Viel zu Unerfahren für Linux

max_steif

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Hallöchen,
bin von Linux(Ubuntu)zu Windows wieder gewechselt, weil ich paar schwierigkeiten hatte und gar nicht weiterkomme und nicht viel Zeit für sowas habe. Ich würd gerne wieder zu Linux wechseln aber nur wenn ich mehr Ahnung vom Ganzen habe.
1.Ich hatte das mit den Steam Spiele hinbekommen, aber irgendwie Check ich nicht wieso meine zweiten externen SSD nicht richtig erkannt wird. Jedes Mal nach dem Neustart, muss ich jedes Mal meine SSD neu auswählen, um überhaupt meine Spiele da drauf spielen zu können.
2. Wie kann ich Spiele wie z.b. Genshin, Honkai Star Rail, Valorant auf die zweite SSD als Installationsort auswählen. Bei den Spielen ist das so..... ich muss die über den Epic Games Launcher downloaden, aber der download ist nur der Launcher für die Spiele und über die, installiere ich das eigentlich Spiel. Sobald ich dann die zweiten externen SSD auswähle gilt es als ungültiger Pfad.
Ich füge paar Screenshots dazu.
3. Man hatte mir gesagt sowas wie Fortnite geht nicht auf Linux wegen Anti-Cheat Software usw. bloß nicht nur Fortnite braucht dies, also wie kann ich es am besten downloaden.
4. Als ich versucht habe Rainbow Six Siege von Ubisoft Launcher auf meine zweiten externen SSD zu installieren stand da ebenfalls ungültiger Pfad.
5. Ich hab mir vor kurzem eine weitere m.2 SSD bestellt und hab die Sorge das es so wie bei der externen SSD das gleiche ist, ungültiger Pfad usw.
 

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Für automatisches mounten trägst du die Partitionen mit mountpoints in die fstab ein.
 
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Mach dir doch ein Dualboot. Windows nur zum Zocken nehmen und Linux dann für alles andere ;)
 
Dein angegebener Pfad ist unter Linux nicht gültig: Z:\media\max_steif\Games\
Linux verwendet keine Laufwerksbuchstaben, denn du kannst unter Linux Laufwerke/Partitionen beliebig irgendwo einhängen/mounten (Guter Anlaufpunkt fstab).

Sonstige Anhaltspunkte:
  • Pfadangaben mit \ (Windows) bzw. / (Linux) verwechselt?
  • Stimmen die Rechte?
  • Platte/Partition korrekt gemountet?
 
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'gnome-disks' (als GUI) kann das auch in die /etc/fstab eintragen.
 
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klapproth schrieb:
Für automatisches mounten trägst du die Partitionen mit mountpoints in die fstab ein.
Ab den Moment versteh ich nur Bahnhof
Ergänzung ()

einfachpeer schrieb:
Mach dir doch ein Dualboot. Windows nur zum Zocken nehmen und Linux dann für alles andere ;)
Ich wollt nur Linux benutzen. Mir gefällt Windows einfach nicht mehr.
Ergänzung ()

Uridium schrieb:
'gnome-disks' (als GUI) kann das auch in die /etc/fstab eintragen.
Wenn ich wissen würde was genau damit gemeint ist......
 
mit fortnite (eac) und rainbow six siege (battleeye) hast du zwei spiele gewählt, die du nicht unter linux zum laufen bringen wirst. weder mit proton, noch manuellem dxvk/wine gefrickel. wie du auch richtig erwähnst liegt es an battleeye, das je titel vom developer für linux freigegeben werden muss.
 
Ja ist ja schön und gut, du musst Windows ja gar nicht groß benutzen. Du installierst steam, startest steam und fertig ist. Alles andere machst du in Linux
 
klapproth schrieb:
Für automatisches mounten trägst du die Partitionen mit mountpoints in die fstab ein.
Genau deswegen haben es Einsteiger bei Linux so schwer - Leute - bitte für Dummies erklären oder eine Erklärung verlinken!
 
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max_steif schrieb:
Wenn ich wissen würde was genau damit gemeint ist....
Im Hauptmenü gibts ein Program, das heißt im original auf englisch "Gnome Disks" - Bei mir ist es als "Laufwerke" eingetragen. Vom Terminal aus kannst du es mit "gnome-disks" starten. Im Grunde eine wesentlich modernere Form der Windows "Datenträgerverwaltung"

Bildschirmfoto vom 2023-11-27 22-29-04.png

Hier hast du vermutlich bei deiner Platte einen Schieberegler "automatisch Einhängen" - den aktivierst du.
Weiters kannst du von hier den gültigen Pfad sehen unter "Eingehängt in"

Die Konfigurationen werden mit Admin(sudo/root) Rechten in der Datei /etc/fstab gespeichert. Das ist ca wie eine ini config datei - details dazu gibts hier, das ist für alle Linuxe gültig(außer es gibt extra Hinweise dazu): https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/ . Das im Artikel beschriebene less ist ein Editor im Terminal. Da ich lieber einen grafischen benutze öffne ich die meistens so im Terminal: sudo gedit /etc/fstab
 
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Hallo,

@netzgestaltung , less dient meines Wissens zur Textanzeige, was du meintest war wohl "vi".
Der Rest war vollkommen richtig. Auch ich benutze selbst unter KDE lieber den gedit.

@max_steif Auch ich als Informatiker musste mich in Linux einarbeiten, vieles geht genauso leicht wie unter Windows. Funktioniert es aber einmal unter Linux, bleibt es auch so. Ein weiterer Vorteil von Linux, aus meiner Sicht, ist, dass es fast nicht nervt.
Vielleicht solltest du mal eine Kubuntu Live anschauen (Live=das Linux startet komplett von der DVD/USB-Stick), es wird nichts am System verändert. KDE ist meiner Meinung nach für Windows Umsteiger besser geeignet. Es gibt noch "Linux Mint" was noch ähnlicher wäre. Beide basieren auf Ubuntu.
Und schau auf jeden Fall die Seite https://wiki.ubuntuusers.de/Startseite/ an.

Bei Steam habe ich auch das Problem das nicht alle Spiele funktionieren, Ark z.B. läuft bis auf gelegentliche Mods, problemlos. Das liegt aber auch an den Erstellern der Mods die den "Linux-Switch" nicht aktivieren.

Viele Grüße

Panzerfahrer
 
puri schrieb:
Genau deswegen haben es Einsteiger bei Linux so schwer - Leute - bitte für Dummies erklären oder eine Erklärung verlinken!

Wenn man nach den begriffen im Internet sucht kommt man doch schon weiter.

Wenn man jedes Mal eine Schritt für Schritt Anleitung "für Dummies" schreibt, ist der Lerneffekt gleich Null.

Das führt wiederum dazu, dass man keine Kompetenzen erlangt und bei jedem Problem erneut fragen muss.
Dadurch wird man nicht Herr über sein System sondern begibt sich in eine gefährliche Abhängigkeit.
 
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puri schrieb:
Genau deswegen haben es Einsteiger bei Linux so schwer - Leute - bitte für Dummies erklären oder eine Erklärung verlinken!
Die google Suche nach "fstab" ergibt bei mir als ersten Treffer "https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/".
Da ich mich noch gut an meine Übungen mit Betriebssystemen erinnere:
Windows Kenntnisse wurden mir auch nicht in die Wiege gelegt.

Gruß
R.G.
 
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@|Moppel|
Du hast nicht viele Freunde, oder? Wenn du anderen Menschen immer so einen Vortrag hälst, statt ihre Fragen zu beantworten?

@max_steif
Nicht gleich aufgeben. Linux ist nicht Windows und braucht auch bisschen mehr Kenntnis darüber, wie das Betriebssystem eigentlich funktioniert.
Ich würde an deiner Stelle erstmal ein Dual-Boot-System bauen und vorerst Windows für Wichtiges und Daddeln weiterbenutzen. Nebenbei spielst du mit Linux rum und versuchst dich dran zu gewöhnen, wie das mit den Partitionen, Laufwerken, Symlinks, dem Terminal, den Konfigurationen mittels Textdateien und so weiter funktioniert. Dazu guckst du am Besten in die Wiki deiner Distribution. Und wenn du damit nicht weiterkommst, googelst du nach einer Anleitung für Dummies. Oder fragst halt in Foren. Aber ein paar Grundkenntnisse brauchst du da schon, weil du sonst die Antworten nicht verstehen wirst.
 
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Ich persönlich rate von Dual-Boot (Windows und Linux auf einem System) ab. Wenn du Linux wirklich dauerhaft nutzen willst, mach es richtig - wenn nicht, bleib bei Windows. Dual-Boot führt nur dazu, dass du bei jedem Problem unter Linux gleich mal wieder Windows startest und das Problem dort löst.

Was du stattdessen machen kannst: Installier Wine oder eine Windows VM (Qemu oder Virtual Box) für Windows-Programme, auf die du überhaupt nicht verzichten kannst.

Wenn du Linux dauerhaft nutzen willst kannst du dich drauf einstellen, viel zu lesen und das viel einfach nicht geht bzw. nicht so wie unter Windows. Wenn du "das jetzt nur schnell am Laufen haben willst", ist Linux vermutlich erstmal nix für dich.

Wenn es dir hauptsächlich ums Gamen unter Linux geht, könntest du dir statt Ubuntu auch mal Nobara Linux anschauen. Das ist speziell für Gaming gemacht und basiert auf Fedora, ist also Ubuntu recht ähnlich. Ich selbst game nicht, aber ich kenne einige die viel positives berichten.

Um den Distri-Wars zuvor zu kommen: Es werden viele dir eine andere Distribution / ein anderes Desktop-Environment vorschlagen. Das ist so üblich unter Tuxern ;) Linux hat einfach viele Facetten und man muss sich Wochen... wenn nicht Monate damit auseinandersetzen, bevor mans einigermaßen verstanden hat.
 
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Tevur schrieb:
Du hast nicht viele Freunde, oder? Wenn du anderen Menschen immer so einen Vortrag hälst,

Meine Freunde schätzen meine Meinung genauso wie ich ihre.

Ich empfinde es als bereichernd, wenn nicht nur das Für sondern auch das Wider erläutert wird.

Anderen Sozialkompetenz abzusprechen während man selbst direkt zu ad hominem greift ist aber auch amüsant. ;)
 
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Oute mich auch mal als Linux Neuling obwohl ich früher schon mal mit Ubuntu etwas rumprobiert hab aber nie warm geworden bin.
Jetzt aber steige ich (fast) voll um auf Linux Mint. Hab die letzten Wochen Mint auf meinem Laptop laufen und mache seither alles was office ist darauf. Mail mit Thunderbird, Office mit Libre office, Firefox als Browser usw. Nebenher hab ich natürlich auch Steam installiert und mal ein paar ältere Titel getestet. Mit Proton läuft da wirklich alles. Nur South Park wollte einen Startbefehl aber 1x Googlen und die Sache ist auch gelaufen.

Jetzt gehts an den Hauptrechner im Dualboot (auswählbar übers Bios und nicht übern MBR) da eben manche Spiele nicht laufen.

Wollte damit nur sagen lass dich nicht entmutigen. Beschäftige dich damit und lerne dazu. Ja es ist vieles anders als in Windows aber es lohnt sich. Es macht wirklich Spass wenn dann alles läuft und das noch dazu schneller und, meiner Meinung nach, Zuverlässiger.

PS: Der Laptop wird dann für Proxmox mit Home Assistant, Homebridge, Octoprint verwendet und ein Steam Deck ist im Anmarsch. Alles Linux.
 
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Das Problem mit den vom TE gewünschten Spielen (bis auf Genshin) ist ja, dass er sie unter Linux nicht zum Laufen kriegen wird, wegen dem ganzen Anti-Cheat-Gedöns. Also mindestens für diese bräuchte er Windows.
Ansonsten bei Spielen generell hier gucken:
https://areweanticheatyet.com/ wenn es um Multiplayer Titel mit Anti-Cheat geht,
und hier: https://www.protondb.com/ für die generelle Linux-Tauglichkeit und Tips.
Linux ist größtenteils problemfrei bei Singleplayer-Spielen, meiner Erfahrung nach, aber manchmal hakt's doch.

Ansonsten: Die Erfahrung kommt sehr schnell, je mehr man mit Linux arbeitet und ich finde, das Dranbleiben lohnt sich auch ziemlich :)
 
max_steif schrieb:
1.Ich hatte das mit den Steam Spiele hinbekommen, aber irgendwie Check ich nicht wieso meine zweiten externen SSD nicht richtig erkannt wird. Jedes Mal nach dem Neustart, muss ich jedes Mal meine SSD neu auswählen, um überhaupt meine Spiele da drauf spielen zu können.
2. Wie kann ich Spiele wie z.b. Genshin, Honkai Star Rail, Valorant auf die zweite SSD als Installationsort auswählen. Bei den Spielen ist das so..... ich muss die über den Epic Games Launcher downloaden, aber der download ist nur der Launcher für die Spiele und über die, installiere ich das eigentlich Spiel. Sobald ich dann die zweiten externen SSD auswähle gilt es als ungültiger Pfad.
Ich füge paar Screenshots dazu.
3. Man hatte mir gesagt sowas wie Fortnite geht nicht auf Linux wegen Anti-Cheat Software usw. bloß nicht nur Fortnite braucht dies, also wie kann ich es am besten downloaden.
4. Als ich versucht habe Rainbow Six Siege von Ubisoft Launcher auf meine zweiten externen SSD zu installieren stand da ebenfalls ungültiger Pfad.
5. Ich hab mir vor kurzem eine weitere m.2 SSD bestellt und hab die Sorge das es so wie bei der externen SSD das gleiche ist, ungültiger Pfad usw.

Du hast die Antworten halt auch alle schon bekommen, hier und in anderen Threads. Die fstab ist eine Datei, eine Liste, die der Initialisierungsprozess deines OS (systemd) beim Starten abarbeitet und die darin vermerkten Partitionen oder Ordner an die angegebene Stelle im Dateisystem einhängt. Die Syntax, die Struktur ist dabei ganz einfach: Partition - Der Ort wo sie hin soll - Typ, also Dateisystem bzw. Ordner - (Mount-) Optionen - Dump, also Backup (kann dir egal sein) - Dateisystemprüfung
Das steht halt auch alles HIER. Das liest du nur anscheint nicht. Oder verstehst du es nicht? Wie wäre folgendes: Du kopierst einfach mal den Inhalt deiner fstab (die findest du unter /etc/fstab) hier her und gibts uns mal eine Übersicht deiner Partitionen mit lsblk und sudo blkid (Konsolenkommandos). Dann basteln wir dir einen passenden Eintrag für deine fstab.
Übrigens sind diese kryptischen Sachen alles Abkürzungen:
fstab = filesystem table
ls = list
blk = block
sudo = superuser do

Grundsätzlich solltest du beachten, dass zwar so gut wie alle Spiele gehen, du als Linux-Nutzer aber nicht bei allem mitspielen darfst. Auch das wurde schon mehrfach genannt. Eine Liste mit Spielen, bei denen du nicht am Multiplayer teilnehmen kannst, findest du direkt über mir (also HIER).

Auch zu deinem Problem mit der Spielinstallation hat @Tevur dir HIER bereits eine Antwort gegeben. Das ist etwas tricky zu verstehen. Wenn du den Launcher ausführst, installierst du ein Windows-Programm. Dafür legt WINE einen eigenen Prefix-Ordner an, ein Miniatur-Windows-Nachbau wenn du so willst, NUR für das Programm. Jetzt "denkt" dieses Programm, es säße in seiner idealen Windowsumgebung und versteht dabei nicht, dass darunter ein Linuxunterbau sitzt. Dementsprechend, kann es mit den an anderer Stelle im Dateisystem eingehängte Partionen (wie deiner SSD) nicht interagieren (Du siehst die Partition dennoch, weil du mit WINE dahin navigierst und das den Linux-Aufbau kennt, nur eben der Launcher nicht). Also musst du es so machen, wie Tevur es geschildet hat: Du musst auch den Prefix-Ordner auf der anderen SSD haben, damit dort die Spiele landen. Steam hanhabt das im übrigen genauso. Deine Spielstände landen nicht in einem Home-Verzeichnis, sondern da, wo du die Spiele installiert hast, weil dort der Prefix-Ordner und darin dieser ganze "Eigene Dateien"-Haufen von Windows zu finden ist. Theoretisch kannst du das auch trennen, weil du den Prefix-Ordner ja auch einfach an die notwendige Stelle mounten kannst (oder umgekehrt, die Partition in den Prefix-Ordner (dafür aber keine Garantie von mir, dass das korrekt funktioniert)), nur davon bist du noch meilenweit entfernt wie mir scheint.

€: Zu deiner Frage 1 & 5: Wahrscheinlich wird dein externer Datenträger gerne mal unter einer anderen Bezeichnung gemappt (sda, sdb, sdc usw.) oder die Methode die du bisher gewählt hast, ist nicht persistent. Dann findet das System diesen logischerweise nicht wieder. In meinen ersten Tagen habe ich den ganzen PC lahm gelegt, weil ich eine USB Stick beim Booten mit an der Kiste hatte. Das hat die ganze Bezeichnungskette um einen Buchstaben verschoben und nix ging mehr. Darum ist es wichtig zu verstehen, wie die fstab funktioniert.
 
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Beelzebot schrieb:
In meinen ersten Tagen habe ich den ganzen PC lahm gelegt, weil ich eine USB Stick beim Booten mit an der Kiste hatte. Das hat die ganze Bezeichnungskette um einen Buchstaben verschoben und nix ging mehr.
Ah, deshalb soll man in die fstab die UUIDs eintragen. 😬
Ist mir bei mir noch nie aufgefallen, dass schon ein USB-Stick die Laufwerke durcheinander würfeln kann.
 
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