Notebook 2024 und Multi-Touch-Panels

speedy55

Lt. Commander
Registriert
Mai 2013
Beiträge
1.555
Hello zusammen,

was mich zur Zeit brennend Interessiert wäre die Handhabung und Bedienung der Multi-Touch OLED Panel aus den aktuellen 2024er Notebooks. Ich bin auf der Suche nach einem und möchte gerne diese Funktion nutzen wollen.
Ich habe das Asus Zenbook Duo und das Lenovo ThinkPad X1 2-in-1 G9 ins Auge gefasst.
Wie sind diese Panels gegenüber die iPad Pro's mit Apple Pencil … auch auf Hinblick des neuen Vorstellung?

LG
 
Da würde ich mal sagen. Das solltest Du selbst ausprobieren. Das sind keine Tablets. Windows (nur) per Touch bedienen. Ein Graus in meinen Augen. Egal wie gut die Technik da arbeitet.
 
Ich habe hier ein uraltes iPad Pro mit Apple Pencil in Nutzung (Teilnutzung) und schreibe damit überwiegende Texte und Notizen mit, was sehr gut funktioniert. Ich denke die neuen Pro's sind noch feinfühliger.
In der Tat geht es mir darum, auch mit den Notebooks zu schreiben (sollte sich schon realistisch anfühlen, so wie beim iPad).
Wenn das gar nicht hinhaut, würde ich mir eher ein neues iPad holen plus vill. ein Notebook von Thinkpad aus einem Sale.
 
Was die Touchbedienung angeht sind iPad und Notebooks mit Touch zwei verschiedene Welten. Ich würde mir ja wenn es um die Stifteingabe geht niemand ein Notebook antun und immer ein iPad wählen. Notebooks haben natürlich aber auch ihre Stärken, letztlich hängt es davon ab was man machen will und wie wichtig touch ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Optiki
speedy55 schrieb:
Wie sind diese Panels gegenüber die iPad Pro's mit Apple Pencil …
Du musst aufpassen. Z. B. mein Thinkpad Multitouch hat keine Stifterkennung.
 
meiner Meinung nach kann man das nicht vergleichen.

egal wie das Notebook "aufgebaut" ist, es ist kein Tablet. "Aufgeklappt" (also "normal" wie Laptop) kann man auf den Dingern gar nicht schreiben. Also muss man üblicherweise die Tastatur nach unten klappen, das ist für mich in den Fällen kompletter Mist.
ich hatte mal ein Sony VAIO Duo, das konnte man "zu" als Tablet nutzen, ist dann aber ein riesiger Trümmer im Vergleich zu einem normalen Tablet.

für mich(!) wäre die Frage: nehme ich ein iPad Pro mit Magic Keyboard in Vollausbau oder ein "einfacheres" iPad plus Laptop (oder beides Voll-Ausbau bei entsprechendem Preis ;) )
 
Das ist zur Zeit meine Frage …
Business-Notebooks gibts ja leider nirgends ausgestellt zu finden. Fachhändler in meinem Umkreis ist auch … urgggh.
 
Mickey Mouse schrieb:
egal wie das Notebook "aufgebaut" ist, es ist kein Tablet. "Aufgeklappt" (also "normal" wie Laptop) kann man auf den Dingern gar nicht schreiben. Also muss man üblicherweise die Tastatur nach unten klappen, das ist für mich in den Fällen kompletter Mist.

Auf meinem Asus Zenbook Flip 13 kann ich auch in "normalem" Zustand mit dem Stift schreiben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: trb85
Letztlich hängt die Gerätewahl an deinen Anforderungen ab. Insbesondere die Software spielt eine Rolle, gibt es diese nur für Windows bleibt dir wohl kaum eine andere Wahl ein Notebook zu wählen.
 
spinthemaster schrieb:
Auf meinem Asus Zenbook Flip 13 kann ich auch in "normalem" Zustand mit dem Stift schreiben.
das ist ja nicht ja/nein schwarz/weiß, natürlich kann man auf einem Laptop mit Touchscreen schreiben, wenn es normal aufgeklappt ist, technisch gesehen.
aber praktisch ist das doch "unsinnig", man kann in einem PDF einen Haken setzen, ja, aber wirklich z.B. bei einem Vortrag (mit dem PDF als "Basis") noch zusätzlich seine eigenen Anmerkungen dazu schreiben (echte Texte, nicht nur irgendwas unterstreichen(einrahmen oder ein Ausrufe/Fragezeichen zu setzen).

für mich(!) muss der Screen dafür stabil vor mir liegen oder ich muss das Ding wie ein "echtes" Notizbuch in einer Hand halten und mit der anderen Schreiben. Wenn da noch eine Tastatur "dran hängt", dann ist das mehr als störend.
natürlich gibt es auch wieder Situationen, bei denen man genau diese Tastatur unbedingt benötigt.

ich bin da voreingenommen. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, z.B. eine CAD Zeichnung für den 3D Drucker auf einem Tablet zu bearbeiten, auch nicht auf einem iPad Pro 12.9. Dafür brauche ich einen richtigen PC/Laptop.
daher ist halt meine Kombi: MacBook Pro16, iPad Pro 12.9 und tatsächlich noch ein iPad mini.
das ist für mich halt das Optimum. Wo ein Pro 12.9 (viel) zu groß ist, wäre es ein 11" Tablet auch. Das mini kann ich tatsächlich hinten in die Hosentasche stecken und damit immer dabei und griffbereit haben!
 
Ich werde bei der neuen Stelle viele Meetings und Vorträge hören; auch im Ausland. Die Meetings sind teilweise Online; d.h. ich werde online viel machen.
Ein aktuelles OLED-Panel mit hoher Auflösung ist ein Must-have bei mir.
Was mich halt stört: Ein Business-Notebook mit derartiger Ausstattung liegt bei ~ 2000 -2500 €.
Ich stelle mir halt immer wieder gedanklich auch die Frage: Warum ein Thinkpad x1 (z.B.) nehmen, wenn ich das Asus Zenbook Duo für den Preis bekomme (oder auch eine Gaming-Kiste) 😂 .
 
ich kann das nicht so wirklich nachvollziehen, wie man sich so sehr an (meiner Meinung nach sinnlosen) technischen Spezifikationen klammert, statt sich darauf zu konzentrieren, dass das Gerät die Anforderungen zum Erledigen der Aufgaben erfüllt.

ich hatte mir bei der Auswahl für mein aktuelles Windows Laptop (Asus Zenbook Duo14) verschiedene Geräte live angesehen. Dabei ist mir aufgefallen, dass gerade bei Asus viele teurere Geräte ein deutlich schlechteres Display hatten. Die waren "bunter" als meins, hatten aber ein Flimmern, das an PWM erinnert hat. Als ich mir das genauer angesehen habe hat sich heraus gestellt, dass das alles OLED Displays waren, die ich nicht unbedingt unbrauchbar aber auf jeden Fall deutlich schlechter als gute IPS Panels sehe.

ich verstehe nicht, warum man sich da so sehr auf diese dusselige OLED versteifen sollte, bei dem Einsatzzweck schon gar nicht.

die Leute machen aus allem eine Wissenschaft, statt sich die Geräte einfach mal auszuprobieren

völlig unabhängig von OLED/IPS, kann man die Stift Bedienung bei dem Asus Duo und iPad Pro (ich habe wie gesagt beides) gar nicht vergleichen.
mein "uraltes" iPad Pro 12.9 hat noch das Mini-LED Display. Klar, auch da kommen Leute an und schreien: das "Blooming" (heißt das so? Diese Wolken um helle Stellen bei ansonsten schwarzen Hintergrund, weil die Hintergrund Beleuchtung eben etwas gröber arbeitet) geht ja gar nicht!
da fasse ich mir doch an den Kopf! Die müssen sogar extra zum Abspann bestimmter Filme springen, um das überhaupt zeigen zu können. Bei der täglichen Arbeit(!!!) merkt man davon gar nichts.

ich verstehe auch "mit hoher Auflösung" nicht wirklich. Mein MacBook Pro16 mit seinen 3456x2234 bei eben 16" (254ppi) hat eine hohe Auflösung. Wie ist das jetzt zu den 2732x2048 von meinem iPad Pro auf 12.9" (264ppi) einzuschätzen?!?
der PPI Wert beim iPad ist höher, kann man deshalb damit besser arbeiten? Klares NEIN, ganz im Gegenteil, an viele Dinge die auf dem 16" des MacBooks gut machbar sind, ist auf dem iPad nicht zu denken und wenn man jetzt noch ein 11" "Spielzeug" dazu nimmt, dass laut PPI "noch besser" ist, wird es noch krasser.

am Ende entscheidet doch eh nur welche App/Anwendung du nutzen möchtest...
 
Zurück
Oben