News Mit Linux 5.10: Porteus Kiosk 5.3 führt nur Firefox 91 und Chrome 93 aus

SVΞN

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Durchaus interessant. Frage ist, welche Einstellungen man noch vornehmen kann. Für Internetplätze in öffentichen Einrichtungen aber schon mal sehr gut, vor allem wenn es ein wirklich stark minimiertes System ist.

Mal in die Liste aufnehmen für die zukünftigen Systeme im Publikumsbereich.
 
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DevPandi schrieb:
Frage ist, welche Einstellungen man noch vornehmen kann.
Kenne die Distribution selbst nicht, aber das verlinkte Video zeigt einen "Kiosk Wizard", in welchem sich (vor dem Erstellen des Boot-Mediums?) Einstellungen vornehmen lassen. Einfach mal reinschauen, dann siehst du was möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zeitpunkt ist mir nicht klar)
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Interessante Idee, muss ich zugeben. Wenn dann noch Irgendwo n Server mit einer Firewall und natürlich Proxy dazu genutzt wird, könnte man solche Geräte durchaus in verschiedenen Bereichen einsetzen. Bibliothek oder Internetcafe wären da nur 2 Beispiele.
 
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Cool, teste ich gleich mal! Vielleicht kann man noch irgendwie die Webapp-Funktion von Linux Mint umsetzen, dann wäre das System für meine Einsatzzwecke perfekt.
 
Lord_Dragon schrieb:
Bibliothek oder Internetcafe wären da nur 2 Beispiele.
Kommt darauf an, was man im Publikumsbereich ermöglichen möchte.

Für reine "Internetplätze", eignet sich das System out-of-the-box. Wenn man Internetarbeitsplätze anbietet, muss man noch etwas Arbeit rein stecken. Ich hab es gerade runtergeladen in die VM gehauen und teste gerade mal aus, was man damit machen kann.

Aktuell manipuliere ich die ISO und will LibreOffice rein patchen. Ich bin gespannt, wie gut dass klappt. Fest steht aber bereits jetzt: Das System würde hier einiges deutlich einfacher machen. Ich muss jetzt noch die Druckstationen in den Standorten testen, ob das sofort geht oder auch noch einiges ein Modikfation braucht.
 
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Ich wusste gar nicht, dass man dafür eine eigene Distribution benötigt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man eine bestehende einfach entsprechend einrichtet. Ist ja auch kein Hexenwerk. Aber wegen den zwei, drei Konfigurationsdateien kann man natürlich auch eine eigene Distribution aufmachen.
 
Ich frage mich wieso sowas nicht in Schulen genutzt wird?
Gerade bis zur 5. Klasse wäre sowas optimal damit die Kids nicht auf Blödsinn kommen. ;)
 
Na, weil man 1. in Schulen i.d.R. keinen vernünftigen IT-Support hat, zweitens Arbeitsplätze mit Office Suite benötigt und drittens viele Lehrer lieber MS Office und Windows anbieten, „weil das der Standard später in den Betrieben ist“.

Achja, und die meisten Kids kommen erst nach der 5. Klasse auf Blödsinn bzgl. Computern.
 
Schade, dass das nicht auf nem Pi läuft. Und das mit den Updates ist mir auch iwie ein wenig suspekt.
 
Leider sind die automatischen Updates dieser Linux Distribution kostenpflichtig.
Wird nicht im Artikel erwähnt.
 
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Ich benutze Proteus seit ungefähr 5 Jahren.
Wird in einer Schule mit Touchscreen für die Stundenpläne verwendet.
Läuft sehr gut, damals war das einrichten noch etwas mühsam.

Wüsste nicht für was mach automatische Updates benötigt.
 
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Grundsätzlich fänd ich ne Art Chrome OS auf Firefox Basis super, nur so komplett ohne Dateiverwaltung ist mir dann doch etwas zu rudimentär.
 
ebird schrieb:
Ich wusste gar nicht, dass man dafür eine eigene Distribution benötigt.
Rein theoretisch braucht man das auch nicht. Man kann Linux als auch Windows entsprechend konfigurieren, aber das ist zum Teil auch recht komplex.

Dazu kommt, dass viele Distributionen - Linux - dennoch eine große Menge Balast mit sich rum schleppen und auch Windows kommt mit all dem Balast, den es hat.
ebird schrieb:
Ich bin immer davon ausgegangen, dass man eine bestehende einfach entsprechend einrichtet.
Klar, du kannst eine bestehende Distribution einrichten, das ist sogar relativ einfach, es gibt ja entsprechende "Pakete" auch, mit denen man das meiste machen kann. Am Ende bleibt aber immer noch ein relativ fettes OS, dass auch sehr viel Balast mit sich schlepp.

Zudem musst du noch ein paar mehr Sachen beachten und da kommen wir dann zu dem Punkt:
ebird schrieb:
Ist ja auch kein Hexenwerk.
Nein, es ist kein Hexenwerk, richtig. Ich habe aber bereits verschiedene Kiosklösungen für Windows, MacOS sowie Linux gesehen und ebenso oft auch geknackt und das teilweise mit einfachsten Mitteln, weil die IT-Administratoren bei der Einrichtung irgend einen Haken vergessen haben oder doch Windows, Linux oder MacOS X plötzlich einen Befehl durchgeschliffen haben, der eigentlich hätte blockiert werden müssen.

Ich habe dann in der Regel - teilweise ohne Kenntnisse der "großen" IT - die Systeme weiter abgesichert, weil es eine potentielle Gefahrenstelle darstellt. Man vergisst dabei dann gerne auch mal unbekannter Kommandos, weil man sie selbst im Alltag nicht so oft braucht und wenn dann doch mal ein pfiffiger Nutzer am Rechner sitzt, ist das Problem eingetreten.

Wenn man aber nun eine Disturbition von Anfang an auf einen Kiosk-Modus auslegt und damit auch sowohl die bekannten Kniffe um aus diesem auszubrechen als auch die unbekannten Kniffe direkt mit in die Konfiguration aufnimmt, dann hat man als Verantwortliche an dieser Stelle gleich mal eine Sorge weniger und weiß, dass alles bereits passt.
ebird schrieb:
Aber wegen den zwei, drei Konfigurationsdateien kann man natürlich auch eine eigene Distribution aufmachen.
Es geht hier ja nicht nur um ein paar Konfigurationsdateien. Es geht hier auch darum, dass man ein recht komfortables aber auch einfaches Administrationswerkzeug hat. Ebenso - ich erwähnte es oben - wichtig ist, dass quasi alle mehr und weniger Bekannten Kniffe zur Umgehung direkt blockiert werden - schau dir die Changelogs mal an - und man als IT-Administrations-Pandi und der IT-Administrations-Kollege nicht erst sich darüber noch Gedanken machen müssen.

Genauso bietet die Firma einen Server an von dem ich relativ einfach auch aus der Ferne die Wartung vornehmen kann, was auch ganz praktisch ist. Das scheitert nämlich bei unseren Windows-Rechnern aktuell, auch wegen den Kosten. So müssen wir aktuell Windows manuell aktualisieren, weil die Arbeitsplätze im Publikumsbereich nicht - aus gutem Grund - im Hauptnetzt sind. Ein Windows Server oder eine Verwaltungssoftware ist mit entsprechenden Kosten verbunden und bei dem Budget, dass ich habe, muss ich da oft schon mit spitzem Bleistift rechnen.
Lan_Party94 schrieb:
Ich frage mich wieso sowas nicht in Schulen genutzt wird?
Weil die wenigsten Schulen eine dedizierte IT-Administration haben, die sich darum kümmert und die IT in der Regel oft von irgend einer Lehrkraft nebenbei gemacht wird. Diese Lehkräfte sind in der Regel dann auch oft nur Laien und finden zwar dann eine passende Kiosksoftware, aber schaffen es nicht mal diese wirklich einzurichten.

Zum Glück fängt man langsam an da etwas umzudenken, aber die wenigsten Schulen bekommen wirklich eine eigene IT-Administration und dann bleibt es leider weiter bei diesen Problemen. Pandi kennt da eine Schuldirektorin, die hat endlich ihre IT-Stelle beim Land durchbekommen, die wollen aber nur E7 maximal E8 zahlen und da hat Pandi dankend abgelehnt, denn Pandi sitzt im Land auf einer deutlich bessern IT-Stelle, auch wenn Pandi gerne an der Schule arbeiten würde.
Lan_Party94 schrieb:
Gerade bis zur 5. Klasse wäre sowas optimal damit die Kids nicht auf Blödsinn kommen.
Richtig, aber naja.
Am Tresen schrieb:
drittens viele Lehrer lieber MS Office und Windows anbieten, „weil das der Standard später in den Betrieben ist“.
Oh, war es nicht in Baden-Würrtemberg letztens, dass die Schüler auf die Barrikaden gingen, als da Linux und Libre-Office im Gespräch waren und man doch den Standard lernen will?

Ich hab damals mit einem Kollegen dann in einer Fachtagung herzlich über die Schüler gelacht und anschließend traurig den Kopf geschüttelt. Es ist teilweise erstaunlich, wie dumm die heutigen digitale Natives sind, was Software angeht. Die lernen wirklich nur eine Software und sind dann zu blöd das gelernte in Software A auf Software B zu übertragen, weil sie unfähig sind das gelernte zu abstrahieren.

Ich mag LibreOffice nicht - ich mag die GUI nicht! NEIN! - dennoch kann ich fast alles was ich in Office-Anwendungen kann, auch in LibreOffice machen und finde mich nach ein paar Stunde umgewöhnung wieder zurecht.

Ein Professor von mir hat das mal sehr nett ausgedrückt, als ein Mitstudent fragte, warum wir denn in Sprache XYZ jetzt programmieren, statt in Java und Co: "Wenn sie Java lernen wollen, besuchen sie einen Kurs in der VHS. Bei mir lernen sie die Grundlagen der Programmierung und die dahinter liegende Konzepte kennen, so dass sie diese dann in jeder Sprache anwenden können, egal ob Java, C#, C++, PHP, Pyton oder Haskell. Und genau deswegen verwenden ich diese Sprache hier, denn von ihr kommen sie ganz leicht auf fast jede andere Sprache."

Gleiches sagte auch damals unser Informatik-Lehrer in der Schule: "Ich zeige ihnen die Grundlagen von Tabellenkalukulationen anhand dieser Software und dann dürfen sie es am Ende des Jahres selbst in MS Excel umsetzten, sie werden sehen: Wenn sie das Grundprinzip verstanden habem, ist es egal, welche Software sie einsetzten."

Nur leider wird diese Abstraktion in der Schule heute nicht mehr vermittelt und wie geschrieben, scheinbar sind die Schüler heute dafür auch zu blöd, wenn man sich da den Schülerprotest ansieht. Auch jetzt, haben wir ein paar Auszubildende, da frag ich mich teilweise, was in der Schule gelernt haben. Ist das aktuell ein Drama. Ich will weitgehend auf Linux umstellen, sofern mir möglich und die kommen damit überhaupt nicht zurecht. Dabei hätte ich gedacht, dass meine "älteren" Kollegen am Rad drehen, aber nach Schulungen und Hilfsdokumenten mit Tipps und Tricks klappt das bei den echt gut.
 
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DevPandi schrieb:
Rein theoretisch braucht man das auch nicht. Man kann Linux als auch Windows entsprechend konfigurieren, aber das ist zum Teil auch recht komplex.

Unter Windows habe ich das das letzte mal unter Windows 95 oder 98 gemacht und da musste man nur die explorer.exe ersetzten. Wird unter den neueren Windows auch einfach sein, da es alternative Shells gibt.

Unter Linux ist es absolut nicht komplex, da das System es von sich aus unterstützt.

DevPandi schrieb:
Dazu kommt, dass viele Distributionen - Linux - dennoch eine große Menge Balast mit sich rum schleppen und auch Windows kommt mit all dem Balast, den es hat.

Man kann auch Debian ohne Balast installieren, vollkommen automatisiert. Mir fallen auf die schnelle vier Lösungen ein, wie man das sogar problemlos gemanaged machen kann.

DevPandi schrieb:
Klar, du kannst eine bestehende Distribution einrichten, das ist sogar relativ einfach, es gibt ja entsprechende "Pakete" auch, mit denen man das meiste machen kann. Am Ende bleibt aber immer noch ein relativ fettes OS, dass auch sehr viel Balast mit sich schlepp.

Das ist schlicht falsch.

DevPandi schrieb:
Zudem musst du noch ein paar mehr Sachen beachten und da kommen wir dann zu dem Punkt:

Nein, es ist kein Hexenwerk, richtig. Ich habe aber bereits verschiedene Kiosklösungen für Windows, MacOS sowie Linux gesehen und ebenso oft auch geknackt und das teilweise mit einfachsten Mitteln, weil die IT-Administratoren bei der Einrichtung irgend einen Haken vergessen haben oder doch Windows, Linux oder MacOS X plötzlich einen Befehl durchgeschliffen haben, der eigentlich hätte blockiert werden müssen.

Deshalb setzt man auf proprätere Lösungen.

DevPandi schrieb:
Ich habe dann in der Regel - teilweise ohne Kenntnisse der "großen" IT - die Systeme weiter abgesichert, weil es eine potentielle Gefahrenstelle darstellt. Man vergisst dabei dann gerne auch mal unbekannter Kommandos, weil man sie selbst im Alltag nicht so oft braucht und wenn dann doch mal ein pfiffiger Nutzer am Rechner sitzt, ist das Problem eingetreten.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch keine Kiosk Systeme aufsetzten! Das würde ich als vorsätzlich fahrlässige Handlung bezeichnen.

DevPandi schrieb:
Wenn man aber nun eine Disturbition von Anfang an auf einen Kiosk-Modus auslegt und damit auch sowohl die bekannten Kniffe um aus diesem auszubrechen als auch die unbekannten Kniffe direkt mit in die Konfiguration aufnimmt, dann hat man als Verantwortliche an dieser Stelle gleich mal eine Sorge weniger und weiß, dass alles bereits passt.

Die beschneiden irgendeine bestehende Distribution. Ich würde auf Ubuntu tippen.

DevPandi schrieb:
Es geht hier ja nicht nur um ein paar Konfigurationsdateien. Es geht hier auch darum, dass man ein recht komfortables aber auch einfaches Administrationswerkzeug hat. Ebenso - ich erwähnte es oben - wichtig ist, dass quasi alle mehr und weniger Bekannten Kniffe zur Umgehung direkt blockiert werden - schau dir die Changelogs mal an - und man als IT-Administrations-Pandi und der IT-Administrations-Kollege nicht erst sich darüber noch Gedanken machen müssen.

Ein Administrator, der sich bei einem Kiosk System keine Gedanken machen will, hat definitiv den falschen Beruf.

DevPandi schrieb:
[nicht mehr gelesen]

Ich habe aufgehört zu lesen, da zu viele inhaltliche Fehler drin sind.
 
DevPandi schrieb:
Ich will weitgehend auf Linux umstellen, sofern mir möglich und die kommen damit überhaupt nicht zurecht.
Das erinnert mich doch glatt an meine Ubuntu experience. ^^
Wie gut dass es Distros wie Arch oder manjaro gibt.
DevPandi schrieb:
Gleiches sagte auch damals unser Informatik-Lehrer in der Schule: "Ich zeige ihnen die Grundlagen von Tabellenkalukulationen anhand dieser Software und dann dürfen sie es am Ende des Jahres selbst in MS Excel umsetzten, sie werden sehen: Wenn sie das Grundprinzip verstanden habem, ist es egal, welche Software sie einsetzten."
Immerhin. Bei uns hieß es nur, ihr lernt hier MS Excel 2003 und die Programmiersprache Basic weil ich andere Sprachen wie Java nicht installieren werde da zu viel Arbeit.

Und der Unterricht war dann wirklich speziell diese Software und Sprache. Nichts da mit Grundprinzipien die man übertragen kann oder sowas.
Zum Glück gab's dann später einige Prof bei uns welcher extremst hyped von Linux und/oder MacOS sind.
 
Lan_Party94 schrieb:
Ich frage mich wieso sowas nicht in Schulen genutzt wird?
Gerade bis zur 5. Klasse wäre sowas optimal damit die Kids nicht auf Blödsinn kommen. ;)

Ein reiner Browser ist für viele Schulen zu eingeschränkt. Klar, dass was man an Schulen so macht, kann man theoretisch alles über den Browser oder Webapps abbilden, aber da kommen wir fix an den Punkt, dass die wenigsten Schulen, zumindest öffentliche, die Kapazitäten und das Knowhow dafür haben und auch keine Mittel genehmigt bekommen, um sowas umzusetzen. Da ist eine Windows Umgebung mit ein paar Einschränkungen schneller zusammengeklickt, als ein komplexes IT Konzept erstellt. Viele Schulen sind durchaus offen für fortschrittliche IT Lösungen. Aber an öffentlichen Schulen fehlen da einfach die Mittel dafür. Leider. Wird zeit, dass sich das ändert, sehe ich aber nicht in naher Zukunft. Es fehlt ja schon in der freien Wirtschaft an kompetenten Fachpersonal. Da wird es für Schulen schwierig...
 
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das würde mich auch interessieren, allerdings für einen öffentlichen "Battle for Wesnoth" Spielplatz.
 
ebird schrieb:
Unter Windows habe ich das das letzte mal unter Windows 95 oder 98 gemacht und da musste man nur die explorer.exe ersetzten. Wird unter den neueren Windows auch einfach sein, da es alternative Shells gibt.
Ah, du hat es das letzte mal unter Windows 95 und 98 gemacht und man muss ja nur die Explorer.exe ersetzten.

Na, an der Antwort kann man den inhaltlichen Wert deiner weiteren Antwort relativ gut abschätzen, wobei alleine der letzte Zeil deiner Antwort schon ausreicht um zu wissen, wie man dich inhaltlich einschätzen kann.
ebird schrieb:
Unter Linux ist es absolut nicht komplex, da das System es von sich aus unterstützt.
Ich habe auch nicht behauptet, dass das System es dass nicht von sich aus unterstützt. Dennoch muss es eingerichtet werden. Wenn du diese Einrichtung einfach findest, dann mag das so sein. Ich selbst finde die Einrichtung wiederum komplex, weil man einige Sachen beachten muss, wenn man es richtig machen will. Aber dass kann jeder anders sehen.

ebird schrieb:
Man kann auch Debian ohne Balast installieren, vollkommen automatisiert. Mir fallen auf die schnelle vier Lösungen ein, wie man das sogar problemlos gemanaged machen kann.
Man kann alles ohne Balast installieren, wenn man sich vorher die entsprechende Arbeit macht und es ist schön, dass dir sogar auf die schnelle vier Lösungen einfallen, mit der man das problemlos gemanaged machen kann. Gehen wir jetzt in den virtuellen Vergleich, wer sofort mehr Lösungen nennen kann? Klassisches Kleindkindverhalten von deiner Seite.

Ich muss dir nun keine vier oder fünf Lösungen auf die Schnelle nennen um dir eine Lösung zu managen einer passende Distrubtion zu nennen, es reicht bereits eine Lösung, die ich auch im Hinterkopf habe. Nur ändert dass daran nichts, dass ich diese Lösung erst mal passend konfigurieren muss, dass ich die Rechner darauf vorbereiten muss, dass ich dann die Systemabbilder entsprechend konfigurieren muss und dann das ganze auch ausrollen muss.

Aber lassen wir mal den virtuellen Vergleich davon, wer mehr weiß. Alleine die Art, wie du auf gewisse Erwiderungen auf deinen Kommentar reagierst, zeigt eher, dass du auf Biegen und Brechen recht behalten willst und mit Kritik an deinem Beitrag nicht umgehen kannst.
ebird schrieb:
Das ist schlicht falsch.
Ach, es ist schlicht falsch? Na, da hast du es mir aber gezeigt. Nicht! Nein, es ist nicht schlicht falsch, aber es ist schön, dass du das so einfach in den Raum stellst. Mit dem Hinweis auf die angeblichen vielen inhaltlichen Fehler von mir, kann man an der Stelle auch sehr gut abschätzen, wer hier einfach nur neunmalklug daher schreibt und morgens auf steht und bereits beim betreten des Büros quasi

Nein, meine Antwort ist nicht schlicht falsch, sondern ungenau oder unrpäzise und die richtige Antwort wäre: Es kommt darauf an! Es ist nett von dir, dass du Debian angesprochen hast und dass man das auch sehr minimalistisch installieren kannst. Richtig, man kann es minimalistisch installieren und sich ein minimalistisches Abbild auch bauen und dass auf die eigenen Bedürfnisse weitgehend zuschneiden. Das ist mit einem entsprechenden Arbeits- und Zeitaufwand verbunden. Wenn man sich die Arbeit machen will und auch die Zeit investieren will, dann kann man sich ein minimalistisches passendes System bauen, wenn man es aber möglichst einfach haben will, dann geht das eben nicht.

Meine Antwort ist also nicht schlicht falsch, sondern stark vereinfachend, gerne auch populistisch.
ebird schrieb:
Deshalb setzt man auf proprätere Lösungen.
Klar kann man auf entsprechende properietäre Lösungen setzten, aber auch die wollen eingerichtet werden und man muss sich damit beschäftigen. Und ich kenne so einige Lösungen und auch deren Schwachstellen.

Auch diese Lösungen muss man richtig konfigurieren und man muss sich damit beschäftigen. Aber lasse wir das, das soll kein: Wer hat hier mehr Wissen werden, dass ist mir nämlich zu dämmlich.
ebird schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch keine Kiosk Systeme aufsetzten! Das würde ich als vorsätzlich fahrlässige Handlung bezeichnen.
Ah, der klassische von obenherab Kommentar einer Person, die alles besser weiß und nie Fehler macht und immer für alles Zeit hat.

Es ist ja nicht so, dass manchmal solche Sachen unter Zeitdruck passiert, oder dass man einfach mal etwas nicht auf den Schirm hat und sich am Ende nicht über die eigene Dummheit dann auch ärgert weil man was vergessen hat. Aber Hauptsach mal etwas den Dicken markiert, was?
ebird schrieb:
Die beschneiden irgendeine bestehende Distribution. Ich würde auf Ubuntu tippen.
Also, die News nicht gelesen? Na wenn man das als Hinweis dafür nehmen kann, wie du Texte ließt, kann man an der Stelle auch deine Beiträge entsprechend einordnen und die Aussage vor dem Zitat, dass man hautpsache mal den Dicken markiert hat, doch sehr zutrifft.

"Porteus Kiosk basiert im Kern auf der alteingesessenen Distribution Gentoo Linux,". Du kannst gerne auf Ubuntu tippen, in dem falsch falsch und so respektlos wie du dich hier benimmst, hoffe ich an der Stelle inständig, dass du mit dem Echo auch entsprechend umgehen kannst.
ebird schrieb:
Ein Administrator, der sich bei einem Kiosk System keine Gedanken machen will, hat definitiv den falschen Beruf.
Auch wieder so ein Kommentar von obenherab, der einfach nur zeigt und mit dem Rest von deinen Kommentar und dem folgenden Abschnitt wird ein recht klares Bild davon gezeichnet, was man von dir erwarten kann:
ebird schrieb:
Ich habe aufgehört zu lesen, da zu viele inhaltliche Fehler drin sind.
Ach, zu viele inhaltliche Fehler? Was ist denn falsch? Alleine die Tatsache, dass du keine Fehler benennenst, sondern nur mit so einer pauschalen Behauptung kommst, du scheinbar sehr ungenau liest und eher erst mal blind etwas in den Raum stellst und dann sogar noch zu gibst, dass du nicht weiter liest, zeigt relativ gut, dass von dir inhaltlich nicht viel zu erwarten ist.

Du bist vermutlich einer dieser klassischen Blender, die ein bisschen Ahnung haben, weil sie zu Hause ein wenig sich mit den Sachen bechäftigten, die Administration in der Familie übernehmen und dann denken, sie wüssten, was in der Arbeitswelt abgeht und meinen, sie könnten allen anderen das Leben erklären.

Wenn sie dann Echo bekommen, werden sie unverschämt und lesen nur die Hälfte oder überhaupt nicht, denken dann aber, dass sie mit ihrem Wissen punkten können.

Man merkt aber an jeder ihrer Aussagen, an jeder überheblichen Belehrung, dass diese Personen überhaupt keine Ahnung haben, was dann in der freien Wildbahn wirklich los ist und was alles auf an Aufgaben anstehen, wenn man in einer Firma oder Behörde die IT-Verantwortet und was am Ende dann auch an Zeit noch übrig bleibt und wie schnell manchmal dann auch die Lösungen da sein müssen. Da nimmt man dann auch lieber mal die "komfortable" Lösung.

Und um einem direkt vorzubeugen: Der Beitrag jetzt ist in 2 Stunden entstande in den kurzen Leerlaufphasen die ich habe und in 2 Stunden baut man nicht eben ein Debian zusammen, dass minmal ist und auf ca. 8 verschiedenen Rechner-Konstellationen perfekt läuft und ich mal so mir nichts dirnichts in 4 Standorten ausrollen kann.
 
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