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welches Linux ist am stabilsten und am aktuellsten ?
- Ersteller Paul09
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blablub1212
Rear Admiral
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Du kannst z. B. Arch Linux (testing) nutzen: https://wiki.archlinux.org/index.php/Official_repositories#testing
Aber ich rate dir eher zu irgendwas stabilem. Das macht in den wenigsten Fällen Sinn mit "Bleeding Edge" zu arbeiten. Dafür sind meist zuviele Fehler enthalten, die einem jedem Nerv rauben.
Aber ich rate dir eher zu irgendwas stabilem. Das macht in den wenigsten Fällen Sinn mit "Bleeding Edge" zu arbeiten. Dafür sind meist zuviele Fehler enthalten, die einem jedem Nerv rauben.
KTelwood
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Da läuft auch viel parallel. Allerdings kann an immer basteln. Laufen kann fast alles überal.....theoretisch und mit allen paketen.
Fang mal mit Ubuntu an ^.^
Oder noch besser:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux
Fang mal mit Ubuntu an ^.^
Oder noch besser:
https://de.wikipedia.org/wiki/Linux
HominiLupus
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Stabil und aktuell sind gegensätzlich und auf Dauer unvereinbar.
crustenscharbap
Commodore
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Wenn es einfach und funktionell sein soll, finde ich Ubuntu ziemlich gut. Ich habe es meiner Schwester installiert und sie fährt damit schon über ein Jahr.
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Ich habe momentan Linux Mint Cinnamon im Einsatz.
Mir ist nur aufgefallen,das bei einigen Linux Distris unterschiedliche Kernel versionen installiert sind,und
zudem veraltete Software,wie zum Beispiel Libre Office.
Ist es bei Linux nicht so wie bei Windows,das man immer auf die aktuellste Software bzw.Programme updaten kann,ich meine,sobald zum Beispiel eine neue Libre Office veröffentlicht wird,das man sie updaten kann ?
Ubuntu 15.10 Wily Werewolf habe ich auch schon auf mein PC gehabt,und war damit auch sehr zufrieden hatte nichts dagegen auszusetzten,genauso wie mit Linux Mint Cinnamon.
Nur bei Linux Cinnamon ist mir immer aufgefallen,das die Aktualisierungsverwaltung nicht immer funzte,und ich auch immer Updatefehler bekomme,habe dann ein rotes Kreuz in der Leiste.
Mir ist nur aufgefallen,das bei einigen Linux Distris unterschiedliche Kernel versionen installiert sind,und
zudem veraltete Software,wie zum Beispiel Libre Office.
Ist es bei Linux nicht so wie bei Windows,das man immer auf die aktuellste Software bzw.Programme updaten kann,ich meine,sobald zum Beispiel eine neue Libre Office veröffentlicht wird,das man sie updaten kann ?
Ubuntu 15.10 Wily Werewolf habe ich auch schon auf mein PC gehabt,und war damit auch sehr zufrieden hatte nichts dagegen auszusetzten,genauso wie mit Linux Mint Cinnamon.
Nur bei Linux Cinnamon ist mir immer aufgefallen,das die Aktualisierungsverwaltung nicht immer funzte,und ich auch immer Updatefehler bekomme,habe dann ein rotes Kreuz in der Leiste.
Zuletzt bearbeitet:
M
meesurik
Gast
Klar geht das. Wenn es aber automatisiert ablaufen soll, musst Du das entsprechende PPA hinzufügen.Paul09 schrieb:Ist es bei Linux nicht so wie bei Windows,das man immer auf die aktuellste Software bzw.Programme updaten kann,ich meine,sobald zum Beispiel eine neue Libre Office veröffentlicht wird,das man sie updaten kann ?
Notwendig ist das aber wirklich nur, wenn es unbedingt immer die aktuellste Version sein muss und man keine Lust hat, eine manuelle Installation vorzunehmen. Sicherheitsaktualisierungen gibt es so oder so. Von daher sollte man das genau abwägen. Das Einbinden von Drittquellen birgt nämlich auch Risiken.
Ich habe lediglich eine einzige Fremdquelle eingebunden - die von Google Chrome.
anonymous_user
Commander
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Gleichermaßen Aktuell und Stabil ist Fedora würde ich sagen!
Wenn es nur um Stabilität geht: RHEL/CentOS oder Debian.
Wenn es nur um Stabilität geht: RHEL/CentOS oder Debian.
Zehkul
Admiral
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Arch ist mit Abstand am stabilsten von den genannten – schlicht weil du für jegliche Instabilität selbst verantwortlich bist. Wer nicht viel Müll installiert und Updates nicht yolo mode --force macht, kriegt da ein extrem stabiles System. Wenn nicht, dann nicht. Manjaro versucht die paar Benutzereingriffe in der Konsole, die bei Arch nötig sind, zu automatisieren, das hat in der Vergangenheit ab und an recht schlecht geklappt, und das Problem hierbei ist, dass Eingriffe beim Update bei Arch schlicht nicht so oft nötig (und sehr unterschiedlicher Natur) sind, dass man vernünftig testen könnte, ob Manjaro das nun hinbekommt.
Ubuntu + PPAs für die Software, die du aktuell halten möchtest, ist oft für simplere Nutzung des Systems besser. Denn ein Wort zu aktueller Software: Die ist nicht immer besser. Das kennst du sicher von Windows auch, ab und an findest du immer ein Programm, wo du denkst, „die vorige Version hat mir aber besser gefallen“. Und nun stell dir vor, dass du von allen Programmen bis tief hinein ins System immer alles aktuell hast. Rein statistisch gesehen trifft man da oft auf Unannehmlichkeiten. Andererseits sind die einzelnen Umgewöhnungsphasen natürlich viel kleiner, wenn du jedes Update mehr oder weniger einzeln bekommst, und nicht alle 6-12 Monate auf einen Rutsch alles anders wird. Und früher oder später muss man eh updaten. Geschmackssache! Immer das neueste Ubuntu Release zu verwenden, ist aber definitiv keine schlechte Entscheidung. Ist nur wie bei anderer Software auch, wer als erstes updatet, macht den Betatest für die anderen.
Ubuntu + PPAs für die Software, die du aktuell halten möchtest, ist oft für simplere Nutzung des Systems besser. Denn ein Wort zu aktueller Software: Die ist nicht immer besser. Das kennst du sicher von Windows auch, ab und an findest du immer ein Programm, wo du denkst, „die vorige Version hat mir aber besser gefallen“. Und nun stell dir vor, dass du von allen Programmen bis tief hinein ins System immer alles aktuell hast. Rein statistisch gesehen trifft man da oft auf Unannehmlichkeiten. Andererseits sind die einzelnen Umgewöhnungsphasen natürlich viel kleiner, wenn du jedes Update mehr oder weniger einzeln bekommst, und nicht alle 6-12 Monate auf einen Rutsch alles anders wird. Und früher oder später muss man eh updaten. Geschmackssache! Immer das neueste Ubuntu Release zu verwenden, ist aber definitiv keine schlechte Entscheidung. Ist nur wie bei anderer Software auch, wer als erstes updatet, macht den Betatest für die anderen.
SparkMonkay
Commander
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@Photon
Antergos ist auch super, aktuell habe ich es am laufen.
Mir war es zu blöd wenn man ein neus Desktop Enviroment eine neues iso runterladen. Antergos, einmal hin alles drin.
Wenn es "stabil" sein soll Debian/Ubuntu und die Distros davon.
Antergos ist auch super, aktuell habe ich es am laufen.
Mir war es zu blöd wenn man ein neus Desktop Enviroment eine neues iso runterladen. Antergos, einmal hin alles drin.
Wenn es "stabil" sein soll Debian/Ubuntu und die Distros davon.
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SunnyStar schrieb:@Paul09
Ich frage mich, was Du genau mit aktuelleren Kernel'n / Software im gegensatz zu älteren Sachen "nicht anstellen" kannst ?
Bis jetzt konnte ich alles,sowohl mit aktueller und mit älterer Software / Kerneln alles anstellen.
Liegt wahrscheinlich noch an Windows,wo man immer alles up to date haben mußte und die Software
und das System immer sauber halten mußte.
Ergänzung ()
CentOS und Arch Linux kommen nicht in frage,da für Einsteiger ungeeignet,zumal bei Arch Linux keine Desktop Umgebung
vorinstalliert ist.
Wenn 100 % freie Software,dann nur Fedora oder Debian mit den Desktop Gnome,KDE ist für mich nichts,zuviele Einstellungsmöglichkeiten.
Zuletzt bearbeitet:
Dass dir hier Arch und CentOS vorgeschlagen werden liegt vermutlich daran, dass du im Eingangspost nach aktuell und stabil, aber nicht nach einsteigerfreundlich fragst.
Im Prinzip ist Linux was Software Updates angeht auch nicht soooo anders als die Windowswelt. Der große Unterschied ist, dass Softwareversionen während eines Distributionsreleases eingefroren sind. Man bekommt dadurch keine neuen Features, gewinnt aber auch enorm an Stabilität, weil die Kompatibilität zu einem gewissen Grad im Vorfeld schon getestet wurde. Je länger dieser Testvorgang dauert, desto älter wird das resultierende Gesamtsystem, aber desto mehr Unstimmigkeiten konnten auch ausgeräumt werden. Genau deshalb ist Debian so stabil.
Was es natürlich trotzdem gibt, sind Sicherheitsupdates. Diese werden von den Paketverwaltern der Distribution backgeported, das heißt die entsprechenden Sicherheitspatches werden in den Code der alten Versionsnummer eingepflegt. So bleibt die Software aus Sichetheitssicht trotzdem auf dem aktuellste Stand, ändert dabei aber eben nicht ihre Bezeichnung.
Im Prinzip ist Linux was Software Updates angeht auch nicht soooo anders als die Windowswelt. Der große Unterschied ist, dass Softwareversionen während eines Distributionsreleases eingefroren sind. Man bekommt dadurch keine neuen Features, gewinnt aber auch enorm an Stabilität, weil die Kompatibilität zu einem gewissen Grad im Vorfeld schon getestet wurde. Je länger dieser Testvorgang dauert, desto älter wird das resultierende Gesamtsystem, aber desto mehr Unstimmigkeiten konnten auch ausgeräumt werden. Genau deshalb ist Debian so stabil.
Was es natürlich trotzdem gibt, sind Sicherheitsupdates. Diese werden von den Paketverwaltern der Distribution backgeported, das heißt die entsprechenden Sicherheitspatches werden in den Code der alten Versionsnummer eingepflegt. So bleibt die Software aus Sichetheitssicht trotzdem auf dem aktuellste Stand, ändert dabei aber eben nicht ihre Bezeichnung.
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Über Sicherheitsupdates brauche ich mir also keine Sorgen machen,die bekomme ich ?
Es ist schon sehr schwer,bei so einer Anzahl an Linux Distributionen,ich glaube es gibt ca.350 / 400 diverse Linux Distributionen,
die richtige Linux zu finden.
Entscheide ich mich für Debian oder Ubuntu etc.
Ich denke,ich werde mir mal Fedora und Debian mit dem Desktop Gnome anschauen.
Es ist schon sehr schwer,bei so einer Anzahl an Linux Distributionen,ich glaube es gibt ca.350 / 400 diverse Linux Distributionen,
die richtige Linux zu finden.
Entscheide ich mich für Debian oder Ubuntu etc.
Ich denke,ich werde mir mal Fedora und Debian mit dem Desktop Gnome anschauen.
Photon
Commodore
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CentOS und Arch Linux kommen nicht in frage,da für Einsteiger ungeeignet,zumal bei Arch Linux keine Desktop Umgebung
vorinstalliert ist.
Wie gesagt, Manjaro bietet die Aktualität von Arch kombiniert mit der Einsteigerfreundlichkeit von Ubuntu, einfach mal ausprobieren.
Zehkul
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Paul09 schrieb:Ich denke,ich werde mir mal Fedora und Debian mit dem Desktop Gnome anschauen.
Ubuntu ist dasselbe mit einigen netten Extras wie PPAs, das würde ich mir nicht entgehen lassen. Ubuntu basiert auf Debian und bietet tatsächlich Mehrwert.
anonymous_user
Commander
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Manjaro seh ich doch schon ziemlich Kritisch an, habs mal selbst getestet, letztendlich auch nicht soviel aktueller das es sich lohnt ein so ungetestetes System zu nutzen. Und wenn die Benchmarks bei Phoronix stimmen, ist es für ein Aktuelles System auch ziemlich lahm. Debian und Fedora sind da schneller. Und Fedora halt auch sehr Aktuell. Allein wegen dem Red Hat hintergrund und der immer sehr aktuellen Basis (DNF, systemd, nächster Fedora Release umstieg auf Wayland) würde ich sehr Stark zu Fedora raten.
Photon
Commodore
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@anonymous_user:
Manjaro hat maximal 1-2 Wochen Verzögerung gegenüber Arch und Arch hat die neusten Versionen nahezu sofort nach dem Release in den Repos. Die Verzögerung dient dem Testen und so ist das System alles andere als ungetestet. Aktualität geht immer auf die Kosten des Testens von Paketen und umgekehrt, damit kann man nichts machen, wenn man nicht gerade zaubern kann, ich finde, Manjaro hat da einen sehr gelungenen Kompromiss gefunden.
Ich weiß nicht, wie die Jungs von Phoronix es geschafft haben eine Rolling Release Distro, die zum Testzeitpunkt Kernel 4.3 auslieferte, mit Kernel 3.18 zu testen, aber sie haben es irgendwie geschafft.
Manjaro seh ich doch schon ziemlich Kritisch an, habs mal selbst getestet, letztendlich auch nicht soviel aktueller das es sich lohnt ein so ungetestetes System zu nutzen.
Manjaro hat maximal 1-2 Wochen Verzögerung gegenüber Arch und Arch hat die neusten Versionen nahezu sofort nach dem Release in den Repos. Die Verzögerung dient dem Testen und so ist das System alles andere als ungetestet. Aktualität geht immer auf die Kosten des Testens von Paketen und umgekehrt, damit kann man nichts machen, wenn man nicht gerade zaubern kann, ich finde, Manjaro hat da einen sehr gelungenen Kompromiss gefunden.
Und wenn die Benchmarks bei Phoronix stimmen, ist es für ein Aktuelles System auch ziemlich lahm.
Ich weiß nicht, wie die Jungs von Phoronix es geschafft haben eine Rolling Release Distro, die zum Testzeitpunkt Kernel 4.3 auslieferte, mit Kernel 3.18 zu testen, aber sie haben es irgendwie geschafft.
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