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Wie Microsoft kürzlich offiziell verlauten ließ, wird man bald die Firma Sybari Software Inc. sein eigen nennen. Damit schluckt der Redmonder Softwareriese nach dem rumänischen Antiviren-Hersteller GeCad einen weiteren, recht großen Entwickler von Antiviren-Lösungen für Unternehmen.
M$ baut vielleicht neue Features in 'net' oder 'Browser' ein, die extrem virenriskant sind und eben nur noch von Microsoft und 1.000 Spezialprogrammieren beherrscht werden, während die Linux/Unix/Apple Gemeinde auf Funtionalitäten oder Sicherheit verzichten müßte !?
Nachdem der Anti-Virenmarkt ja weitgehend kostenlos verfügbar ist, wäre ein normaler Einstieg von Microsoft doch unwahrscheinlich. Natürlich könnte M$ Zug um Zug Anti-Virenfirmen aufkaufen, bis das Angebot dünne wird und die Kundschaft sich verzweifelt an M$ wendet.
Solange Microsoft sein Antivirus-Produkt getrennt von Windows anbietet, dürfte niemand ein Problem damit haben. Wer nichts bezahlen will, findet bereits jetzt eine grosse Auswahl an kostenfreien Lösungen im Netz.
Mensch Windows enthält dann noch mehr Müll.
Jetzt ist mir klar warum Longhorn 3GB groß wird.....
M$ mach dein System einfacher von der Architektur und schmeiß den alten kompatibilitätsmüll auch raus erst dann wirds sicherer!!!
Wie soll den bitte mit ActiveX und ActiveScripting jemals Windows sicherer werden?
Ich habe irgendwie das Gefühl das M$ weiß das sie damals was verbockt haben und es jetzt nicht mehr rückgängig machen können.
Diverse Unix-basierten OS schlagen sich auch mit mehreren GByte Daten auf der HD nieder. Der Umfang allein macht das System ja nicht unsicher.
Anstatt den Administrator ohne Passwort anzulegen und bei der Installation einen Benutzer mit allen Rechten auszustatten, könnte man hier einen anderen Weg einschlagen. Und wer ein Longorn-Logo auf seiner Software haben will, muss seine Programme so stricken, dass sie auch mit normalen Benutzerrechten zurechtkommen. Das funktioniert auf meinem Mac und meinem PC unter Linux wunderbar.
Na ja lass die mal machen. Die sollen tun was sie wollen. Ich werde mich daran nicht halten. Wie viel Geld soll man für M$ denn noch ausgeben. Fängt das jetzt beim OS an und hört beim Antivirus auf? Nein, nicht für mich. Mir reichte schon die gestrige Meldung.. Ich finde einfach, wenn man sich und anderen Antiviren Herstellern etwas gutes tun will, sollte man diese auch weiterhin unterstützen.
Gruß Andy
Edit: Es währe doch dann auch so: Je mehr Leute dann diese Antiviren Software verwenden, desto schneller arbeiten manchen Leute darann einen Virus zu schreiben, wo Microsofts Antiviren Programm nix gegen tut. Bei Windows war es anfangs ja auch so. Siehe die verscheidenen Blaster Varianten oder Sasser.
So schlecht sind MS Produckte ja nun auch nicht, wenn Microsoft ein Antivieren programm verkaufen will warum nicht, obs gut oder schlecht ist wird sich dann schnell zeigen.
Das liegt aber daran, dass in der Basisinstallation schon 5 Medienplayer, 3 Browser, 6 Textverarbeitungsprogramme, diverse Bildbearbeitungsprogramme und unzählige von Tools enthalten sind...
ich finds irgendwie schon lustig das ein unternehmen wie ms seinen eigenen virenscanner entwickeln möchte weil ihr betriebssystem so verbugt is? lustig
ich weis gabs bei 3.0-3.11 aber egal
Wenn Microsoft jetzt auch noch eigene Antiviren-Tools entwwickelt, brechen bald goldene Zeiten für Hacker an. Oder ist es nicht so, dass MS-Produkte vor allem in der Anzahl der Sicherheitslücken konkurrenzlos sind? Kommt mir jedenfalls so vor. Ich würde einen MS-Virenscanner nicht mal benutzen, wenn er kostenlos wäre, einfach weil Microsoft absolut keine Ahnung von sicherer Software hat.
@11
Gut wäre ja mal Windows...
...mit Sicherheitslücken
...ohne Sicherheitslücken
naja.. das neue tool das diese sasser varianten aufspührt bevor die sich überhaupt installieren is schon ne nette sache, wenn mans sich auf disc bannt.
aber naja. die schlussfolgerung von MS gegen viren vorzugehen is ja irgendwo löblich, immerhin verbreiten die sich mit vorliebe auf deren betriebsystemen
- M$?, schon merkwürdig der naive Haß von Normalverbrauchern auf den erfolgreichsten Softwareproduzenten,
der es diesen erst ermöglichte, mit Rechnern umzugehen zu können.