Test Test: Welcher Speicher für „Sandy Bridge“?

t_cup schrieb:
Dann war der CB-Test hier in deinen Augen wohl überflüssig?!
Sehr überflüssig war das mit der "versteckten Werbung"!

Ob der Test überflüssig war vermag ich nicht zu behaupten er entsprach aber in meinen Augen nicht der gewohnter CB Qualität. Der Test war fast schon unnötig umfangreich und behandelte das Thema trotzdem zu oberflächlich. Das Fazit war zudem recht schwammig und entsprach zum Teil nicht dem Umfang des Tests.


Um festzustellen wie sich verschiedene Modulgeschwindigkeiten auf den SB Systemen verhalten hätte es gereicht mit dem langsamsten, gängisten und schnellsten Modul zu testen. Viel interessanter für den Leser wäre es in meinen Augen aber verschiedene Plattformen zu testen. Wie verhält es sich mit schnellem Speicher auf AMD Systemen? Macht es vielleicht Sinn schnellen Speicher bei Prozesoren ohne L3 Cache einzusetzen? Genau diese Fragen tauchen dann in den Kommentaren zu dem Thema auf.

Klar heisst der Titel "Welcher Speicher für Sandy Bridge" und man möchte da es bald wieder Mainboards für dieses System gibt den zukünftigen Käufern ein paar Tipps geben. Man hätte aber mit änlichen Aufwand das Thema Speicherperformance viel umfangreicher abhandeln können.

Das Fazit schlägt aber noch schlimmere Wellen. So wird dort behauptet mehr Speicher bringe so gut wie gar nichts und macht nur Sinn weil der Speicher grad so günstig ist. Getestet wird aber mit ein paar auf Speichernutzung gar nicht ausgelegten Programmen und Spielen in denen man die FPS vergleicht. Es wird also nur die Speichergeschwindigkeit gemessen und gar nicht wirklich der Einfluss der Speichermenge. Anhand dieser Aussage eine Empfehlung auszusprechen halte ich für verdammt gewagt.

Ein Test bezüglich der Speichermenge sollte Ladezeiten von umfangreichen Spielen berücksichtigen, komprimierung von vielen Dateien mit Winrar, Konvertierung von einer Videodatei, Bearbeitung von Raw Bilddatei mit Photoshop und Sysmark Suite und änliches. Der von mir verlinkte Test einer Konkurenzseite zeigt es durchaus besser und kommt auch zu einem anderen Fazit.

Täuschung? Nö aber das Thema nicht ausreichend behandelt und zum falschen Fazit gekommen. Da hätte man dann auch mit weniger Aufwand nur die Performance der unterschiedlichen Speichermodule vergleichen können und sich einen halbherzigen Test sparen können.

Und was meine Aussage anbetrifft. Es steht jedem frei eine begründete Empfehlung für ein Produkt auszusprechen. Aber ein halbherziger Test kurz vor dem Verkaufstart der passenden Boards mit klaren Produktempfehlung für eine bestimmte Marke ist immer eine zweifelhafte Geschichte. Die Reaktionen im Forum zeigen durchaus, dass sich die Leute von solchen Empfehlungen leiten lassen und dadurch zu genau diesem Produkt greifen obwohl es mindestens 3 preisgleiche Module von anderen Herstellern gibt. Zufall?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vitec schrieb:
Also es ist ja ganznett 640er auflösung zu testen um zu zeigen was evtl seinkönnte wenn nicht cpu/gpu bremsen aber meiner Meinung nach hättet ihr euch die Arbeit dafür sparen können.
Was mir fehlt bei den Games ist Gothic 3 das einzige game, das den Ram ja förmlich aufsaugt^^
Ansonten deckt es sich mit meinen Messungen die 2 Games die bis jetzt am meisten Ram verbaucht hatten waren WOW und MW2 mit jeweils rund 2,4 GB .
Alle anderen auch metro /stalker COP / crysis etc. bleiben unter 2GB.

dem ersten punkt stimm ich voll und ganz zu, immer dieses "was wäre wenn" oder wie man es auch nennen will...

zu den spielen: installier mal anno 1404, auf seiten der spiele habe ich noch nie solch einen speicherhunger erlebt

der test ansich ja soweit ganz gut, aber doch nicht wirklich was neues, nur wieder eine aktuelle bestätigung

zur speichermenge kann ich jedoch nur sagen, ich habe deutlich gespührt dass ich 2008 von 4 auf 8gb umgestiegen bin, auch im normalen gebrauch und mal eben ausm spiel zum desktop und wieder zurück

naja sollen doch alle glücklich werden mit 4,8,16gb und wie viel auch immer ^^
 
Blutschlumpf schrieb:
Aber wie willst du rausfinden welcher Speicher wie oft zurück geht ?

Naja, Statistik halt. Man müsste es eben über längere Zeit verfolgen, regelmäßig darüber berichten. Selbst wenn man damit natürlich keine Garantie auf hohe Qualität hätte, so würde man langfristig doch einen gewissen Druck ausüben.

In der Automobilindustrie ist das ganz normal. Klar, Autos sind längerfristige Investitionen als RAM. Aber na und? Abstütze wegen minderwertigen RAM sind ärgerlich. Ich habe keinen Bock auf 1-2% mehr Leistung, wenn ich dafür dann ein vielfach(!) höheres Ausfallrisiko tragen muss.
 
schöner Test!
Ausführlicher geht es kaum. Einziger Kritikpunkt wäre das nicht mal mehr als ein Programm gleichzeitig getestet wurde.
 
Colonel Decker schrieb:
Naja, Statistik halt. Man müsste es eben über längere Zeit verfolgen, regelmäßig darüber berichten.
Wie möchtest du an die Daten kommen bzw. das "verfolgen" ?
Kein Hersteller gibt die aus und afaik auch keine größeren Distributoren.
Und Userbewertungen oder Abstimmungen wären imo nicht aussagekräftig.
 
Eine Ramdisk ist schneller als jede SSD, spart enorm viel Zeit, und verlängert außerdem deren Lebensdauer.

Z.B. mit RT Seven Lite ein Win7 Lite Bootimage erstellen, und anschließend mit Oracle VM VirtualBox testen.
Hier werden sehr viele Daten geschrieben.
Mit 16 GB Ram geht es relativ schnell, aber mit einer HDD, wäre das ein Horror bei mehreren Versuchen.

Eine Ramdisk spart auch Strom bei Programmen wie z.B. µTorrent, die Daten-HDD ist im Sleepmodus, anstatt ständig zu laufen.
 
MuhTheKuh schrieb:
gibt es unterschiede ob man 2 x 2 GB oder 1 x 4 GB Rambausteine holt? Bzw. 4 x 2 GB oder 2 x 4 GB?
Das kommt darauf an, ob deine CPU Dual-Channel oder Triple-Channel RAM unterstützt. Bei Dual-Channel kann die CPU auf 2 (oder auch 4) RAM-Riegel gleichzeitig parallel zugreifen, dadurch wird der Datendurchsatz verdoppelt (die Zugriffszeit bleibt aber gleich oder steigt minimal). Für Triple-Channel gilt das gleiche, allerdings mit 3 (oder 6) RAM-Riegeln. Vorraussetzung ist, dass die Riegel die gleiche Größe haben und deine CPU das unterstützt. Welche CPU hast du?
Außerdem empfiehlt es sich, identische RAM-Module zu verwenden (oder zumindest mit den gleichen Timings).

Ein weiterer (preislicher) Unterschied: Angenommen, dein Mainboard hätte nur 2 RAM-Slots, und du hast darin 2x2GB RAM installiert. Wenn du auf 8 GB aufrüsten möchtest, musst du dir 2x4GB kaufen. Hättest du aber 1x4GB, kommst du evtl. mit 1x4GB aus.
"Normale" Desktop-Mainboards haben aber mindestens 4 RAM-Slots, damit dürfte das kein Problem sein. Notebooks und Mini-ITX-Mainboards haben aber meist nur 2 Slots.

Für meinen PC hab ich es so gemacht:
Meine Kombination Motherboard/CPU kann mit max. 16 GB RAM arbeiten. Da ich sowieso viel RAM brauche, habe ich mir 2x4GB RAM gekauft. Damit sind 2 der 4 Slots belegt und ich komme in den Genuss von DualChannel. Würde ich so viel RAM belegen, dass ich aufrüsten müsste, könnte ich mir 2x4GB dazu kaufen, dann käme ich mit 4x4GB auf volle 16GB RAM.
Ergänzung ()

Sid schrieb:
Eine Ramdisk ist schneller als jede SSD, spart enorm viel Zeit, und verlängert außerdem deren Lebensdauer.
Der Vergleich hinkt: Eine SSD beschleunigt z.B. den Bootvorgang und das Starten von Programmen sowie das Laden von vielen Dateien (z.B. Laden von Leveln).
Eine RAMDisk taugt aber eher, um Programme im laufenden Betrieb zu beschleunigen, z.B. indem man temporäre Ordner darein legt. Oder wenn man ein Virtuelles OS von der RAMDisk startet.

Wenn man Linux nutzt, spart man sich jedoch die Arbeit, denn unter den meisten aktuellen Distributionen werden einfach alle gelesenen Dateien im RAM gepuffert und so lange darin behalten, wie der Platz nicht anderweitig benötigt wird. "Überschüssiger" RAM wird also automatisch als Cache benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den 'Vorteil' von Dual- bzw. Triple-Channel hätte man gleich mit testen können bzw. wie sich das Ergebnis auf andere Plattformen übetragen läßt.
Aber dann ufert das Ganze wohl aus.

Und wahrscheinlich wollte man die Leser auch nicht komplett verschrecken.

Ein guter Test der letztendlich auch nur bestätigt was schon seit Jahren bekannt ist, daß RAM nur in der ausreichenden Menge vorhanden sein muß.

Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen und den HPC Bereich auf die die Kernaussage nicht unbedingt zutrifft.
Aber man kann eben nicht jede kleinste Nische berücksichtigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
genodeftest schrieb:
Wenn man Linux nutzt, spart man sich jedoch die Arbeit, denn unter den meisten aktuellen Distributionen werden einfach alle gelesenen Dateien im RAM gepuffert und so lange darin behalten, wie der Platz nicht anderweitig benötigt wird. "Überschüssiger" RAM wird also automatisch als Cache benutzt.
a) das hat nichts mit der Distribution zu tun, das macht der Kernel
b) das macht Windows auch, dazu brauchts kein Linux
c) man hat keinen Einfluss was gecached wird
d) es hilft nichts wenn Daten geschrieben werden, gerade für temp-files ist es also oft recht nutzlos.
Mit anderen Worten ersetzt es nicht ansatzweise eine Ramdisk oder SSD.
 
Zitat von: genodeftest

Nebenbei: Wenn ich meinen Browser starte, dazu noch Thunderbird, Skype und Pidgin, wären 2GB RAM sowieso schon voll – ohne Betriebssystem.

Lüg nicht rum!!! Bei mir läuft auch Skype, pidgin, thunderbird und firefox, und es werden nur 220MB belegt - MIT Betriebssystem. Unter Linux kriegst du die 2GB niemals gefüllt, höchstens künstlich durch virtuelle Maschinen denen du so und soviel Speicher zugewiesen hast.

Kaum kommt der Beweis, ein paar Stunden später wird wieder rumgelogen um sich besser zu fühlen weil man 4 oder 8gb gekauft hat. Ich habe nichtmal den unterschied von 512 auf 2,5Gb gemerkt. Auch mit 20 Tabs in Firefox bekommt man unter Linux die 512 Mb nicht voll.
 
Jetzt kommt aber bald der Märchenonkel weil er Angst um seinen Job hat wenn du postest.
Wenn ich Firefox auf Ubuntu starte sind sofort 60MB weg, wenn ich 10 Tabs aufmache lande ich bei 135 MB, 3 Minuten warten und schon sinds 150.
Thunderbird braucht bei mir 70 MB. Und Thunderbird ist nicht Outlook, das braucht nochmal ne Ecke mehr Ressourcen. ;)
Auch so spaßige Programme wie Steam hauen bei mir schon über 70MB weg (ohne Spiel natürlich, nur der Login + Messenger).

Ram kostet fast nichts, warum daran sparen ?

PS: Ich hab mein Debian 3 mal auf < 8MB Speicherverbrauch runter gebracht, benutzt sich halt nur so schlecht wenn nur der Kernel und die init und eine Shell laufen. Aber egal, lass mal alle Rechner auf 16 MB Ram runter rüsten. ;)

Edit: Meine Ubuntu-VM hängt jetzt übrigens, 1GB Ram waren wohl was knapp bemessen wenn die Websites Flash enthalten. Musste FF per Konsole killen. ;)

btw, nach Reboot, ssh only:
Code:
Linux JD 2.6.35-27-generic #48-Ubuntu SMP Tue Feb 22 20:25:46 UTC 2011 x86_64 GNU/Linux
Ubuntu 10.10

Welcome to Ubuntu!
 * Documentation:  https://help.ubuntu.com/

Last login: Tue Mar  1 22:45:59 2011 from tx
root@JD:~#
root@JD:~# free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:       1023060     315112     707948          0     124400      85360
-/+ buffers/cache:     105352     917708
Swap:            0          0          0
root@JD:~#

Und einmal per nx in Gnome eingeloggt:
Code:
root@JD:~# free
             total       used       free     shared    buffers     cached
Mem:       1023060     519880     503180          0     128148     143708
-/+ buffers/cache:     248024     775036
Swap:            0          0          0
root@JD:~#
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ehrlich gesagt überrascht (und schockiert) wie wenig Plus an Performance die High-End Module bringen. Jetzt muss ich immer schmunzeln wenn ich in meiner GameStar die Werbung für High-End PCs mit 12GB DDR3-2133 RAM sehe XD

Sieht toll in der Signatur aus, bringt aber nichts...
 
Blutschlumpf schrieb:
a) das hat nichts mit der Distribution zu tun, das macht der Kernel
b) das macht Windows auch, dazu brauchts kein Linux
c) man hat keinen Einfluss was gecached wird
d) es hilft nichts wenn Daten geschrieben werden, gerade für temp-files ist es also oft recht nutzlos.
Mit anderen Worten ersetzt es nicht ansatzweise eine Ramdisk oder SSD.

zu a): doch, die Distributionen können daran Einstellungen vornehmen
zu b): Windows macht das leider nicht so gut wie Linux – subjektiv gesehen, ich hab irgendwo dazu auch mal einen Test gesehen, aber den finde ich nicht mehr
zu c): stimmt. Dafür hat man keinen Aufwand, das zu konfigurieren
zu d): das ist nicht festgelegt – in Ubuntu 10.10 ist Standard, die Daten bis zu 5s im RAM zu behalten bevor sie geschrieben werden, auch das kann man ändern.
Ergänzung ()

Kamikaze321 schrieb:
Lüg nicht rum!!! Bei mir läuft auch Skype, pidgin, thunderbird und firefox, und es werden nur 220MB belegt - MIT Betriebssystem. Unter Linux kriegst du die 2GB niemals gefüllt, höchstens künstlich durch virtuelle Maschinen denen du so und soviel Speicher zugewiesen hast.

Kaum kommt der Beweis, ein paar Stunden später wird wieder rumgelogen um sich besser zu fühlen weil man 4 oder 8gb gekauft hat. Ich habe nichtmal den unterschied von 512 auf 2,5Gb gemerkt. Auch mit 20 Tabs in Firefox bekommt man unter Linux die 512 Mb nicht voll.

Wenn du es mir nicht glaubst, dann komm vorbei ;)
Ich habe nun mal ein anderes Surfverhalten – Und im Browser zwischen 60 und 120 Tabs offen. Aktuell sind es 65 und Opera hat 998MB. Dazu kommt Thunderbird (aktuell 153MB), Skype (45MB) und in meinem Fall noch RSSOwl (232MB), Pidgin (42MB).
Betriebssystem-spezifisch (Ubuntu 10.10): Nautilus (File Manager, 170MB), Gnome-Do (Schnellstarter, 40MB), X(37MB), Kernel, Applets, Nautilus, Python, Gnome, gdm und haufenweise kleinzeug machen dann noch mal ca. 200MB.

Angenommen, ich hätte in Opera über 100 Tabs offen, gibt das alleine (je nach Inhalt) schon mal 2GB.

Hin und wieder programmiere ich auch, dann bekommt Eclipse (je nach Menge der Plugins) auch 1GB.

Alles keine Zauberei.


Zu deinen Angaben mit Firefox: wenn ich auf die CB-Hauptseite gehe und noch 19 beliebige Links (aus der Mitte) öffne, ist Firefox bei 164MB (trotz AdBlocker und ohne Flash/Java). Vielleicht ist der FF Resourcenschonender als Opera – oder es liegt daran, dass ich ein 64Bit OS habe.
 
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Danke für den Test. Eigentlich haben wir es ja alle schon gewusst, aber jetzt ist es bewiesen.

Das mit dem Speicherverbrauch ist so ne Sache. Wenn man natürlich einen Benchmark laufen lässt, oder ein Spiel, dann braucht man sicher nicht mehr, als 4GB.

Es gibt aber Programme, die können mehr benutzen (Photoshop, Premiere, After Effects...).
Mehr RAM ist also nicht immer unnötig, man muss nur wissen, ob man solche Programme benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
genodeftest schrieb:
Zu deinen Angaben mit Firefox: wenn ich auf die CB-Hauptseite gehe und noch 19 beliebige Links (aus der Mitte) öffne, ist Firefox bei 164MB (trotz AdBlocker und ohne Flash/Java). Vielleicht ist der FF Resourcenschonender als Opera – oder es liegt daran, dass ich ein 64Bit OS habe.
Also als Vieltabber ist Firefox im Gegensatz zur Konkurrenz extrem Ressorcenschonend. Ich habe immer so ca. 150 Tabs offen und mein Firefox liegt bei 600mb Ram Nutzung. Mit Chrome oder Opera wäre ich sicherlich weit über der 2gb Grenze. Wundert mich, dass du als Vieltabber nicht auch lieber mit dem Firefox unterwegs bist.
 
[/ironie=on/] cool dann kann ich mir ja über 500 tabs leisten im opera mit meinen 8gb [/ironie=off/]

wer braucht den so viele tabs, da bin ich ja mit google schneller dran als den tab wieder zu finden
 
@Abismo: Bevor die Google-Seite (oder besser http://scroogle.org/ und https://duckduckgo.com/) lädt, kann ich mindestens 10 Tabs überfliegen (sch*** langsames Internet)

@MysWars: Das ist gut möglich. Allerdings bietet Opera mir die Usability die ich brauche – beim Firefox habe ich sie noch nicht gefunden. Außerdem ist der FF bei mir trotz SSD quälend langsam.
 
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