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Na ja das kann man denke ich den Leuten nicht vorwerfen. Ich mein wenn die "Volksvertreter" schon nichts dagegen machen (wollen) da kann man das den Bürgern nicht wirklich vorhalten.
naja, war auch mein erster gedankengang. aber wenn man dann mal zurückschaut und sich die berichterstattung vor augen führt, staunt man schon wie wenig dieses thema beachtung findet. es gibt ja sovieles was unsere volksvertreter schönreden aber trotzdem mehr beachtung im reallen leben erfährt.
Ja das Problem ist auch das einfach zu lang Berichtet wurde. Dieses häppchen weise. Das wurde einfach nur Medial ausgeschlachtet. Hätte man das ganze in 2-3 Wochen Bereichtet statt 6-9 Monate wäre da evtl. noch etwas anders gelaufen aber who knows.
Stimmt. Wäre dem nicht so, hätten bei der letzten Wahl nicht über 70 Prozent der Bürger die Union gewählt, weil sie mit der Arbeit der Kanzlerin so zufrieden sind.
Diese ganzen Rundfunkanstalten sind doch nichts andere als eine Ablage für Günstlinge der Politik. Man hätte ja auch Fernsehen und Radio auf einen ganz kleinen Teil eindampfen können. Dann wäre der Auftrag für Kultur und Co zu sorgen auch noch gewährleistet, dann könnte man aber nicht soviele Leute in irgendwelchen Führungspositionen unterbringen.
Bin mir sicher, dass man auch mit 5 Mrd und der Hälfte aller Radio und TV-Sender ähnlichen Erfolg oder Misserfolg hat.
Stammwähler sind ja eher Wähler, die eine Partei nicht wegen der Inhalte, sondern aus Tradition wählen. Die über 70 Prozent sind das Ergebnis einer Nachwahlumfrage eines Meinungsforschungsinstituts. Und hier wurde nicht Tradition, sondern eben die Zufriedenheit mit der Arbeit der Kanzlerin als Grund für die Wahl angegeben. Deshalb finde ich das Ergebnis auch so erstaunlich.
Ich halte nichts von Umfragen. Wer hat den diese Umfrage in Auftrag gegeben? Man wird wohl kaum dem Auftraggeber etwas anderes vorlegen als er möchte. Einfach nur ein geschicktes Stellen der Frage langt da aus. Gab auch schon ein guten Monty Python sketch dazu musst mal auf youtube schauen
Es ist doch so... Wenn dich jemand beauftragt du solst eine Umfrage zu der Wahl machen wirst du das Ergebniss liefern was der Kunde hören möchte ansonsten bist du nach max. 2 Umfragen weg weil dich keiner mehr bucht. Schau mal genau auf die AUftraggeber der Umfrage ich wette das ein CDU/CSU Politiker irgendwo drin sitzt, sei es nur im Aufsichtsrat von einem der Auftraggeber.
ich denke wir kommen hier langsam vom eigentlichen thema ab. zum thema umfragen und statistiken ist nur eins zu sagen: traue keiner statistik, die du nicht selbst gefällscht hast. gilt auch für umfragen: das ergebnis fällt immer entsprechend der fragenformulierung aus.
aber das thema des threads sind die rundfunkgebühren, also btt bitte...
"Umfragen dienen dazu die Vorurteile der Auftraggeber zu bestätigen" (sinngemäß von Erwin Pelzig )
Hier nachzuhören: http://youtu.be/-P-3Ck2mjXY?t=2m22s
unterstellen wir mal einfach, dass so eine umfrage weniger als 0,1 mrd € kosten würde, dann können wir das wohl als geringfügig in relation zu unserem problem abhaken
Es sei aber nicht wahr, dass Geld vom Programm abgezogen und in die Verwaltung gesteckt werde. Allenfalls die Kosten für das fest angestellte Personal seien für die Sender „eine problematische Größe“. Aber was soll man schon tun? „Gutes Programm können wir nur mit Menschen machen.“ Damit meint sie offenbar nicht die Filmemacher und Produzenten, die im Saal sitzen und sich die Augen reiben.
