News Windows 11 22H2: Das Herbst-2022-Update wird bereits im Sommer verteilt

Smartbomb schrieb:
Win 11:
  • MS Konto Zwang bei Home (kann man nichtmal mehr offline installieren ohne sich in ein MS Konto einzuloggen)
Ich habe mittlerweile locker 100 Systeme mit W11 Home aufgesetzt, OHNE MS Konto!
"Tricks" dazu gibts genug im Internet, aber meine Methode ist für mich immer noch die einfachste und beste!

Login: asdf
Passwort: asdf
(kann auch sein das es "asdfg" war)
Dann kommt eine Fehlermeldung das man das ganze bitte später nochmal versuchen soll und wird zur nächsten Konfiguration weitergeleitet. Am Ende habe wir ein W11 Home System ohne Windowskonto - ganz einfach. =)

@Topic
Die Gruppierung ist nett, aber ob überhaupt wer das ganze nutzen würde? Dafür sollte man erstmal ein W11 Tutorial erstellen, bevor man die Leute drauf los lässt.

Das Wasserzeichen wiederum ist ein Unding, aber nichts was man mit der Wallpaper Engine wieder hinbekommt. =)
 
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fdsonne schrieb:
-> im File Browser? Wozu?
Keine Ahnung wie sehr MS es schafft, das Thema zu verhunzen, aber zumindest unter Dolphin nutze ich es recht oft - dann ist quasi pro "Aufgabenbereich" ein Fenster offen, wenn dafür dann mehrere Dateipositionen gebraucht werden gibt es die per Tab.
Die geteilte Ansicht, die das ganze dann in Kombination erst so richtig geil macht dürfen wir unter Windows vermutlich auch nochmal 15 weitere Jahre warten :freak:
 
Wäre interessant zu wissen, ob sich (mit Tricks oder nicht) dieses Win11-Update auch auf Win11-Rechnern anwenden lässt, die eigentlich nicht Win11-tauglich sind (kein TPM 2.0, nicht mindestens ein Intel 8xxx oder AMD 3xxx). Oder ob nur eine komplette Neuinstallation möglich ist - oder ob diesmal endgültig die Türe zu ist für inkompatible Systeme..
 
Smartbomb schrieb:
Keinen Taskmanager mehr per Rechtsklick suf die Taskleiste starten (man muss das Icon anpinnen.
War schon immer strg+Shift+esc
Smartbomb schrieb:
dieses deppate Kontextmenü mit diesen kleinen, fast ununterscheidbaren Symbolen für Kopieren, Einfügen, Umbennenen etc :würg.
Such hier: die Funktionen haben alle Tastenkürzel. Die waren schon in jeder Windows und immer effektiver als das Mausschubsen.

Gut war ein Kollege hier im Forum , der (warum sich immer) viele viele Dateien händisch umbenennen muss und sich über das Kontextmenü ärgert.
Da denke ich mir "Workflow am Arsch. Wenn ich eh an der Tasta hängen muss drücke ich dich eh F2?"

Man muss sich auch Mal umgewöhnen. Nutze Windows seit 3.1 und trotzdem: Vista 3 Minuten benutzt und seitdem nie wieder das Startmenü gebraucht. Suche rockt. Aber auch zb erst ab Vista.
Ergänzung ()

Faust2011 schrieb:
Auch die Unterdialoge (Windows-Feature aktivieren, usw.) sind noch im richtig alten Design und darüberhinaus viel zu tief im System versteckt :(
Ich behaupte Mal, "Windows fea" getippt bringt dich mit einem Druck auf enter sofort in das gewünschte Menü. So schnell kann keiner klicken, oder ein System samt seinen Untermenüs auswendig kennen, um das schneller zu lösen.
 
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fdsonne schrieb:
Ernst gemeinte Frage - für was für einen Usecase braucht man Tabs im Explorer?
Wofür werden Tabs im Browser genutzt? Warum nicht 10 einzelne Browser-Fenster?
Letztendlich kann man mit Tabs in einem Fenster die Inhalte gruppieren. Ein Beispiel wäre ein Sortiert-Aktion, bei der man aus einem Ordner die Inhalte in 5 verschieden Ziel-Ordner schiebt/kopiert. Ohne Tabs hat man dann 6 Fenster geöffnet und muss irgendwie immer zum passenden Zielfenster navigieren. Mit Tabs kann ich mir zwei Fenster (1x Quelle und 1x alle Ziele) öffnen, nebeneinander legen und die Inhalte direkt schnell über die Tabs in die entsprechenden Zielordner schieben.

fdsonne schrieb:
und dann die Option zu "nehmen", die Fenster frei zu positionieren. -> als Tripple Screen User einfach absolut unschön.
Das ist aber ja Quatsch. Es wird ja nicht die Möglichkeit entfernt, mehrere Fenster zu verwenden. Also genommen wird einem durch die Tabs gar nichts.

MountWalker schrieb:
Ich sehe wirklich nicht, wo bei den von dir angerissenen Komischkeiten Windows im Vorteil wäre.
Wo behauptet er das? Er schreibt doch, dass es bei Windows auch doof ist.

MountWalker schrieb:
Auch auf Windows nutze ich, weil ich nicht zu viel Zeit in Einzel-Updates von Einzelanwendungen investieren möchte eine Paketverwaltung - da aber nicht alle Anwendungsanbieter ein Cocolatey-Repo haben (oder ins Community-Repo speisen),
Und das ist doch bei Linux nur minimal anders, wofür @fdsonne ja auch zwei Beispiele bringt.
Theoretisch (in einer idealen Welt) müsste sich bei Linux alles über einen einzelnen Paketmanager installieren lassen, praktisch ist es aber nicht so.
Bei Windows gibt es diese Erwartungshaltung eben einfach nicht. Sind dutzende einzelne Updater/Daemons doof? Klar. Ist es problemlos möglich alles zentralisierte über eine Paketverwaltung abzugrasen? Nein.


@Alphanerd
Ja, copy/paste per Tastatur ist wirklich meistens sinnvoller. Und dann gibt es ja auch noch strg/alt/shift bei Drag&Drop bzw. auch Rechtsklick-Drag&Drop.
Allerdings gibt es eben auch Situationen, in denen man die Tastatur nicht benutzen kann/will. Und z.B. strg+shift+esc ist für meine (kleine) Hand eine komische Verrenkung. Aktuell hat das Win11-Taskleisten-Kontextmenü einen einzelnen Eintrag... da wäre wirklich noch Platz für den Taskmanager gewesen :)
 
ZeusTheGod schrieb:
Theoretisch (in einer idealen Welt) müsste sich bei Linux alles über einen einzelnen Paketmanager installieren lassen, praktisch ist es aber nicht so.
Das kommt aber extremst auf die Distro und die eigenen Ansprüche an. Das genannte Beispiel lag z.b. eigentlich nur an Canonicals Fokus auf Snaps.
Ich habe hier alles aus einer bzw zwei/drei Quellen (je nachdem wie pedantisch man sein will) - Repo, AUR und (aus Funktionalitätsgründen, nicht weil es sonst nicht ginge) Flatpak. Wenn es einheitlich und "DAU-tauglich" sein soll kann alles drei auch über dieselbe grafische Oberfläche verwaltet werden...
Dass ich für irgendwas die steinzeitliche Windows-Arbeitsweise hernehmen musste ist Jahre her - und da war es ein Appimage.
Klar gibt es Luft nach oben, aber das ganze so hinzustellen, als wäre es bei Linux und Windows in einer ähnlichen Liga ist schlicht falsch. Das ist nichtmal der gleiche Sport den MS da spielt...
 
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fdsonne schrieb:
Ganz ehrlich, zu erzählen, man solle die Windows Methoden gegen andere tauschen - gut und schön, aber es gibt schlicht keine Eierlegende Wollmilchsau.
Was genau meinst du? Eine Methode, die sowohl auf Windows und Linux das selbe schafft?

fdsonne schrieb:
Nämlich, jedes Tool macht es selbst und man feuert mit ner externen Paketverwaltung drauf, wenns sein muss anstatt ne halbgare Lösung per Paketmanager mitzuliefern, wo notwendiges dann nicht drin ist, weil irgendwer grad meint, da jetzt ne Sonderlocke ala snap bringen zu müssen. Klar kannste dann sagen, dann geht halt zu...
Da ist dann halt wirklich die Distro dran schuld, wenn sie "halbgare" Pakete ausliefern. Wie ich hörte, patch Ubuntu z.B. heftig an KDE rum (oder war's am Kernel?).

fdsonne schrieb:
kennste noch das Mint 17 KDE -> Mint 18 KDE Update Thema?
Ich habe nie Release-basierte Distros länger auf dem Privat-PC genutzt. Ich habe mit Gentoo angefangen und nutze jetzt Arch. Mein Vater (mittlerweile ü70) hat ganz alleine angefangen, Mint auf seine Laptops zu spielen, nachdem er mich jahrelang mit Linux auf meinen Kisten herumantieren sah, und hat mich nie um Hilfe gebeten. :)

fdsonne schrieb:
Meine private Win10 Install auf meiner Workstation hingegen - installiert 2014 mit Win8.1 und hoch gepatcht, inkl. Intel > Zen3 Hardware Wechsel in 2020. Macht was sie soll...
Ich habe die Feiertage genutzt, um meinen PC von ner SATA-SSD+Festplatte mit BIOS-Boot auf nur-NVMe mit EFI umzurüsten. Beim Linux war es auch nur eine Frage des Rüberkopierens und Anpassens der Bootdateien. Aber beim Windows (ein 7er, was eh nur zum Spielen genutzt wird) hab ich die Gelegenheit genutzt und neuinstalliert, um Altlasten loszuwerden.

Ranayna schrieb:
Das ist tatsaechlich eine gute Frage.
Der Dolphin in KDE hat Tabs. Brauchen tu ich sie nicht, im Gegenteil, ich finde sie ziemlich unuebersichtlich.
Ich nutze sie selten, aber ich nutze sie. Beispiel: ich mache gerade was mit geteilter Ansicht, schiebe Dateien umher u.s.w., oder ich habe evtl. gerade eine bestimmte Sortierung oder Dateiauswahl aktiv. Wenn ich jetzt im selben Verzeichnis etwas anderes, unabhängiges machen will, drücke ich einfach Strg+T und das aktive Verzeichnis wird nochmal neu geöffnet, sodass der Zustand der ursprünglichen Ansicht erhalten bleibt. Oder der Desktop ist eh schon randvoll mit anderen Fenstern, was Alt-Tabbing erschwert und verunübersichtlicht, dann spart ein neuer Tab ein weiteres Fenster in der Leiste.

Alphanerd schrieb:
Man muss sich auch Mal umgewöhnen. Nutze Windows seit 3.1 und trotzdem: Vista 3 Minuten benutzt und seitdem nie wieder das Startmenü gebraucht. Suche rockt. Aber auch zb erst ab Vista.
Zu XP-Zeiten habe ich mein Startmenü feinsäuberlich sortiert, sodass alle Einträge eines Menüs einen eindeutigen Anfangsbuchstaben hatten. Wenn ich bleistiftsweise Anno spielen wollte, dann drückte ich [Windows]->Programme->Spiele->Strategie->Anno. Die Defragmentierung war unter Programme->Tools->Dateisystem->Defrag. u.s.w.
 
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Smartbomb schrieb:
Beim Taskmanager gehts darum dass ich statt irgendwohin auf die Taskleiste, jetzt eine ganz spezielle Stelle anklicken muss.
Naja, auch vorher musstest du bestimmte Stellen nutzen. Es geht z.B. nur der freie Bereich auf der Taskleiste. Wenn die Taskleiste also voll ist, findest du kaum eine Stelle um den Taskmanager zu öffnen. Nun weisst du, einfach rechte Maustaste auf das Windows Logo ét voilà.

Weitere Möglichkeiten sind:
  • Explorer Patcher installieren, dann klappt es wie vorher.
  • Ctrl+Alt+Del
  • Ctrl+Shift+Esc
 
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Alphanerd schrieb:
Such hier: die Funktionen haben alle Tastenkürzel. Die waren schon in jeder Windows und immer effektiver als das Mausschubsen.
Mache ICH eh fast ausschließlich per Strg + A, C, X, V, P.
Ergänzung ()

SGCGoliath schrieb:
Es geht z.B. nur der freie Bereich auf der Taskleiste. Wenn die Taskleiste also voll ist, findest du kaum eine Stelle um den Taskmanager zu öffnen.
Das stimmt natürlich. Deshalb wsl die Gruppierung der Taskleistensymbole. Die ich immer ausmache, die Suchleiste zum Symbol reduziere und dieses "Neuigkeiten und interesante Themen" und Cortana Symbol ausschalte. Nervt und braucht Platz. Gruppierung stelle ich bei mir auf "erst wenn Taskleiste voll ist".

Die Tastenkürzel sind nett, brauchen aber 2 Hände, dh ich muss die Laus auslassen zum Umgreifen.
Die Maus nach unten gerissen, Rechtsklick, bissl höher, Linksklick geht bei mir blind automatisch und super schnell.
Beim Rechtsklick auf den Startknopf müsste ich mich wieder an die Höhe der Taskmanager-Schaltfläche gewöhnen.
Aber danke für die Auflistung der Möglichkeiten, hatte ich nicht (alle) am Schirm :)
strg+alt+ent geht ja auch, ja :)
 
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Smartbomb schrieb:
Dann können die Icons ja nicht stören. Und wenn man Leute in PC Fragen berät und die sich dran stören: wie ich schon oben schrieb, man muss auch mal umlernen. Gibt einen Riesenboost im ja soooo oft beschworenen Workflow.

Letztens in den Akkueinstellungen nicht sofort die Energiesparpläne gefunden. Käme nie auf die Idee, da auch nur eine weitere Sekunde zu suchen, oder gar zu googeln, wie ich mich dahinklicke. Win+energ und da waren die schon.

Nur eins der unendlichen Beispiele.

Edit: und ja: die ungleichen inkonsistenten Einstellungen nerven. Da gebe ich jedem Recht. Aber ich sehe sie ja idr nur einmal.
 
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@Alphanerd Jup, ich bringen manchen auch erst bei, per Windowstaste + 1, 2 Buchstaben ihre Programme zu finden und zu öffnen.
Da sind manche ganz erstaunt wie schnell und einfach das doch geht ;)
 
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Smartbomb schrieb:
Windowstaste + 1, 2 Buchstaben
Echt super sinnvoll. Gerade bei Anfängern, die noch keinen anderen Weg verinnerlicht haben. Leute, die ab/nach Vista gestartet sind und es erklärt bekommen haben, sind ganz vorne dabei. Meine Kids zb 😉

Aber auch bei eingefleischten so "Woran denkst du, wo willst du hin? Win+drauflos tippen, findet er schon".
 
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Huhu,

1. also Ich hab seit 2 Wochen wieder Windows 10 drauf und merke doch starke Performance Unterschiede bei meinem 5800x. Windows 10 ist deutlich schneller.

2. Windows 11 hat noch einige Fehler wie Soundprobleme.

3. Viele Dinge sind nur auf Umwegen zu erreichen.

Daher ist Windows 11 für mich ein Rückschritt und flog zurecht wieder von der Festplatte.

MFG
 
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fdsonne schrieb:
Ernst gemeinte Frage - für was für einen Usecase braucht man Tabs im Explorer?

Damit man nicht 10 Fenster offen hat und einfach schnell wechseln kann? So wie im Browser auch?
 
Kommentar zu #94
Ist bei Microsoft denn nicht fast alles nur über Umwege zu erreichen?
Vom Gefühl her kommt es mir zu oft so vor, als ob ich einen Haufen Maus-Kilometer machen muss um zum Ziel zu kommen.
 
Turrican101 schrieb:
Damit man nicht 10 Fenster offen hat und einfach schnell wechseln kann? So wie im Browser auch?
Die Desktops klappen ja seit win10 ganz ordentlich. Legt man da nen Desktop mit 4 Explorerfenstern an.

Lassen sich bequem per tasta durchschalten
Ergänzung ()

amcooper schrieb:
Vom Gefühl her kommt es mir zu oft so vor, als ob ich einen Haufen Maus-Kilometer machen muss um zum Ziel zu kommen.
Ich würde ja die 5 Tastaturklicks präferieren ;)
 
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Hoffentlich werden auch die Druckerprobleme gelöst. 😡
Leider kann es auch passieren, dass der Sound weg ist oder beim Youtube Video aufeinmal ein Ton-Rauschen, falls ich es mal pausiere und wieder starte.

Ich bin mir wirklich am überlegen, Windows 10 nebenbei auf der anderen SSD zu installieren, damit der Drucker dort ohne Probleme funktioniert.
 
Windows 11 ist und bleibt ein schlechter Scherz. Nicht ohne Grund hat Windows XP noch immer eine weitere Verbreitung. Erst verhunzt man mit Windows 10 komplett die GUI und scheißt auf sämtliche Benutzerfreundlichkeit gepaart mit einem selten dämlichen Design und nun wirkt sich die Inkompetenz auf das ganze OS aus. Windows schaufelt sich so sein eigenes Grab und MS verschlechtert weiterhin ihr Image. Unglaublich, dass dort niemand durchgreift und für Ordnung sorgt.
 
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Ich sehe das ganz genau so. Ein Verein voll mit Schlaftabletten. Innovation unbekannt.
 
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