Merkel und Co verbieten "Killerspiele"!

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marxx

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Irgendwann musste es ja so kommen, wenn Konservative wie Stoiber, Beckstein & Friends an die Macht kommen:

Große Koalition verbietet "Killerspiele"

Die Große Koalition bestehend aus CDU/CSU und SPD hat heute ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Ganze 140 Seiten umfassen die erstrebten Richtlinien der kommenden vier Jahre. Wer sich nun denkt, dass der geneigte Zocker damit nichts zu tun hat, liegt dabei eindeutig falsch. Mehr: http://www.giga.de/index.php?storyid=127876

Quelle: Giga.de

Die Quelle ist zwar nicht so doll aber ich befürchte, in die Richtung werden sich unsere Kontrollfetischisten entwickeln. Das schlimme daran ist das Resultat, was unserer Regierung natürlich wegen vollkommener Unkenntnis des Themas nicht einleuchtet:

Wenn die Zensur regiert, nutzen bevormundete Erwachsene und eben auch Kiddies andere Wege, um an Games wie Counterstrike oder Battlefield zu kommen. Entweder es wird illegal importiert oder die Tauschbörsen bekommen wieder mehr Zulauf. Ergo: Man drängt ganz normale Leute in die Illegalität. Oder wie würdet ihr Euch dann den nächsten Egoshooter besorgen?

Die Medieninkompetenz unserer Volksvertreter ist haarsträubend. Die USK und FSK können wir ja dann eigentlich gleich abschaffen - einfach alles verbieten, egal ob man zwölf oder 32 Jahre alt ist. Zum Kotzen! :grr:

Grüße
marxx
 
Zumal "Killerspiele" ja ein sehr genau definierter Begriff dastellt. Letztenendes ist das auch nicht über BILD-Niveau so einen Begriff zu verwenden, aber der einfache Dumme kapiert was Sache ist und man kann unter der Fassade des Jugendschutzes sich erstmal ordentlich bei all den Müttern und Vätern da draussen profilieren.
 
Na toll ... in dem einen Thread kotzen sich alle über die immer schlimmer werdende Jugend aus und hier heulen sich die Leute (nicht unbedingt die, die sich schon geäußert haben, aber da kommen sicher noch so einige verpickelte Spezialisten) darüber aus, dass man ihnen brutale Videospiele vorenthält... :rolleyes:

Ist eigentlich schonmal jemand auf den Gedanken gekommen, dass Videospiele im Allgemeinen schon ziemlich bescheuert sind? Müssen sie dann unbedingt noch blutrünstig sein?

Eines sollte auch den Erwachsenen unter uns klar sein: Wenn WIR solchen Schund spielen wollen, dann müssen wir auch damit rechnen, dass diese Games auch von Minderjährigen gespielt werden, die meiner Meinung nach einfach nicht mit der Materie klarkommen.
 
grml ... is ja ma wieder ne tolle nachricht die da von oben auf uns herabrieselt
aber zumindest bei der indizierung von cs bin ich kritisch, die community ist einfach zu groß :D
es gibt liegen, turniere ... als würde man fußball verbieten, weil man dort reale menschen real verletzen kann! manchmal kommt es sogar zu toten beim fußball
also los regierung, verbietet fußball :D
 
Dem kann ich absolut nicht zustimmen, Pole. Erstens gibt es einen Unterschied zwischen einem guten Spiel mit Gewaltinhalt (z.B. FEAR) und Schund mit Gewaltinhalt (z.B. Postal und so'n Dreck). Wenn man letzteres auf den Index wirft und es aus dem Handel verbannt finde ich es gut, passiert das gleiche aber mit ersterem, ist das eine schlichte Zensur, eine Bevormundung Erwachsener. Das FEAR kein Achtjähriger zockt, dafür müssen seine Eltern sorgen. Dass es kein Zwölfjähriger kauft, dafür muss der Handel sorgen. Wenn ich mir mit 32 Jahren auf dem Buckel in der Videothek "der Exorzist" ausleihen will, dann kann ich das, ohne mit einer gekürzten Version belästigt zu werden. Wenn ich nun ein Horrorspiel zocken will, muss ich das ebenso tun können, ohne kriminalisiert zu werden. Damit kommen wir zu zweitens: Was man nicht kaufen kann, kriegt man anders, wenn man es drauf anlegt - aber ich will nicht in die Tauschbörsen gehen müssen, um das nächste Halflife oder FEAR 2 spielen zu können.

Dass "die Jugend" immer schlechter wird, glaube ich übrigens nicht. Shellstudie und andere Untersuchungen zeigen Gegenteiliges - Werte wie Freundschaft und Familie steigen für die Kids. Die üblen Vollasis, die uns das Fernsehen immer häufiger auftischt sind nicht die Normalität sondern ätzendes Quotenvieh.

Vielleicht noch zum Richtigstellen: Die Verbote werden diskutiert - bzw. hat man sie als "zu klären" in den Vertrag aufgenommen. Wann und wie da was verzapft wird, steht noch nicht fest. Die konservativsten aus Bayern haben ja lustigerweise sogar schon Produktionsverbote für Spiele wie CSS gefordert. Da sieht man, wie gut die sich auskennen - kein bisschen unrealistisch. Alles wird gut, wenn wir nur noch Bayern 3 hören und fleißig Musikantenstadl gucken. ;)
 
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@porn
Ich kann so eine kurzsichtige Sichtweise nicht ganz nachvollziehen. Zum einen wird sich durch so ein Verbot kaum die Tatsache ändern, dass diese Art von Spielen reißendes Interesse erweckt. Mal ganz unabhängig vom Alter der Spieler. Zum anderen lässt sich die Umsetzung aufgrund des globalen Informationsaustauschs wohl nur sehr schwer realisieren.
Ich sehe das auch so, dass somit eigentlich ganz normale Leute in die Illegalität getrieben werden. Vergleichbar mit dem Verbot weicher Drogen. Die pauschale Herabwertung von Videospielen zu einem "ziemlich bescheuerten" Zeitvertreib ändert leider auch nichts an der Tatsache.
 
es ist eine schweinezucht,
du darfst das nicht du musst das zahlen,
du musst hier und das und so so so.

wenn ich mir die texte mancher lieder anhöre,
die gestalten soviele ärsche die da wippen soviel titis und so weiter...

was wollen die den?
mal angenimmen die verbieten das,
nun dann, steuer rückfall den etliche werden dicht machen.
und ins ausland wandern und dort weiter produzieren

das problem an den deutschen ist,
die wollen alles haben, können alles, aber bloss nicht hier im eigenen land.
dazu wollen die auch etwas ändern,
aber bitte reiche mir den weg und zeige mir was ich tun soll.

aber eingene verantwortung tragen nein,
die anderen machen das schon jetzt wird wieder gejammert und
gemeckert aber ändern? wird sich nicht wie in sehr vielen anderen fällen auch.

ich baller und töte schon seit jahren,
mir ist aber nie einer im real life über den weg gelaufen und
stand da wie ein elite sonder einsatz comando der allierten,
oder sah aus wie ein terrorist der sich gleich in die luft sprengt.
oder irgendwelche tote. warum? seltsam oder?

absolute kontrolle, nur weil manche eltern zu blöd sind,
in ihrer erziehung oder entsetzt sind wenn das eigene kind mehr vom pc versteht,
als sie selber.

aber solange der held harry poter heisst und pöse hexen jagt,
mit honig und liebszauber ja dann is t di ewelt der volkmusiksucher in ordung


amen
 
Öhm, Bass, hast Du irgendeinen krawalligen Liedtext abgetippt oder sprichts Du immer in Vers-Form? :lol:
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht hundertprozentig, was Du sagen willst... EDIT: Doch, jetzt hab ich's... die ersten Verse hatten mich etwas verwirrt.
 
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marxx schrieb:
Irgendwann musste es ja so kommen, wenn Konservative wie Stoiber, Beckstein & Friends an die Macht kommen:

Große Koalition verbietet "Killerspiele"


Dir ist aber schon klar, daß das nicht auf den einzig auf den Mist der Union gewachsen ist? Und daß Stoiber und Beckstein nicht in an der Macht sind? Und daß die SPD da mitmacht? Und daß andere, nicht-konservative Parteien das auch schon häufig gefordert haben?

Ich stimme ja durchaus darin überein, daß diese Pauschalformeln absoluter Unsinn sind. Aber Fakt ist auch, daß Kinder, sei es über Internet oder sonstwie, immer noch sehr leicht als Spiele mit hohem Gewaltfaktor herankommen. Ich brauche mich nicht bevormunden zu lassen, denn ich kann mir die Spiele auch woanders legal kaufen.
In puncto Hard n Heavy und hip Hop ist die Diskussion iÜ die gleiche und auch da zT gerechtfertigt. Denn die blöden Kids plappern alles unkontrolliert nach, machen allen unkontrolliert nach und finden das alles unkontrolliert unglaublich cool. Offenbar sind die heutigen Eltern zu einem größeren Teil nicht in der Lage, Selbstkontrolle auszuüben.

Wie gesagt: ich halte Videospiele nicht für den teufel, ich selber mag es, wenn der Gorefaktor hoch ist. Ich kann leicht unterscheiden zwischen Spiel und Realität, Kinder und oft auch Jugendliche können das nicht. Ich ziehe es in Zweifel, daß Anhebungen der FSK-Richtlinien etc. etwas bringen, weil die Wege, auf denen das Material eben doch zu den Kindern findet, nicht wirklich schwer zu beschreiten sind.

Ob ein Verbot (unter welchen Kriterien als Einstufung eines Spiels auch immer) das heilbringende Mittel ist, kann man jetzt noch nicht sagen. Aber mir wäre es auch lieber, wenn mein Sohn/meiner Tochter keine Chance hätten, an das Zeug heranzukommen, wenn ich nicht immer alles beaufsichtgen kann. Oder, daß es zumindest erschwert wird.
 
Klar weiß ich das, Seelenpflücker. ;) Die von mir genannten Personen hatten sich in der Vergangenheit nur immer wieder besonders krass und uninformiert hervorgetan, deshalb habe ich sie bildlich als verantwortlichen Gaul vor diesen Karren gespannt.

Zu Deinem letzten Satz: Die legalen Wege für Kinder und Teenies, an Spiele ohne Jugendfreigabe zu kommen sind dicht. Ab 18 heißt ab 18 - Punkt. Alles weitere ist Sache des Handels und der Eltern. Da kann man schlicht und ergreifend nichts "härter" machen - es sei denn, man spricht grundsätzliche Verbote aus und pisst so jedem mündigen Erwachsenen ans Bein. Der muss ausweichen und ab geht's in die Illegalität.

Die illegalen Wege, "an das Zeug heranzukommen" (mein Gott, das klingt ja, als redetest Du von Drogen und nicht von Spielen) sind illegal. :D Da ist jede Diskussion um "Verschärfungen" redundand. Da hilft ein einziger Rechner für den ganzen Haushalt - und Papas scharfe Augen, welche Programme neu installiert werden. Esel und Co einfach zu Programmen non grata machen und der Fisch wäre geputzt. Das kann der Staat den Eltern nicht abnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich sagt das nur eines: 4 Jahre platte Parolen um sogenannte konservative Werte durchzusetzen, außer sie betreffen die großzügigen Lobbygruppen (dann werden Werte und Moral nämlich lieber getreten) die gerne etwas spenden für diese beiden "großen" Parteien. Das die Spieleindustrie in Deutschland im Gegensatz zu den USA hier eben keine funktionierende Lobby hat, weiß man ja. So kann man sich hier herrlich konservativ (oder auch rechts und intolerant) ausleben. Endlich auch mal was für die wegsterbende Wählerklientel getan. Wenn es die über 60-jährigen nicht gäbe, sehe es verdammt finster für CDU/CSU aus. Das die SPD sich auch gleich von ihren Parolen aus dem Wahlkampf sang- und klanglos verabschiedet hat, so wie ihr Vorsitzender, ist ebenfalls ein Hohn für den vertrauenseligen Wähler. Aber naja war ja nicht unbedingt anders zu erwarten.

Das man mit generellen Verboten mal wieder alles lösen will, ist nicht nur erwiesener Maßen wirkungslos, sondern greift in meine persönliche Freiheit als erwachsener Spieler ein. Ich habe kein Problem mit Jugendschutz, ich hab nicht mal eins mit Indizierung, und verfassungswidrige Spiele können von mir aus gerne verboten bleiben. Aber diese Pauschalisierung von sogenannten Killerspielen (im Gegensatz zu Killerfilmen, Killerbüchern, Cowboy und Indianer, wo hört es auf wo fängt es an?), als die Wurzel allen Übels, um von eigener Ratlosigkeit und Wirklichkeit abzulenken, ist einfach das typische Verhaltensmuster dieser unserer neuen Regierung (man beachte die abenteurliche Argumentation schlechterer Kündigungsschutz = mehr Einstellungen). Wenn man keine Lösungen zu bieten hat, dann arbeitet man eben mit Verboten und Einschränkungen von Rechten für die, die nur alle 4 Jahre wählen dürfen und nicht einer Lobby oder Zielgruppe gehören.

Das man Videospiele als inzwischen erwachsene Freizeitgestaltung mit entsprechend vielschichtigen Genres nicht erkennen will, von mir aus. Gibt es ja erst seit über 25 Jahren und wächst ständig weiter. Das man aber aus der eigenen Unkenntnis heraus das ganze nicht tolerieren will, läßt tief blicken. Natürlich ist das nicht das Ende aller Freiheit, aber naja jeder fängt mal klein an. Ich bin für einen wirkungsvollen Jugendschutz und da kann die Industrie auch gerne ein bißchen schwitzen für. Ich nehme dafür auch Einschränkungen in Kauf. Aber solange Merkel, Münte, Beckstein und Co. (nicht nur hier) meine Freiheit mit Füßen treten wollen, solange glaube ich ihnen kein Wort das es mit ihnen in Deutschland besser wird. Und da bin ich dann auch nicht Deutschland liebe Medien, Unternehmer und Politiker.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Marxx
Daß sie hier verboten sind, heißt aber nicht automatisch, daß es generell verboten ist, die zu kaufen; Österreich hat auch schöne Online-Shops. Im Prinzip stimme ich aber mit Dir überein, daß das ein Elternproblem ist. aber: mit Waffen funktioniert es auch besser (ich weiß, daß ist etwas ketzerisch).

Es gab und wird immer die Diskussion um angeblich verrohende Dinge geben. Aber seien wir mal ehrlich: so ganz unberechtigt ist die Kritik nicht.
 
Ich habe da 'ne recht feste Meinung. Zensur und Verbote halte ich fast überall für den falschen Weg. Die Menschen gehen am verantwortungsvollsten mit Dingen um, mit denen sie OFFEN umgehen. Zensur ist immer restriktiv - und ein restriktiver Staat ist fast immer schlecht.

Verbiete mal, nackte, einsfünfzig große Skulpturen mit Minnigun in Gärten zu stellen. Du wirst Dich wundern, was da für ein Markt entsteht und wieviele Gipsköppe sich so'n geschmacklosen Kameraden in den Hinterhof pflastern. :D

Edit: hust...
 
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kann man nur sagen das die Politiker sowas von keine Ahnung haben
sehen nur die Gewallt im Spiel.

Diese Thema wurde doch schon so oft durchgekaut.

Ich glaub wenn ich mal wirklich Zeit hab schreib ich mal eine Aufklährung über dieses Thema was zocken ausmacht und was wirklich dahinter steckt.

ich kenn niemanden der sich vor den rechner setz und sagt "wow geil Blut ey"

kann nur den Kopf schütteln
 
@ Marxx
Überall da, wo Pauschalisierung unangebracht scheint... gilt das auch für's Gegenteil. Ein generelles Verbot ist höchstwahrscheinlich genauso falsch wie gar keines. ;)
 
Green Mamba schrieb:
@porn
Ich kann so eine kurzsichtige Sichtweise nicht ganz nachvollziehen. Zum einen wird sich durch so ein Verbot kaum die Tatsache ändern, dass diese Art von Spielen reißendes Interesse erweckt. Mal ganz unabhängig vom Alter der Spieler. Zum anderen lässt sich die Umsetzung aufgrund des globalen Informationsaustauschs wohl nur sehr schwer realisieren.
Ich sehe das auch so, dass somit eigentlich ganz normale Leute in die Illegalität getrieben werden. Vergleichbar mit dem Verbot weicher Drogen. Die pauschale Herabwertung von Videospielen zu einem "ziemlich bescheuerten" Zeitvertreib ändert leider auch nichts an der Tatsache.

Ja, ich fürchte, ich muss ein wenig zurückrudern. :)

Klar bringt es nichts, derartige Spiele zu verbieten, da sie im Ausland immer noch zu haben sein werden. Aber ich denke, wir gehen alle konform, dass solche Games nichts bei Minderjährigen verloren haben. Und da sind wir alle gefragt...

Und ich spiele selber ab und zu gerne "schwachsinnige Spiele" ... werde mir dabei aber immer bewusst, WIE schwachsinnig das Zocken eigentlich ist! :D
 
Killerspiele gehören geschreddert-anschließend noch die Handys- und alles wird gut :D
 
dazu fällt mir nur das ein:
Wen juckts, dass man die spiele nicht mehr im laden kaufen kann....
solang es das Internet gibt !

*pfeif*

Wenn ein jugendlicher ein spiel möchte, dann bekommt er es auch! Dazu gibt es einfach viel zu viele andere möglichkeiten (ich sag nur pausenhof...)
 
Vor Jahren verkaufte ich ein Spiel (Unreal, Import, ohne Altersfreigabe) über ein Kleinanzeigenblatt. Es kam ein Vater, ca. 35, mit seinem Sohnemann, ca. 10. Ich sagte ihnen, das ich das Spiel nicht an Minderjährige verkaufe, erklärte mich, nach einigem Gebettel, aber bereit dem 'Kleinen' die ersten Szenen zu zeigen (waren ja harmlos). Das folgende Gespräch endete damit, das der Dad mir mehr bot als ich bezahlt habe, da ihm der Kleine keine Ruhe mehr ließ und weiter bettelte, er müsse das Spiel haben... Sie haben das Spiel dann mitgenommen, der Vater meinte, ich müsse mir keine Gedanken machen: Das ist krank.

Ein generelles Verbot wäre imo Zensur. O.g. Bsp. zeigt wie wirkungslos diese auch wäre, da es immer Quellen gibt und der 'graue' Gebrauchtmarkt nicht kontrolliert wird.
 
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