight gewinnen (Sei es im PU oder im AC) und du kannst rennen gewinnen (es soll eine ganze Rennliga geben)

Und in beiden dieser Modis bringen dir die Max. 250k die du anhäufen kannst absolut garnix. Da kriegst weder die M50 oder die i350r für :D

Man hat dann 250€ gelatzt und kann sich da Max. das Startschiff von kaufen + Ausrüstung + Versicherung. Die Aurora soll umgerechnet einen Wert von 75k haben was 75€ entspricht.

Da muss man schon ganz schön größenwahnsinnig sein wenn man glaubt damit ernsthafte Vorteile zu erhaschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nilson schrieb:
P2W = Es gibt eine Stelle im Spiel wo ich ohne Geld nicht oder nur mit unverhältnismäßig* großem Zeitaufwand weiterkomme oder ohne Geld nicht gegen einen zahlenden Spieler ankommen kann.

Man könnte es aber auch so definieren:

Zwei gleich gute Spieler spielen gleich lange ein Spiel und der eine bezahlt zusätzlich Geld. Führt das dann dazu, dass der zusätzlich bezahlende einen Kampf gegen den nicht bezahlenden gewinnt (z.B. weil er ein deutlich besseres Raumschiff hat), könnte man das durchaus auch als P2W ansehen.

Je mehr ich darüber nachdenke, je mehr bin ich in dieser Sache zwiegespalten.

Einerseits verstehe ich, dass man eine dauerhafte Geldquelle braucht, um die Server für Star Citizen über Jahre am Laufen zu halten. Andererseits gefällt es mir nicht, wenn man sich durch echtes Geld ingame nennenswerte Vorteile gegenüber anderen Spielern erkaufen kann. Das ist wie gesagt durchaus eine Form von Pay to Win.

Ich würde es besser finden, wenn man sich nur kosmetische Dinge für echtes Geld kaufen könnte. So wie z.B. in WoW. (Abgesehen von der neuen Möglichkeit der Charakter-Aufwertung auf LvL90, die von Blizzard aber immerhin bewusst so teuer gemacht wurde, dass es hoffentlich nicht viele wirklich nutzen.) Wobei WoW natürlich auch deshalb wieder ein anderer Fall ist, weil man ja dafür auch Abbo-Gebühren zahlt, wodurch soolche Zusatzeinnahmen eigentlich gar nicht nötig sein sollten.

Obwohl ich eher zu denen gehöre, die von der Möglichkeit profitieren würden, fehlende Zeit fürs Spielen durch echtes Geld zu kompensieren, hätte ich ein besseres Gefühl, wenn es bei Star Citizen nicht diese Möglichkeit gäbe. Ich könnte mich eher damit abfinden, dass ich halt nie so tolle Schiffe besitzen würde, wie die Leute, die jeden Tag ein paar Stunden zocken und sich in aktiven Gilden (oder wie auch immer man es nennt) organsieren usw.
 
lol....dieses P2W-gequatsche hier ist wirklich amüsant......

ne hornet oder ne connie (um mal bei den stärksten derzeit kaufbaren schiffen zu bleiben) bringen dir GAR NIX, wenn du nicht fliegen kannst! die leute, die VIEL spielen und sich die dinge erarbeiten werden in den meisten fällen die leute, die bessere schiffe haben aber wenig spielen zum frühstück verputzen. ein besseres schiff ist nämlich (im gegensatz zu EVE z.b.) KEINE garantie für den sieg.....

natürlich wird es auch ausnahmen geben. vielspieler mit kohle.....aber die paar jucken mich nicht.....vor allem da das universum eh 10:1 mit NPC´s gefüllt sein wird.......lass die leute doch......sie halten die server am laufen, damit ich weiter kostenfrei spielen kann ;-)
 
Ist glaube ich auch besser so, wenn du es nichtmal schaffst die News und die Kommentar hier (Vorallem meinen dick markierten Kommentar) zu lesen und zu verstehen ist es defintiv besser für dich und dein Umfeld ;-) :-P

BÄÄÄM Das saß ! ^^
 
Ich glaube ich schreibe das nochmals in groß damit das hier einige Verstehen:

In Star Citizen könnt Ihr euch Täglich 20k UEC kaufen, nicht mehr. Max könnt Ihr so über 13 Tage 250k anhäufen.

Was kann man mit 250k anfangen? Zum vergleich, eine Aurora kostest 75k UEC Credits ohne Waffen, Upgrades, Versicherung, Treibstoff etc. Kurzum müsstet ihr warscheinlich 5 Tage sparen um euch das Anfangsbilligschiff zu kaufen.

In der Zeit könntet Ihr euch das billige Raumschiff 2x ingame verdienen bzw habt in der Zeit schon das nächst bessere Schiff.

Und jetzt mal die Ernsthafte Frage, ihr blecht über 75€ für das Starterschiff, welches kein Stück besser ist und es gibt sehr viel bessere Schiffe die ihr euch aber für 250k nicht leisten könnt. Wie Pay2Win ist das? :freak:


Die kaufbaren UEC Credits sind Maximal eine Starterhilfe, da kann man sich nen paar Waffen kaufen, die Versicherung mit bezahlen oder halt über Tage hinweg bei Schiffsverlust wieder ein Starterschiff kaufen.

Was noch dazu kommt, man bezahlt da 250€ und bekommt nur Starterzeugs, also sollte man sich das eh 3~4x überlegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nilson schrieb:
Welche Möglichkeiten gibt es denn so ein Spiel langfristig zu finanzieren?

d) DLC bzw. Addons - hier ist das Problem die Spieler werden in Klassen aufgeteilt, die die die Addons haben und die,die nicht. Und DLCs haben jetzt nicht grad den besten Ruf ...

Hier.. das genau das.. wie es früher jeder normale Entwickler gemacht hat. Ist ja auch nicht so als würden sie schon zum Release nur schwarze Zahlen schreiben.. gell?
 
Was soll denn das Niedermachen von den Leuten die glauben das es sich hier um Pay2Win handelt? Zugegeben ist der Begriff evtl. nicht scharf, aber für mich ist pay2win alles womit man sich auch nur den geringsten Vorteil im Spiel mit echtem Geld kaufen kann. Jedes Spiel das auch nur im Ansatz in diese Richtung geht ist für mich Pay2Win und viele andere sind dieser Meinung. Dagegen KÖNNT ihr nichts sagen, egal wie sehr ihr argumentiert, da es sich hier um eine persönliche Preferenz handelt, die habt ihr schlicht zu akzeptieren!

Jetzt können wir darüer Diskutieren ob das was man sich kaufen kann ein Vorteil ist oder nicht. Wenn es sich dabei nicht um einen Vorteil handeln würde, würden die Leute es ja nicht kaufen. Daran ändert es auch nichts das man mit normaler Spielzeit evtl. mehr "erreichen" kann. Auch der Punkt das es kein "Ziel" gibt ist kein Argument dagegen, denn wenn das gänzlich egal wäre würde es niemand kaufen und alle Schiffe wären einfach von Anfang an für jeden zugänglich. Dies ist nicht der Fall, folglich existiert das "Ziel" ein besseres und teureres Schiff zu fliegen definitiv. Das Argument das man mit kleinen Schiffen teurere Abschießen kann ist auch kein Argument, denn wenn ich der schlechtere Pilot bin habe ich in einem teureren gegen ein günstigeres evtl. eine Chance, umgekehrt aber definitiv nicht. Und da es nicht garantiert ist das jeder der Geld in das Spiel steckt auch ein schlechter Pilot ist, wird die ganze Sache an der Stelle verzerrt.

Für mich gibt es noch einen weiteren Punkt: Was ist mit Leuten die keine Zeit haben und kein Geld investieren WOLLEN? Die haben die A-Karte gegenüber allen anderen!

Ich sage es nochmal: Wenn ich mein Geld als Backer zurück geben könnte, würde ich es tun. Ich habe daraus gelernt und werde mir in Zukunft x-fach überlegen ob ich nochmal etwas 'Backe'
 
So viel zum Himmel schreiende Dummheit wie in diesem Forum tut wirklich schon weh.

Ist es wirklich sooo schwer sich vorher zu Informieren, bevor man hier einen Bullshit absondert, der kaum zu unterbieten ist?

Wenn ich Aussagen wie "Den Publisher interessiert der Spieler nicht" lese, obwohl Star Citizen gar keinen Publisher hat, dann zeigt das einfach nur, dass hier einfach vollkommen sinnlos drauf los geschrieben wird ohne auch nur den kleinsten Hauch einer Ahnung zu haben.

Star Citizen ist aus vielen Gründen kein Pay2Win.
Ein paar Beispiele:

Kaufen kann man sich z.B. die Hornet. Die F7-Hornet.
Ist das Spiel draussen, dann wird es direkt die F8, also den Nachfolger zu erspielen geben. Die wird man niemals direkt kaufen können.

Schon mit 2h pro Tag kann man InGame mehr Geld erspielen als man durch Echtgeld sich kaufen kann.

Die ganzen Schmarotzer hier, die alles ohne jegliche Investition, für immer Kostenlos spielen wollen, wären doch die lautesten wenn die Server mangels einnahmen runter gefahren werden.

Der einzige Grund jetzt Geld für Schiffe oder später sich UEC zu kaufen ist die Entwicklung des Spiels zu finanzieren und das Spiel damit erst zu ermöglichen.

An Star Citizen arbeiten inzwischen über 260 Leute.
Es gibt keinen Publisher und die "großen" kaufen sich auch keine Ferraris, da Chris Roberts einfach SEIN Spiel erschaffen will und dafür braucht er MINDESTENS 80.000.000€, den soviel kostet die Entwicklung eines AAA-Games in dieser Größenordnung.
Durch die nie etwas zahlen wollenden, dauerspielenden, schmarotzenden Horden wird er das jedenfalls NICHT schaffen.

Bei Star Citizen ist überhaupt nirgendwo zu sehen, dass hier abgezockt oder der Gewinn maximiert wird.
Mit nicht einmal 50.000.000€ sind vielleicht 60% der Releasekosten gedeckt und als MMO-ähnliches Spiel will es ja auch ständig weiter entwickelt werden. Das wird sicher durch nichts zahlende Dauerzocker geschehen.

Ich persönlich kann und will ncht viel Geld in Star Citizen invstieren. Habe nur eine Aurora und denke 5-10€/Monat wären für mich ok, aber ich bin JEDEM Dankbar, der jetzt schon mehrere 100€ oder gar über 1000€ investiert hat, weil das die Fertigstellung des Spiels und den späteren Betrieb sicher stellt.

Ob die deswegen zum Start ne Idris haben ist mir so was von Latte.
Das nimmt mir nichts weg, verschlechtert nirgendwo meine Chancen und wenn er nicht 9 gute Kumpels hat, dann schieß ich seine Idris noch locker mit meiner AUrora vom Himmel.
Sorry, das ganze pay4win-Geschwafel ist so dermassen lächerlich.
Ich kann bei diesen geistigen Ergüssen hier nicht ruhig bleiben, unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pruritus schrieb:
a) der Erspieler spielt idR länger = mehr Training, unabhängig vom Schiff
Verzeih meine Unwissenheit, aber woher weißt Du das?

Pruritus schrieb:
b) "hinspielen muss" finde den Fehler in deiner Einstellung. Niemand muss, du möchtest spielen oder du lässt es besser.
Man kann sich also gleich von Anfang an z.B. die Super Hornet durch Credits kaufen, ohne sich jemals im Shop Credits gekauft zu haben und ohne sich vorher mit dem Starterschiff Credits zu verdienen? Ich möchte spielen, alsu tu ich das. Ab Veröffentlichung in meiner Super Hornet.

Pruritus schrieb:
c) du erhältst keinen Zeitvorteil, jeder erhält 24h pro Tag
Mein Zeitvorteil besteht darin, daß ich vor allen Anderen mit meinem Schiff der Wahl Erfahrung sammeln kann. Wo Andere dann vielleicht Allrounder sind, also mehrere Schiffe nur etwas kennen, habe ich zwar auf nur mit einem Schiff Erfahrungen gesammelt, die aber deutlich umfassender sind.

Pruritus schrieb:
d) das gute Gefühl dabei, sich einen Vorteil zu verschaffen, und nur darum gehts bei solchen kompetitiven Sachen (ein menschlicher Urinstinkt...der leichte ausgenutzt werden kann um ebenfalls Geld zu machen) kann man auch erreichen indem man sich ein Cabrio kauft = wesentlicher cooler und man hat auch länger Spass damit.
Und vorallem; man "muss" nicht damit rumfahren
Die Motivation zu cheaten ist nicht sehr vielfältig, entweder man hat's einfach nicht drauf, hat keinen Bock sich abzuplagen, mag das Spiel eigentlich nicht oder man will supercool sein. Letzteres funktioniert nicht.
Aber jeder wie er will, es gibt bestimmt genügend Leute die damit glücklich sind. Ich halte es für schädlich und es wirft einen unschönen Fleck auf jedes Spiel

Natürlich. Im Gegensatz zu dem was man aufgrund meiner Aussagen vielleicht vermuten könnte bin ich auch kein Freund von Credits durch Echtwährung. Es geht mir lediglich darum, aufzuzeigen, wo die Schwachstellen des angedachten Credits durch Kohle Systems sind. Ich denke der Herr Robert hängt da einer fixen Idee nach, die sich im Laufe der Zeit festzementiert hat. Einen Blick über den Tellerrand scheint ihm nicht (mehr) möglich.

Ähnlich schauts mit dem doch recht arcadigen Flugmodell aus. Man vergleiche den Hornet Trailer (Youtube Video 1) mit dem tatsächlichen Fliegerei im Arena Commander (Youtube Video 2), und vergleiche zum Schluß noch mit Elite Dangerous (Youtube Video 3). Bzgl. Dogfights ist E:D das, was SC hätte werden sollen ;) Aber das nur am Rande.





Cl4whammer! schrieb:
Ich glaube ich schreibe das nochmals in groß damit das hier einige Verstehen:

In Star Citizen könnt Ihr euch Täglich 20k UEC kaufen, nicht mehr. Max könnt Ihr so über 13 Tage 250k anhäufen.
Laut FAQ liegt das absolute Limit bei 150.000 UEC insgesamt und das Tageslimit bei 25.000 UEC. In 6 Tagen sind die 150k erreicht. Das sind 150.000 Credits, die der geneigte Schopnutzer schneller am Ziel ist. Und sammeln geht schon heute, die Leute müssen nicht erst bei Spielstart damit anfangen. 150.000 Credits entsprechen $150, und für $150 gibts immerhin schon eine Hornet + bissle Kapital zum Ausstatten. Oder die Leute kaufen sich die Hornet gleich und starten direkt mit 150.000 Credits zum Ausstatten. Es gibt so viele schöne Möglichkeiten, sich einen Vorsprung zu verschaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cl4whammer! schrieb:
Die kaufbaren UEC Credits sind Maximal eine Starterhilfe, da kann man sich nen paar Waffen kaufen, die Versicherung mit bezahlen oder halt über Tage hinweg bei Schiffsverlust wieder ein Starterschiff kaufen.

Was noch dazu kommt, man bezahlt da 250€ und bekommt nur Starterzeugs, also sollte man sich das eh 3~4x überlegen...

Ich glaube irgendwie nicht, dass die Entwickler schon exakt festgesteckt haben, wie viel Ingame-Geld man für echtes Geld kaufen kann und vor allem auch nicht, wie viel das Ingame-Geld dann wert sein wird, bzw. wie viel die Schiffe und sonstige Handelgüter kosten werden. Geht ja auch gar nicht, da eines der groß angekündigten Features von Star Citizen doch die dynamische, durch Spieler beeinflussbare Wirtschaft ist. Wenn Piraten wichtige Lieferungen an die entsprechende Fabrikwelt abfangen, werden z.B. Auroras seltender und teurer werden. Wenn sich dann genug Spieler finden, die den Piraten den gar aus machen und die Blockade brechen, sinken die Preise wieder. Und wenn darüber hinaus besonders viele Spieler fleißig bestimmte Rohstoffe abbauen und an diese Fabrik verkaufen, sinken die Schiffspreise noch mehr.

Aber auch abseits solcher Spielmechaniken, ist es doch unmöglich Jahre im voraus für immer festzulegen, wie viel Echt-Geld in Ingame-Geld umgewandelt werden kann. Das ist etwas, das erst im Laufe des Spieles ausbalanciert werden muss. Zumindest wenn Chris Roberts es ernst damit meint, dass der Sinn des Ganzen sein soll, den berufstätigen Wing Commander-Veteranen eine Chance zu geben, den Vorteil der Studenten und Schüler auszugleichen, die viel mehr freie Zeit fürs Spielen über haben.
(Wobei ich persönlich ja glaube, dass das nur eine nette Ausrede ist und es in Wirklichkeit nur um eine dauerhafte Einnahmequelle geht, mit der man langfristig die Server finanzieren kann. Aber auch das ist nichts verwerfliches.)
 
Klueze schrieb:
Ich sage es nochmal: Wenn ich mein Geld als Backer zurück geben könnte, würde ich es tun. Ich habe daraus gelernt und werde mir in Zukunft x-fach überlegen ob ich nochmal etwas 'Backe'

Mail einfach mal Sandi an. Ich hab schon verschiedentlich mitbekommen daß einige Leute so ihre Spenden zurückbekommen haben. Bin ehrlich gesagt auch selbst kurz davor. Unabhängig von Credits gegen Kohle entwickelt sich das Spiel nicht so wie ursprünglich beworben und in den diversen Trailern dargestellt. Andererseits ist es Kohle die ich nicht unbedingt vermisse...
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.



Habe neben Star Citizen noch Elite Dangerous gebackt sowie Limit Theory und Grim Dawn. Kurioserweise regt sich aber nur gegen Ersteres was in mir.





Herdware schrieb:
Ich glaube irgendwie nicht, dass die Entwickler schon exakt festgesteckt haben, wie viel Ingame-Geld man für echtes Geld kaufen kann und vor allem auch nicht, wie viel das Ingame-Geld dann wert sein wird, bzw. wie viel die Schiffe und sonstige Handelgüter kosten werden.
1000:1 wurde mal genannt. Daraus ergäbe sich dann alles andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist schon interessant wie sehr einige hier ihren Spielspaß und -erfolg zu nahezu 100% vom Erfolg ihrer Mitspieler ausmachen. Und das auch noch in einem Sandbox Spiel.

Das hört sich für mich eher nach der typischen Neidgesellschaft an, als nach P2W. Wehe der andere hat es auch nur ein kleines bisschen besser als ich. Irgendwie muss man ja begründen, dass die vielen täglichen Stunden vor dem PC sinnvoll waren.
 
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