Köpfen der CPU // Verbau des Kühlers

DHC

Lt. Commander
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Hallo liebe CBler,

ich hatte ja letztens schon einmal einen Thread eröffnet. Damals ging es um die Wahl der CPU und deren Kühlung.

In der Zwischenzeit hatte sich ja wieder einiges getan.
Damals, bzw in der Zwischenzeit hatte ich so einiges recherchiert.
Zur Auswahl standen Xeon E3-1270 V3, i7-37xxK oder i7-47xxK.
Leider fielen alle drei CPUen durch, da sie entweder kein Overclocking erlauben oder aber die Virtualisierungs-Technologien von Intel nicht unterstützen.

Heute habe ich durch weitere Recherchen die CPU i7-4820K entdeckt.
Der Zusatz K sagt ja, das sie einen freien Multiplikator hat. Also sollte sie zum Overclocking geeignet sein.
Zudem werden Virtualisierungs-Technologien von Intel unterstützt.

Mein Hauptanwendungszweck ist beruflicher Natur, da ich hauptsächlich mit virtuellen Maschinen (VMware) arbeite.
Um mich dann zu entspannen spiele ich auch gerne mal CoD, Battlefield (BF4 im Oktober) und sonstige Spiele / Simulationen.

Gestern habe ich diverse Threads in anderen Foren gesehen, in denen das Köpfen der CPU beschrieben wird. Es gibt dazu auch entsprechende Videos auf YouTube.

Sowas in der Art hätte ich auch vor zu tun. Es ist ja bekannt, das die neueren Generationen nicht sonderlich Gut die Wärme vom Die an den Heatspreader abgeben.
Deshalb war meine Überlegung eben die, den Heatspreader zu lösen und den Kühler direkt auf dem Die anzubringen.

Da kommen wir nun zur eigentlichen Frage.

Hat hier jemand Erfahrungen damit?

Ich denke mal, dass hier eine Luftkühlung wohl eher nicht in Frage kommt oder?
Die Luftkühler sind ja nicht wirklich leicht und ich könnte mit gut vorstellen, dass der Kühler bei einem Rempler an das Gehäuse den Die beschädigen könnte.
Also war meine Überlegung eine Wasserkühlung (Z.B. Corsair H100) einzusetzen.

Was würdet Ihr zu dem Vorhaben sagen?

Danke schon mal im Voraus für Eure Erfahrungen, Ideen und Anregungen.
 
Hört sich eher nach einem abenteuer an was du da vorhast und nicht nach einer erforderlichen Maßnahme gegen Überhitzung. Glaube zu wissen dass die Heatspreader bei der neuesten Generation wieder verlötet wurden.
Würde sagen, wenn schon, denn schon. Also wenn du schon köpfen willst, dann aber auch richtig! Dann noch auf Luftkühlung zu setzen wäre etwas lächerlich. Wenn du ein bisschen aufpasst und das Gehäuse nicht die ganze Zeit anrempeln würdest, ist das ja nicht nötig, oder?
 
@zenturio xy: Gerade bei Luftkühlung lohnt sich das Köpfen, sollte eigentlich logisch sein.

Verlötet wird derzeit nur bei Ivy-E, nicht bei Haswell. Ivy (normal) ist auch nicht verlötet.
Das heißt, dass das Köpfen einer CPU für den Sockel 2011 (wie der 4820K) nicht nötig, bzw. auch gar nicht so einfach möglich ist.



Grüße
 
AdoK schrieb:
Hier geht es zwar nicht um einen Haswell aber gut beschrieben https://www.computerbase.de/forum/threads/erfahrungsbericht-3770k-koepfen-und-schleifen.1251123/ und hier noch ein paar Infos bzw. mit Links zu Erfahrungen/ Erfahrungsberichten https://www.computerbase.de/forum/threads/haswell-delidded-kaufen.1237106/

Wie gesagt hatte ich schon diverse Threads auch in anderen Foren zum Thema "Köpfen" gelesen.
Da geht es aber meist eher darum, wie man das ganze macht.
Trotzdem Danke für die Links.

Hier wird ja der Heatspreader wieder nach entsprechender Behandlung aufgeklebt.
Da es aber außer dem Die nichts weiter gibt, was gekühlt werden müßte, könnte man ja den Heatspreader gleich weg lassen und den Kühler direkt mit dem Die verbinden.

Statt
Die --> WLP --> Heatspreader --> WLP --> Kühler
hätte man
Die --> WLP --> Kühler

Dadurch eine bessere Wärmeabfuhr.

Und genau um dieses Thema geht es mir in diesem Thread.
 
Der i7-4820K LGA 2011 ist verlötet und den kann (braucht man nicht) zu köpfen.
Die CPU's die geköpft werden sind Ivy (LGA 1155) und Haswell (LGA 1150).
Klar kann man eine Corsair H100 einbauen. Ein Luftkühler tut es aber auch. Beim Rempler an das Gehäuse würde ich mir eher um die Festplatten sorgen machen.

Nachtrag:
Den Heatspreader gleich weg lassen ist überhaupt keine gute Idee, weil der Die sehr leicht beschädigt werden kann (verkanten des kühlers) und dann ist die CPU hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Core i7 4820K ist aber ein Ivy Bridge EP und hat eben keine WLP unterm Heatspreader sondern ist verlötet ;)
 
Man sollte bedenken, dass der 4820K wie @arktom schon gesagt hat, ein Ivy-Bridge-E ist und deshalb zwischen Die und Heatspreader keine WLP ist!!! Will dem Threadstarter ja nicht unbedingt davon abhalten, seine CPU zu zerstören, würds bei nem Ivy-Bridge-E nur nicht empfehlen:
Link
Glaube, dass der Threadstarter nur nicht genug recherchiert hatte und nun bestimmt nach den Informationen zur Besinnung kommen wird :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
zenturio xy schrieb:
Man sollte bedenken, dass der 4820K wie @arktom schon gesagt hat, ein Ivy-Bridge-E ist und deshalb zwischen Die und Heatspreader keine WLP ist!!! Will dem Threadstarter ja nicht unbedingt davon abhalten, seine CPU zu zerstören, würds bei nem Ivy-Bridge-E nur nicht empfehlen:
Link
Glaube, dass der Threadstarter nur nicht genug recherchiert hatte und nun bestimmt nach den Informationen zur Besinnung kommen wird :lol:

Schande über mich.

Wie gesagt hatte ich die CPU i7-4820K erst heute entdeckt. Vor ca. einer Stunde etwa. :D
Bei Intel findet man nicht sonderlich viel Informationen zu dieser CPU.

OK. Wenn der Heatspreader mit dem Die verlötet ist, dann hat sich alles weitere erledigt.

Danke an Alle für die Infos, Links und Anregungen.

Jetzt gilt nur noch zu klären, bis in welche Regionen die CPU zu overclocken ist. Wenn man die i7-37xxK mit 5500 Mhz bekommt, sollte das ja mit der CPU auch in etwa möglich sein.

Da werde ich aber erst mal abwarten müssen, bis es da die ersten Erfahrungsberichte gibt.
 
Wenn der Heatspreader mit dem Die verlötet ist, dann hat sich alles weitere erledigt.

Gute Idee.
Sonst endet das so:

ups.JPG

:D
 
Wenn man die i7-37xxK mit 5500 Mhz bekommt
Bleibe doch bitte einmal realistisch! Ein i7-37xxK der 24/7 auf 5Ghz laufen kann muss geköpft sein, ein sehr gutes MB haben und man muss viel Glück haben um so eine CPU zu erwischen. 4,5Ghz sind da eher normal. Habe noch keinen 24/7 i7-37xxK mit 5500 Mhz im Netz gesehen und wenn dann braucht es Kompressor Kühlung trotz köpfen.
Ein i7-4820K muss auch erst einmal die 4,5Ghz schaffen. Wenn Du mehr Power brauchst, dann kaufe halt den Intel Core i7-3930K, 6x 3.20GHz, boxed.
 
Also hier mit Overclocking Werten zu rätseln ist natürlich weit hergeholt und nicht Sinn der Sache. Ganz klar kann man sagen das man hier keine ordentlichen Dauerbetriebs Setting mit einer so hohen Taktrate finden wird. Etwas über 4GHz sind wohl bei jeder CPU drin, darüber wird es aber dann schon spezieller.

Generell macht die CPU obwohl es sie gibt aber eigentlich keinen Sinn. Das ist S.2011 und wer da was anderes als einen Sixcore kauft hat meiner Meinung nach einen an der Klatsche. Das ist die High-End Plattform und da gehört ein Sechskerner rein. Für alles andere gibts S.1150.

Das man ne verlötete CPU niocht köpft ist natürlich obligatorisch...
 
MikelMolto schrieb:
Bleibe doch bitte einmal realistisch! Ein i7-37xxK der 24/7 auf 5Ghz laufen kann muss geköpft sein, ein sehr gutes MB haben und man muss viel Glück haben um so eine CPU zu erwischen. 4,5Ghz sind da eher normal. Habe noch keinen 24/7 i7-37xxK mit 5500 Mhz im Netz gesehen und wenn dann braucht es Kompressor Kühlung trotz köpfen.
Ein i7-4820K muss auch erst einmal die 4,5Ghz schaffen. Wenn Du mehr Power brauchst, dann kaufe halt den Intel Core i7-3930K, 6x 3.20GHz, boxed.

Danke für den Tip.

Ich möchte nun ja nicht nur Leistung alleine. Es sollte auch noch halbwegs im preislichen Rahmen bleiben.
Mir ist auch klar, das es nach oben fast keine Grenzen gibt.

Ich sehe nur nicht unbedingt ein z. B. 8.000 Euro (MIFcom) für einen PC auszugeben, wenn man die brachiale Leistung, bzw. die Features nicht benötigt.
Auf folgender Seite gibt es einen i5-4670K bzw. i7-4770K auf 5,5 GHz getaktet und das alles mit 2 Jahren Garantie (Luftgekühlt)
https://www.hardware4u.net/item.php?id=5052530c7577b49fc61878e6d6bc5c1e&nav=8001019

Da frage ich mich halt, warum das nicht auch mit einem i7-4820K gehen soll !
Ergänzung ()

Humptidumpti schrieb:
Also hier mit Overclocking Werten zu rätseln ist natürlich weit hergeholt und nicht Sinn der Sache. Ganz klar kann man sagen das man hier keine ordentlichen Dauerbetriebs Setting mit einer so hohen Taktrate finden wird. Etwas über 4GHz sind wohl bei jeder CPU drin, darüber wird es aber dann schon spezieller.

Generell macht die CPU obwohl es sie gibt aber eigentlich keinen Sinn. Das ist S.2011 und wer da was anderes als einen Sixcore kauft hat meiner Meinung nach einen an der Klatsche. Das ist die High-End Plattform und da gehört ein Sechskerner rein. Für alles andere gibts S.1150.

Das man ne verlötete CPU niocht köpft ist natürlich obligatorisch...

Ich hatte mich in den letzen Jahren nicht so sehr mit dem Thema beschäftigt.
In der Zeit hat sich so einiges getan.

Nun ist es wieder mal an der Zeit einen neuen PC zusammen zu bauen.
Ich bin berufstätig und zum teil viel außer Haus.
Ich habe nicht die Zeit von morgens bin Abends alle möglichen Artikel zu lesen.

Es sei mit bitte verziehen, wenn ich halt Fragen zu Themen stelle, die mich interessieren.

Über Sinn oder Unsinn kann man diskutieren. Das ist mir schon klar.

Aber:
Wenn ich hier einen Thread aufmache und sage, was ich mit dem PC machen will, mit der Bitte, das mir da jemand was gescheites zusammen stelle, dürfte die Antwort wohl klar sein.

Erst mal sollte man sich selber einmal schlau machen.
Und genau das tue ich, insofern es mir die Zeit zuläßt.
Heute habe ich halt etwas mehr Zeit. Weshalb ich mich wieder mit dem Thema befasse.

Gut möglich, das ich eine an der Klatsche habe, weil ich einen Quad-Core-Prozesser für ein High-End-2011-Board auswähle. *Spaß muss sein*
OK. Dann möchte ich doch gerne wissen, welcher Prozessor für mich tauglich ist?
Die benötigten Features sind wie folgt:
- Sollte halbwegs aktuell sein.
- Sollte Übertaktbar sein.
- Er sollte die aktuellsten Virtualisierungs-Technologien haben.
- Verschlüsselung (AES) ist auch ein muss. Sollte wohl jede CPU können

Sonst fällt mir grad nichts mehr ein.

Meiner Meinung nach bleiben da wohl nicht mehr allzu viele CPUen.
Falls doch. Gut möglich, dass ich etwas übersehen habe, dann möchte ich doch bitte um Nennung einer oder mehrerer passenden CPUen bitten.

Danke schon mal im Voraus.
 
Der von Dir verlinkte fertig PC beschreibt zwar eine Intel Core i7-4770K @ 5500 Extreme CPU. Es steht aber nirgendwo, dass die CPU auf 5,5Ghz laufen wird. Ich halte das eher eine für eine Produkt Beschreibung, die man hinterfragen muss. Ich sage es einfach so wie es ist: Bei Haswell kenne ich persönlich keinen einzigen i7-4770K, der 5,5Ghz zumal bei Luft schafft.

Der i7-4770K und auch der i5-4670K haben kein VTD aber können AES.
Xeon hat VTD aber kann nicht übertaktet werden.
Ob der i7-4820K hat wohl VTD obwohl in der Produktbeschreibung von Intel nichts dazu steht.
Wie der @Humptidumpti aber schon richtig schreibt, kauft man sich bei Sockel 2011 keinen Vierkerner. Klar kann man das machen aber wenn schon der große Sockel der ja teurer ist dann auch gleich einen Intel Core i7-4930K.
Beim übertakten von alle den K CPU's kann man folgendes sagen:
Es gibt eine große Streuung was die Übertaktbarkeit an geht. Es gibt genug Haswell CPU's, die nur bis 4,2Ghgz gehen. Wer einen Haswell hat der 4,5Ghz macht ist glücklich. Evtl. 1 von 1000 CPU's macht die 5Ghz mit Alltags tauglichen Spannungen.
Erfahrungen zu dem i7-4820K oder i7-4930K gibt es noch zu wenige, weil die CPU zu neu ist. Es wird sich aber so ähnlich Einpendeln wie das bei Haswell ist.

Fazit:
- Es hängt von Deinem Geldbeutel ab, was Du bereit bist für Top Leistung zu bezahlen.
- Wer seine CPU köpft, der trägt auch das Risiko, dass die CPU dabei kaputt geht.
- Nicht alles glauben was in der Werbung steht und immer hinterfragen.
- PC selber zusammenstellen und selber übertakten kostet zwar Zeit aber ist immer billiger und besser als etwas fertiges zu kaufen.
 
@MikelMolto

Ich habe einen aktuellen Thread gefunden, wo jemand auch in die selbe Richtung tendiert.

https://www.computerbase.de/forum/threads/ivy-e-ca-2000eur-pc-absegnung.1253584/

Ich denke bei mir wird es dann wohl auch eher in 6 Core werden.
Die Preisdifferenz beträgt zwar ca. 200 Euro. Aber ich denke dann ist das Ganze etwas zukunftssicherer. 1.000 Euro für eine CPU auszugeben kommt nicht in Frage. Da stimmt das P/L-Verhältnis in keinster Weise. Aber 500 Euro wäre schon eher zu verkraften.
Ein spezielles Preislimit hatte ich mit nicht gesetzt.
Mein neuer PC sollte nach Möglichkeit, was die Hauptkomponenten betrifft schon gerne wieder, wie der alte, so ca. 6 Jahre halten.
Grafikkarten kann man, falls nötig nachrüsten. Der Rest sollte eben nach Möglichkeit über den gewünschten Zeitraum nicht ausgetauscht werden. Wenn, dann wird höchstens mal etwas erweitert. Z.B. Speicher.

Ich werde mich da in etwa an den gerade diskutierten Thread halten und evtl. die einzelnen Komponenten, wie z. B. Kühlung, Mainboard, Speicher, nach meinen Bedürfnissen, bzw. Wünsche, anpassen.
 
Ich meine 6 Jahre ist ja schon eine Zeit und da lohnen sich die 6 Kerne auf jeden Fall. Mit Sockel 2011 kommen ja auch noch weitere Vorteile, wie besserer Datendurchsatz und viele PCI-E Lanes so dass man gut gerüstet ist.
Schau einmal hier, wo folgende News gab: Neue LGA2011-Mainboards von Asus und EVGA.
 
@ MikelMolto

Du hast recht 6-Core ist schon besser und vor allem zukunftssicherer.

Ich werde mir die News mal anschauen. Ich bin parallel am recherchieren.
Zum Thema 2011-Boards gibt es zwar so einige Tests. Aber im Endeffekt läuft es fast überall aufs gleiche raus.
Asus P9X79 ...
Ich werde mal weiter recherchieren.
 
Vergiss aber bitte nicht, dass 4820k und 4930 Ivy Bridge sind. Haswell hat eine 5-10% höhere IPC hat. Du kannst dann den 4820 @4,4GHz mit nem 4770@4GHz vergleichen.
Am zukunfstsichersten ist übrigends sich alle 2 Jahre eine neu CPU zu kaufen, und die Differenz zu den Highendmodellen zurückzulegen. Wenn hUMA wirklich so einschlagen sollte, wie AMD und Intel sich das vorstellen, und Nvidia da mitmacht, dann kannst du bald alles was davor kam ad acta legen. Das kann dir heute aber noch niemand sagen. CUDA sollte ja auch ales revolutionieren, nur ist da nichts draus geworden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ marco_f

das hört sich natürlich sehr gut an. Aber ich denke bis es soweit ist, wird wohl noch einige Zeit vergehen.
Da hier durch dieses hUMA etwas angedacht ist, das den Zugriff auf den Speicher durch die CPU und GPU auf direktem Wege erlauben sollte, müssen aber alle mitspielen und an einem Strang ziehen.
Das alles hört sich gut an. Aber bis jetzt gibt es noch nichts derartiges auf dem Markt.
Ob es auf den Markt kommt und wann ist eine andere Frage. Ist es dann auch wirklich ausgereift.

Im Prinzip geht es den Konzernen darum so viel Geld wie möglich zu verdienen, um die ganzen Aktionäre zu erfreuen.
Ich denke mal, das heutzutage mehr möglich wäre und ich denke auch für weniger Geld.
Aber da nützt all das Jammern nix.

Ich hatte mir damals im Jahre 2008 einen Quad-Core Q9450 zugelegt. Die Kollegen hatten mich belächelt. Das liegt daran, dass sie Hobby-Nutzer sind (Rein nur Spiele) und ich eben den PC beruflich nutz und natürlich auch gerne mal zum Spielen.
Ich habe in den 6 Jahren, bis auf die GraKa nichts an meinem System geändert.
Die Kollegen hatten in der Zwischenzeit 3 PCs oder mehr zusammen geschraubt.
Was unter dem Strich billiger oder sinnvoll ist, steht für mich nicht zur Debatte.

Und wie heißt es so schön. Hätte hätte Fahrradkette.
Keiner kann in die Zukunft schauen. Wer was auf den Markt bringt entscheidet der große Geldbeutel der Konzerne.
Ich möchte keine Politik betreiben. Aber Business ist halt nun mal Business.

Ich muss jetzt nicht unbedingt in den nächsten paar Tagen oder Wochen einen neuen PC haben.
In die Zukunft kann niemand schauen. Deshalb möchte ich etwas, was nach dem heutigen Stand zu einem passablen Preis das Maß der Dinge ist. Ich denke, dass ich dann damit die nächsten vier bis 6 Jahre wieder über die Runden kommen werde. Und das ohne groß nachrüsten zu müssen.
 
@DHC
Das ist nun die andere Seite der Medallie, zu der ich nichts geschrieben habe: Es macht Arbeit. Das kann ich auch verstehen, wenn man jetzt das Beste will, um einfach lange Zeit Ruhe zu haben.
Es war auch eher aus meiner persönlichen Warte geschrieben, dass ich Bauchschmerzen habe so sehr viel Geld(S.2011) zu investieren und dann nicht zu wissen wo die Reise hingeht. Das kann aber natürlich jeder so machen wie er/sie es für richtig hält. Auf die Jahre gerechnet ist es dann ja auch nicht mehr so viel.
Was hUMA angeht, so benutzen sowohl AMD das in ihrer Jaguar Architektur, als auch Intel mit Iris Pro das bereits. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass die beiden Varianten kompatibel ist, und inwiefern Nvidia da mitspielt. Die Grundlagen sind aber bereits da.
 
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