Note-/Netbook für Technikstudent bis 800€

Khaotik

Captain
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Hallo liebe Com,

ich bin jetzt schon einige Tage hier unterwegs und lese in einigen Threads mit die in etwa in meine Richtung gehen.
Da ich aber doch noch ein paar offene Fragen habe, habe ich mich nun doch dazu entschlossen mal ein eigenes Thema zu eröffnen.

Und zwar suche ich im Moment ein Note-/Netbook für mich da ich vorraussichtlich ab Herbst Maschinenbau studieren werde. Daher sehe ich mich jetzt schonmal um, was es so auf dem Markt gibt und worauf man achten sollte.
Bugetmäßig am liebsten so wenig wie möglich. Aber ich denke 800€ kann ich (in meine Zukunft :p) investieren.

Nun mal zu den Fragen bzw. Anforderungen:

-Da ich Maschinenbau studieren werde, stellt sich mir die Frage nach der Grafikleistung des PC´s. Da meines Wissens nach die Zeichen- bzw Simulationsprogramme z.T. recht Anspruchsvoll sind bin ich mir nicht sicher welche Grafikleistung nötig ist. Erfahrungen von anderen wären hier sicher hilfreich.

-Primär werde ich das LT in der FH benutzen, was mich zu dem Wunsch eines akzeptablen Größen/Gewichts-verhältnisses führt. Ich bin mir noch unschlüssig welche Größe es werden soll, jedoch habe ich mich auf eine Größe zwischen 14" und 16" "eingeschossen". Alles darunter halte ich für recht klein. Ich möchte einfach nicht ständig scrollen müssen, wenn ich einen Text o.Ä. verfasse. ;)

-Weiter möchte ich mein zukünftiges Notebook in der (hoffentlich vorhandenen) Freizeit zum Surfen und Filme schauen nutzen. Spielen wäre nicht Primär da es auf einem so kleinen Bildschirm eher weniger Toll sein dürfte (wenn man 24" gewohnt ist :lol:) Höchstens zur Abendunterhaltung den ein oder anderen C&C-Teil oder mal eine Partie CSS. Sollten jetzt denke ich nicht die Grafikmonster sein ;)

-Akkulaufzeit natürlich möglichst lange, bzw zumindest das es den Vormittag bzw Nachmittag ohne ständiges Laden übersteht.

-Speicher muss nicht Riesig sein. Das meiste an Daten kann ich auf meiner 1TB 2,5 HDD mitnehmen. Daher wäre wohl eine kleine bis mittlere SSD schön zwecks Lautstärke bzw. geschwindigkeit. Habe bisher allerdings kein Notebook in meiner Preisklasse gesehen, das only SSD verbaut hatte. Hab hier nur immer wieder von den mSATA gelesen.


Das hier sind bisher nur meine Vorstellungen. Ob diese überhaupt alle vereinbar sind versuche ich nun herauszufinden.
Bisher hatte ich mir das Lenovo Edge S430 ausgesucht. Aufgrund fehlender Tests will ich zum einen noch warten und zum anderen erstmal sehen was ihr noch so wisst.

Vorab schonmal danke fürs Lesen und auf (hoffentlich) hilfreiche Antworten.

MFG
 
Hast du noch nen Desktop Pc am Studienort?

Jetzt ein Notebook zu kaufen ist völlig überflüssig, da du das Gerät locker die ersten 2 Semester nicht benötigen wirst.
 
Mein Bruder studiert auch MB. Ich habe ihm letztes Jahr ein Lenovo X220 empfohlen. Er ist super zufrieden damit. Reicht für alles sagt er.

Gibt es ab 800 EUR. http://geizhals.at/de/735168

Jedoch ist es schon sinnvoll mehr auszugeben und eines mit IPS Display zu nehmen. Ab dem i5 ist das verfügbar.

Ich bin mir sicher, dass du nach einigen Wochen mit einem 16" Schleppi diese Entscheidung bereuen wirst.

Gruß
Hypo
 
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Ich studier auch seit ein paar Semestern und möchte dir mal eben meine Meinung dazu kundtun:

Wie du schon sagtest ist so leicht wie möglich so langlebig wie möglich DAS ALLERWICHTIGSTE.

Du bist Teilweise 10std in der Uni und kannst eifnach das Notebook nicht immer laden das nervt.

Allerdings würde ich dir ein Notebook welches größer als 13,3-14" ist nicht empfehlen. Erstens verbraucht es mehr Akku und zweitens ist es einfach zu sperrig. Ich hab selber ein 13,3" Book bei 1600x900er Auflösung was halt extrem hoch ist für 13". Also auf meinen Book hab ich absolut kein Problem auch mal nen Worddokument ohne viel Scrollarbeit zu lesen/schreiben.

Also meine Empfehlung an dich ist:

<14"
<1,5kg
lange Akkulaufzeit ...
Die leistung ist eig Sekundär...normale Simulationen können alle heutigen schnellgenug, für aufwende reicht kaum eines, da nimmt man dann die Hochschulrechner;)

Von der Marke ist Lenovoo immer eine gute Wahl
 
Bei dem Budget würd ich eher zu einem richtigen Thinkpad statt zu einem Edge tendieren.

Das erwähnte X220 ist klasse (ich hab selbst ein X220T für die Uni), dem TE aber wohl displaytechnisch zu klein.

Ein L530 dagegen mit 15", gescheitem matten 1600x900 , Ivy Bridge I5 und akzeptabler Akkuleistung (6 Zellen laut Hersteller 7,5 Stunden. 5-6 Stunden aka 3-4 Vorlesungen soltle realistischer sein) gibts für knapp 800 Euro.

Bleib nur die Frage, wie grafikintensiv die benötigten Programme wirklich sind, und ob die IB IGP dafür ausreicht.

Wenn du neben dem Lappo aber auch noch jede Menge Unterlagen mit zur Uni nehmen willst, würde ich die Größe jedoch überdenken.

@RazerGtx unter mir

Generalisiertes Statement, ohne irgendwelche Belege. Wow, herausragender Beitrag zur Diskusion, gut gemacht!
 
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meines wissens nach verbaut lenovo die schlechtesten displays überhaupt was helligkeit und kontrast betrifft
 
nicht in allen Geräten nur schlechte Displays aber mittlerweile in vielen.

Aber das machem andere Hersteller wie HP, Samsung und Sony auch. Display ist grundsätzlich Sparansatz
 
Daher habe ich oben das X220 mit IPS ins Gespräch gebracht.
Beste wo geben tut! :D
 
Jetzt sich ein Notebook zu holen ist für dich reine Geldverschwendung.

Ich studiert Machbau an der Uni und hab in den ersten 2 Semestern ein Notebook nicht ansatzweise gebraucht. Klar fühlt man sich cool in der Vl mit einem vor sich - aber drauf arbeiten tut ansich niemand.
Würde dir eher emfehlen dich im Laufe deines zweiten Semesters sich nach einem umzuschaun.
Spiezielle Graka o.ä. brauchst du im Bereich der Lehre nicht. Die Aufgaben umfassen meist nur 1-3 Teile. Das schafft jeder Integrierte Grafiklösung locker.
Ich hab mir jetzt ein 15,6" Notebook geholt - das passt locker in jeden Rucksack und stört absolut nicht.
Akkulaufzeiten sind echt wichtig - wir haben einen der unserer Lerngruppe der immer nach 2h an die Steckdose muss - das nerft einfach alle. Aber denke mit 5h+ biste gut bediehnt. Mehr lernt man am Stück eh meistens nicht - und nach der Zeit müssen auch alle anderen laden.
Schau auch das du mindestens ein Display mit 1600x900+ Auflösung bekommst und guter Helligkeit - ist sehr viel angenehmer zum Arbeiten!

Hoffe das hilft dir weiter.

mfg
 
You get what you pay for.

Wer sein Budget vollständig auf bestmögliche CPU/GPU/wasauchimmer fokussiert, hat eben am Ende 'n (schnellen) Plastikbomber mit mäßigem Display.

Es hat schon seinen Grund, warum die Thinkpads bei gleichem Preis deutlich schwachbrüstiger sind als die EDGE-Serie. :)
 
Es ist immer wieder lustig zu lesen, wie viele Denken, dass man zum Studium einen Laptop brauchen würde. Totaler Schmarrn!

Wer einen Desktop PC hat, braucht nichts weiteres. Praktisch, aber nicht notwendig wäre ein Netbook, damit man während der Praktika gleich die Protokolle anfangen kann. Aber bei uns hatten nur ca. 2 von 100 Studenten einen Laptop während der Vorlesungen und Übungen dabei. Und die haben auch nur Flash-Spiele gedaddelt... :D
 
was deine Frage mit der Rechenleistung für Simulationen etc. angeht, möcht ich dir als etwas vorangeschrittener Ingenieurs-Student sagen, dass du meist die Möglichkeit hast alle relevanten Programme per VPN auszuführen. Dabei werden die Berechnungen dann im Cluster ausgeführt und dir quasi nur das Bild gestreamt. Da ist es total Banane, wieviel Grafikleistung dein Lappie bringt.
Wenn du die Programme aufm Rechner ausführen willst, setzt das auch Voraus, dass du überhaupt ne Einzelplatzlizenz dafür zur Verfügung gestellt bekommst! Bei CAD Software ist das kein Problem, aber FEM Sachen laufen meist übers Rechenzentrum.

Fazit: Die Grafik Leistung ist eher sekundär und zieht nur massig Strom, den du besser nutzen kannst.

Was Genscher sagt ist auch wahr. Aber spätestens, wenn man Abschlussarbeiten in der Bibo schreiben will, braucht man nen Laptop schon. Aber für Vorlesungen ists überflüssig! Zum zocken nebenbei reich n Smartphone
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ja schon einige Antworten.

Erstmal danke an alle.


Nun zu den von euch genannten Punkten. Lappi würde ich insofern brauchen, da ich ihn betracht ziehe auch dort hinzuziehen und nicht abschätzen kann, ob ich dann meinen Desktop-Pc mitnehmen möchte/werde oder ihn zu hause lasse.
Zudem habe ich jetzt noch das Geld übrig dafür. Wer weiß wie das in 1-2 Jahren aussieht.
Ich nehme mir aber durchaus den einwand zu Herzen, das man nicht unbedingt in der Anfangszeit einen mobilen PC benötigt. Das wollte ich eben auch mal wissen was andere MB-Studenten da für erfahrungen haben ;)

Ich glaub das mit dem Display ist durchaus ein interesanter Punkt. Den grade wenn man sich mal nach draußen damit begibt sollte man schon noch was erkennen können und nicht erraten müssen in welchem Ordner man sich gerade befindet :p

Was mich noch interesieren würde. Zwischen den Edge bzw Thinkpad-Modellen gibt es ja "enorme" Leistungsunterschiede was den CPU-Takt angeht. Inwiefern wirkt sich das ganze den auf die Leistung aus? Den soweit ich weiß heißt hoher Takt nicht unbedingt auch immer höhere Leistung.

Ich brauche das Gerät ja nicht jetzt sofort und auch nicht die nächsten 1-2 Monate. Jedoch möchte ich einfach mal sehen was den so am geeignetsten wäre für den Uni-alltag.
 
Bei deiner Abwägung bezüglich der Größe des Notebooks solltest du überlegen, ob du dir zusätzlich einen externen Monitor hinstellen willst (vielleicht hast du ja bereits einen). Dauerhaft auf dem Notebook-Display zu arbeiten ist (hinsichtlich der Ergonomie) eine starke Einschränkung – auch wenn es ein 17-Zöller ist.

Wie einige andere hier halte ich 13–14 Zoll für am ehesten geeignet; alles darüber sind Klötze, mit denen im Hörsaal sonst nichts mehr auf den Tisch passt. Zu Hause kann dann das große externe Display dran und du hast sowieso keine Einschränkungen mehr. Die meiste Arbeit (Konstruieren, Simulieren, Zeichnen, was auch immer) wirst du *glaskugelmodus* sowieso nicht unterwegs erledigen, da tippt man eher mal was mit und macht Korrekturen, zeigt vielleicht Ergebnisse und so weiter.
 
C&C Gamer schrieb:
Nun zu den von euch genannten Punkten. Lappi würde ich insofern brauchen, da ich ihn betracht ziehe auch dort hinzuziehen und nicht abschätzen kann, ob ich dann meinen Desktop-Pc mitnehmen möchte/werde oder ihn zu hause lasse.
Zudem habe ich jetzt noch das Geld übrig dafür. Wer weiß wie das in 1-2 Jahren aussieht.
Ich nehme mir aber durchaus den einwand zu Herzen, das man nicht unbedingt in der Anfangszeit einen mobilen PC benötigt. Das wollte ich eben auch mal wissen was andere MB-Studenten da für erfahrungen haben ;)

Im allgemeinen Studentenalltag ist es heutzutage schon sehr nützlich, immer einen mobilen Begleiter dabei zu haben - mal ein Skript/Übungsblatt/Protokoll nicht ausgedruckt? Eben mal aufrufen. Das ist ganz unabhängig davon, ob man dann auch irgendwann tatsächlich im CAD Programm damit ein neues Schräubchen entwirft...

Alleine schon um weniger Papier schleppen zu müssen (8h lernen an einem Tag würde bei mir zwei proppenvolle Leitz-Ordner in voller Größe schleppen bedeuten, wenn ich nicht alles digitalisiert hätte) lohnt sich das... wobei das natürlich auch mit nem iPad o.Ä. geht, wenn man so was mag :)


Chillvie schrieb:
Wie einige andere hier halte ich 13–14 Zoll für am ehesten geeignet; alles darüber sind Klötze, mit denen im Hörsaal sonst nichts mehr auf den Tisch passt.

Halte ich für ein Gerücht. Auch bei nem 12" Gerät (habe lange Zeit ein Thinkpad X200 genutzt) passt nichts Anderes (Sinnvolles) mehr auf den Tisch :p. Nen Block kriegt man auch bei dem nicht mehr daneben...
 
Ich bin auch seit einigen Semestern MB-Student (schreib dann nächstes Semester Bachelorarbeit), ich würde da auch noch ein paar Worte dazu sagen:

Erstens: Wenn du einen Desktop vor Ort hast, brauchst du nicht zwangsläufig ein Notebook. Angenehmer ist es jedoch schon. Wenn du pendeln solltest, ist es empfehlenswert. Nach einer Weile nervt es einfach nur, an 2 verschiedenen Oberflächen zu arbeiten - bei denen Dateien auf unterschiedlichem Stand sind. Könnte man zwar über Dropbox angehen, aber viele Dateien würde ich ungern auf fremde Server laden, und Programme doppelt installieren und warten nervt.

Also prinzipiell ist ein Notebook in dieser Situation (falls du nicht mehr zuhause wohnst) schon angenehm.

Zweitens: 13,3"-Notebooks sind wesentlich mobiler, keine Frage. Jedoch stellt sich die Frage, wie oft du dein Notebook denn in der FH/Uni dabei hast. Die ersten Semester hatte ich es fast täglich dabei, und wirklich benötigt habe ich es nur selten. Habe es deswegen ab dem dritten Semester zuhause gelassen und nur mitgenommen, wenn ich wusste ich brauche es (Lerngruppe/Präsentation/Ähnliches). Dieses verhalten habe ich übrigens auch beim Großteil meiner Komillitonen beobachtet. Für "nur mal schnell was nachsehen" reichen auch Smartphones oder die CIP-Pools an der Hochschule. Also würde ich mich nicht so sehr auf 13,3" festnageln lassen - ich bin der Meinung, mit meinem 15-Zöller angenehmer zu fahren, gerade wo das Notebook den größten Teil der Zeit zuhause ist.

Drittens: Achte auf gute Qualität und Garantieansprüche. Im Laufe des Studiums wirst du kaum mal eben genug Geld überhaben, um das Notebook alle 1,5 - 2 Jahre zu tauschen. In manchen Monaten musst du jeden Euro dreimal umdrehen, und da bist du froh, wenn du nicht noch eine NB-Reparatur nebenbei finanziell schultern musst. Man sollte zusehen, dass das Notebook bis zum Abschluss durchsteht - lege daher eher wert auf Qualität. Marken wie Acer oder Packard Bell sollte man da eher meiden.

Viertens: Das Thema Leistung: Für kleinere CAD-Modelle reicht durchaus auch eine schwächere dezidierte Grafikkarte aus. Größere Modelle/Baugruppen und FEM-Simulationen machst du ohnehin an den Hochschulrechnern. Gerade Programme wie Ansys im Simulationsbereich oder zB Catia im 3D-CAD brauchen nämlich ordentlich Leistung bei großen Modellen, sodass die Arbeit am Notebook da keine Freude mehr bereitet (z.B. Öffnen eines STEP-Files, 15 Minuten Volllast, dann die Fehlermeldung dass der RAM voll ist. Das macht man nicht zweimal). Also such dir eine CPU mit mittlerer Leistung und geringer TDP, gleiches gilt für die GraKa, am besten noch mit Optimus (bzw. dem AMD Äquivalent). Den Großteil der Zeit benötigst du die Grafikkarte ohnehin nicht, und so bleibt das Notebook angenehm leise.


Zusammenfassend:

Qualität geht vor Leistung, da du die wirklich komplexen Sachen ohnehin nicht am heimischen Laptop machst. Und stürz dich nicht blind auf 13,3", sondern wäge dein Nutzungsverhalten ab!

Gruß,
[sauba]
 
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Ich würde dir ja ein ThinkPad der L-Serie empfehlen, also L430/L530. Damit fährst du nicht verkehrt. Ein Notebook ist generell IMHO schon nicht verkehrt, damit ist man einfach flexibler.
 
So dann holen wir doch mal wieder meinen alten Thread hier nach oben bevor ich wieder einen eröffne.
Also mittlerweile hab ich die ersten 1,5 Monate meines Studiums hinter mir und muss sagen, das ihr einerseits schon recht hattet. Die wenigsten haben bisher nen Laptop dabei zum arbeiten.
Jedoch ist es bei mir so, das ich immer wieder mal pausen zwischen den Vorlesungen habe die man auch durchaus für Sinnvolle arbeiten in der Bib usw. nutzen könnte. Zudem haben wir bei uns während dem Studium einige Projekte (Einführung, Entwicklung) bei denen es durchaus Sinnvoll ist ein Mobiles Gerät zu haben.
Für das reine Lesen von Skripten oder Artikeln wäre ein Ipad o.Ä. sicher ausreichend, jedoch will ich auch effektiv damit arbeiten können, und da ist so ein kleiner Computer sicherlich besser geeignet.

Ich hab mich jetzt die letzten Tage nochmal etwas durch diverse Tests, Threads und Beiträge gelesen, bin mir aber immernoch nicht sicher was es nun wird.
Zum einen gefallen mir vom Design her die Asus gut
Asus S56CM-XX033H
Da weiß ich allerdings nicht viel wie da bisher die Erfahrungen damit sind. Weiß da jemmand was?
Die Lenovos gefallen mir zwar Optisch nicht ganz so gut (Sieht so übertrieben Eckig aus), allerdings ist das dann eher zweitrangig. Technisch gefallen sie mir schon besser.

Ansonsten nochmal kurz: Meine Finanzielle Grenze liegt bei etwa 800€, Primär für die Arbeit an der FH. Daher am liebsten schön leise und ein gutes Display wären mir am wichtigsten.
Ansonsten Akkulaufzeit >3-4h und falls es möglich ist wär n SSD Change nicht übel.

Edit: Wie siehts eigentlich mit der Qualität der Samsung Geräte aus?
 
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