News USB-Netzwerkadapter von Sharkoon

Parwez

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Sharkoon hat zwei USB-LAN-Adapter vorgestellt, die nicht-netzwerkfähige USB-Geräte wie Drucker, externe Festplatten oder Speichersticks kostengünstig und ohne großen Aufwand ins Heim- oder Büronetzwerk einbinden sollen.

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Das ist doch mal was feines ...
.
 
Eigentlich gar keine so blöde Idee. Gerade ältere Drucker ins Netzwerk einbinden. 22€ sind allerdings nicht so toll.
 
Solange ein Benutzer auf ein Gerät zugreift, ist dieses für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt.
Ist doch irgendwie auch net so toll wenn man ne usb Festplatte einbinden will oder ;-(
 
Keine Schlechte Idee.
Eine Art Remote USB-Hub. ^^
Na aber so spart man sich immerhin die Anschaffungskosten für einen Netzwerkfähigen Drucker.
Auf jeden Fall keine der Dinge "die die Menschheit nicht braucht"(nur hat nicht sonderlich viele :D).
 
Solange ein Benutzer auf ein Gerät zugreift, ist dieses für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Benötigt ein anderer Anwender das Gerät, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden.

Das is aber relativ ungeschickt, wenn man auf einer daran angeschlossenen externen Festplatte beispielsweise die gesamte Musik im Netzwerk liegen hat und mehrere PCs parallel darauf zugreifen möchten...und wenn man den PC nur zum Musikhören anhat, dann sieht man die Aufforderung uU auch nicht.
 
die idee dahinter ist wirklich tolll, aber die umsetzung ist einfach schlecht. der magnet an dem ding ist auch unnötig und gefährlich.
 
Der Preis ist okay (Printserver habe ich schon deutlich teuere gesehen). 4 USB Ports sind auch nett. Am liebsten wäre mir noch einen 1 GBit/s Anschluss (kann dann auch etwas teurer sein).
USB 3.0 wäre auch nicht schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fritzbox hat das schon eingebaut. Naja zumindestens eine USB Festplatte ansteuern zu können oder einen Stick. einen Printserver hat eine Fritz 7270 auch.

Solange ein Benutzer auf ein Gerät zugreift, ist dieses für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Benötigt ein anderer Anwender das Gerät, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden.


Ja ne is klar oder?

Dann lieber ein ganz kleines NAS und die Möglichkeiten sind viel größer. Gibt es auch schon ab 100 Euro so ein Synology DS108j aber für die Möglichkeiten ein unwesentlicher Aufpreis. Vorallem weil dort meine Daten vor anderen im Netzwerk sicher sind und nicht offen sind. Jeder Benutzer so wie es eingestellt ist und nicht alle auf alle Dateien.
 
Zuletzt bearbeitet:
peacemillion schrieb:
Das is aber relativ ungeschickt, wenn man auf einer daran angeschlossenen externen Festplatte beispielsweise die gesamte Musik im Netzwerk liegen hat und mehrere PCs parallel darauf zugreifen möchten...und wenn man den PC nur zum Musikhören anhat, dann sieht man die Aufforderung uU auch nicht.

Erst lesen, dann nochmal lesen, überlegen, dann schreiben.

Es steht dort ganz klar, dass man die Geräte manuell sperren KANN, FALLS man dies möchte.
Du würdest es nicht wollen, dann machst du es nicht. Parallele Zugriffe sind also ohne Sperre kein Problem.

Ich finde den Preis etwas zu hoch gegriffen, würde mir so ein Teil aber gerne kaufen - nur hindert mich das "wozu brauchst du das eigentlich?" am Ende dann doch vor einem Kauf - aber sinnvoll finde ich es dennoch.
 
@ zivilist:
Und was bringt dir Gigabit, wenn deine USB 2.0 max. 30MB/s macht? Hier ist normales 100mbit Lan mehr wie genug.

Wird die Festplatte auf dem Foto über USB oder SATA eingespeist? SAtA wäre optimal als Netzwerkplatte und würde die Langeschwindigkeit auch ausreizen! Dann wäre Gigabit auch sinnvoll und ich müsste mich bei zivilist entschuldigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das entspricht eher der USB-Fernanschluß-Technik der Fritzbox. Die Geräte können nur von einem Client genutzt werden zur gleichen Zeit.

Witzig finde ich das hier:
Dank einer magnetische Rückenplatte können die Adapter beispielsweise am PC-Gehäuse oder einer anderen magnetischen Fläche befestigen werden.
Irgendwie hab ich mich bisher immer bemüht Magneten von meinem PC so weit weg wie möglich zu halten ;)
 
damit kann man die festplatte direkt am adapter befestigen - nice!
 
@0815burner -
Gbit LAN macht auch bei USB schon Sinn.
USB ~30MB/s
100Mbit Lan ~10MB/s (soweit meine Erfahrung)

mfg
 
@ Ruby wo soll das denn stehen?

Solange ein Benutzer auf ein Gerät zugreift, ist dieses für die übrigen Netzwerkteilnehmer gesperrt. Benötigt ein anderer Anwender das Gerät, kann er dem aktuellen Benutzer eine Freigabeaufforderung senden.

Also ich sehe nix davon das man dort was ein oder ausschalten kann damit alle zugreifen können oder nur einer. Für mich steht dort ganz klar nur einer und von einer Verwaltung steht da auch nix. so das Daten für andere gespeert sind.
 
=Floi= schrieb:
der magnet an dem ding ist auch unnötig und gefährlich.

Das dachte ich mir auch gerade in Verbindung mit Festplatten u sensiblen Daten;)

Complication schrieb:
Witzig finde ich das hier:
Irgendwie hab ich mich bisher immer bemüht Magneten von meinem PC so weit weg wie möglich zu halten ;)

Noch jemand mit der selben Meinung darüber:evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mister79 schrieb:
Dann lieber ein ganz kleines NAS und die Möglichkeiten sind viel größer. Gibt es auch schon ab 100 Euro so ein Synology DS108j aber für die Möglichkeiten ein unwesentlicher Aufpreis.

Die 108j gibt es mittlerweile, Gott sei Dank, nicht mehr. Wenn man da mal wirklich mit mehr als einem User zugegriffen hat war schnell der Ar--- ab! Ob nun 20 oder 100 Euro für den einen oder anderen "Behelf", das muss natürlich jeder selber wissen.
 
0815burner schrieb:
@ zivilist:
Und was bringt dir Gigabit, wenn deine USB 2.0 max. 30MB/s macht? Hier ist normales 100mbit Lan mehr wie genug.

Wird die Festplatte auf dem Foto über USB oder SATA eingespeist? SAtA wäre optimal als Netzwerkplatte und würde die Langeschwindigkeit auch ausreizen! Dann wäre Gigabit auch sinnvoll und ich müsste mich bei zivilist entschuldigen.

Du weißt aber auch, dass 100 Mbit/s = 12,5 MB/s sind und somit USB 2.0 Platten ausgebremst werden. Außerdem werden die 100 Mbit/s meist nicht 100% genutzt, ich sag mal so ca. 10 - 11 MB/s.
Nun überleg ich mir, wenn dort alle 4 Ports mit USB 2.0 Platten belegt sind, wie dann die Übertragungsrate zu den Rechner ist.
Bei 1 Gbit/s hätte man max. 125 MB/s, wovon wir bei OnBoard-Chips wieder sehr viel abziehen können und somit die 4 Platten immernoch gebremst werden.
 
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