Zweiter Mainboarddefekt aus heiterem Himmel

Thraciel

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Fortsetzung aus diesem Thread: https://www.computerbase.de/forum/threads/vega64-kein-bild-und-mb-led-vga-an.2141350/
Da es ja nicht die Grafikkarte ist.

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Ryzen 5 2600X
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32GB G.Skill RipJaws V DDR4-3200 (4 Riegel)
  • Mainboard: Gigabyte B450 Aorus Elite V2 (Vorher: MSI Tomahawk B450)
  • Netzteil: 700W beQuiet! Straight Power 10 CM Modular 80+ Gold
  • Gehäuse: Nanoxia Deep Silence 1 Rev. B
  • Grafikkarte: Sapphire Vega64 Nitro+
  • HDD / SSD: Kingston KC3000 2TB SSD
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.): Arctic Freezer A35, 4x HDD

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
Wie im anderen Thread ermittelt hat sich das Mainboard als Übeltäter für das Fehlerbild VGA LED an und kein Bild, Lüfter drehen aber gezeigt. Daher neues MB bestellt und inkl. Kühler verbaut, dabei auch die Verkabelung aufgeräumt (z.B. alte NZXT Lüftersteuerung rausgeworfen). Danach lief auch alles wieder, 3D Mark Benchmark lief mehrfach sauber durch, da ich das UV/OC Profil der Vega wieder geladen habe und prüfen wollte, welcher Zwischenstand dort hinterlegt war.
Kurze Runde daddeln war auch kein Problem, alles ist schön kühl geblieben.

Gestern Abend nur Browser + YouTube genutzt, Rechner in den Ruhezustand geschickt. Heute Mittag hochfahren wollen - identisches Fehlerbild, VGA LED ist an und kein Bild. USB Geräte (MAus/Tastatur) haben keinen Strom, Lüfter im Rechner drehen aber.

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
Habe noch eine alte Radeon Grafikkarte da, die habe ich direkt reingebaut (hat keinen externe Stromversorgung) - selbes Fehlerbild aber der Lüfter der Radeon läuft.


Ich bin ziemlich ratlos, da das Fehlerbild komplett unlogisch ist:
  • GPU kanns nicht sein, beide funktionieren ja offensichtlich
  • Netzteil kanns nicht sein, da hätte sich unter Last ein Effekt zeigen müssen. Spannungsspitzen die zweimal exakt dasselbe Ergebnis haben mag ich nicht recht glauben. (NT ist 4,5 Jahre alt)
  • PCIe Anschluss mechanisch kanns nicht sein, sonst würde die kleine Radeon keinen Saft drüber bekommen (Die Vega ist ja doch recht schwer und das Aorus ist einen Hauch kleiner wie das Tomahawk)

Somit bleibt eigentlich nur irgendwas in der Ansteuerung der PCI Anschlüsse übrig.

Wenn ich das richtig verstanden habe, sitzt diese in der CPU. Kann über Zeit meine CPU so komisch einen mitbekommen haben, als sie mit dem Stockkühler lief? Erklärt nur nicht wieso es 1,5 Wochen lang problemlos ging.

Oder ich habe durch Zufall ein "Montagsboard" erwischt? Mit dem Fehlerbild bin ich ja nicht ganz alleine im Forum.

Das UV/OC kann ja eigentlich das Board nicht beschädigen? Ein Treiberproblem o.ä. kanns auch nicht sein, dann müsste ja die andere Karte laufen.

Die M2 SSD ist ebenfalls neu - hat aber beim letzten Mal schon keinen Unterschied gemacht ob sie gesteckt war oder nicht, die kann das Verhalten ja eigentlich auch nicht auslösen, oder? Musste nur daran denken, da die ja auch über die PCIe Schnittstelle läuft.

Ich bin gerade reichlich ratlos, hat irgendjemand eine Idee?
Mangels Alternativen hätte ich jetzt erstmal das Board wieder getauscht und vermutlich eine neue CPU verbaut.
 
OC/UV hast Du wieder rausgenommen? Mit sowas würde ich speziell in so einer Situation wie Du sie hast erst nach Wochen experimentieren, wenn man ein Gefühl für das System hat, sonst hat man nachher mehrere Baustellen offen.

Testweise anderen Slot für die Grafikkarte probiert?

Mal mit nur zwei oder nur einem RAM-Riegel probiert?

Die VGA-LED ist kein sicherer Indikator für irgendwas letztendlich und heißt nur, dass etwas beim Initialisieren einer PCIe-Komponente schieflief. Das kann mit Pech doch auch einfach ein RAM-Fehler gewesen sein, der den Rechner einfach genau in dem Moment zum Absturz brachte. Oder eine Onboard-PCIe-Komponente, die nichts mit der GPU zu tun hat.

Ich würde tippen, dass auch das alte Board in Ordnung war und Du ein ganz anderes Problem hast.

Edit: Gerade nochmal alten Thread gelesen. OC/UV rausnehmen, Vega erstmal weglassen und mit der sicher funktionierenden Karte in beiden Slots testen. Nur mit einem RAM-Riegel testen. Die NVMe testweise entfernen, die hängt ja auch an PCIe. CPU rausnehmen und Pins mit Lupe/Mikroskop untersuchen, ebenso Sockel mit Lupe ansehen. Falls möglich mit anderer CPU testen, am besten eine mit iGPU.
 
Zuletzt bearbeitet:
GrumpyCat schrieb:
OC/UV hast Du wieder rausgenommen? Mit sowas würde ich speziell in so einer Situation wie Du sie hast erst nach Wochen experimentieren, wenn man ein Gefühl für das System hat, sonst hat man nachher mehrere Baustellen offen.
Zu Beginn wars deaktiviert, anschließend wieder aktiviert nachdem es keine Probleme gab.
So ganz sehe ich den Zusammenhang aber auch nicht, inwiefern sollte es das MB interessieren mit wie viel Volt die GPU bzw. VRAM laufen?

GrumpyCat schrieb:
Testweise anderen Slot für die Grafikkarte probiert?

Mal mit nur zwei oder nur einem RAM-Riegel probiert?
Nachdem der Tausch auf die andere Karte keinen Unterschied gemacht hat, hab ichs mir diesmal erspart.
Das hatte ich beim letzten mal schon durch.

Kann den Bohei morgen nochmal machen, verspreche mir aber wenig Besserung.

GrumpyCat schrieb:
Ich würde tippen, dass auch das alte Board in Ordnung war und Du ein ganz anderes Problem hast.
Wieso liefs dann sofort nach dem Zusammenbau ohne zu murren unter Volllast? Ich hab nicht mal stufenweise aufgebaut sondern gleich alle vier RAM verbaut, M2 rein, alle HDDs angeklemmt.
Die Fehlersuche hatte ich mit dem alten schon betrieben, der Fehler blieb bestehen mit einem RAM Riegel, nach einem CMOS Reset, ich hab sogar das komplette System auseinandergenommen und wieder zusammengebaut bzw. es mit dem Mainboard ausserhalb des Gehäuses probiert.

Irgendwie schreit es nach was thermischen, das sich verändert wenn es Last/Temperatur sieht und sobald die Temperaturen sinken entsteht das Problem. Nachdem über die PCIe offensichtlich auch noch Strom läuft war meine einzige Idee die CPU, die unter dem Stock Kühler evtl etwas warm geworden ist und irgendeinen ganz seltsamen Treffer hat.
 
Vielleicht liegt es an einer Bios-Einstellung oder Windows-Einstellung zum Ruhezustand, die dafür sorgt, dass das System nicht mehr richtig funktioniert. Oder das Netzteil hat ein Problem mit dem Ruhezustand.
 
Thraciel schrieb:
Wieso liefs dann sofort nach dem Zusammenbau ohne zu murren unter Volllast?
Von der Idee, dass ein bestandener Lasttest zum Zeitpunkt A bedeutet, dass ein System nach diesem Zeitpunkt zuverlässig funktioniert oder auch mit Teillast (überhaupt) zuverlässig funktioniert, muss man sich verabschieden.

Zum Beispiel lief das System nach dem Umbau eventuell kurzzeitig okay, weil der eine Haarriss in der NVMe beim Umbau durch mechanische Einwirkung wieder geschlossen wurde.

Oder weil der eine mit Hautfett oder Paste verschmodderte CPU-Pin beim neu Einsetzen kurzzeitig doch wieder Kontakt hatte.

Oder das PCIe-Interface der CPU ist defekt und mag nur an Arbeitstagen.

(als Anekdote, ich hatte mal einen SATA-Port, der hat immer nur relativ kurzzeitig nach Stromzufuhr funktioniert, mal eine Minute, mal zwei Tage, mal gar nicht. In einem Server. War toll zu debuggen.)
 
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Möglich, dass der Einbau etwas belastend für das Board ist? z. B. Schrauben zu feste angezogen oder sowas?

Thraciel schrieb:
Zu Beginn wars deaktiviert, anschließend wieder aktiviert nachdem es keine Probleme gab.
"Mainboard kaputt" und "keine Probleme" geht für mich nicht so recht zusammen.
 
mwh.re schrieb:
Vielleicht liegt es an einer Bios-Einstellung oder Windows-Einstellung zum Ruhezustand, die dafür sorgt, dass das System nicht mehr richtig funktioniert. Oder das Netzteil hat ein Problem mit dem Ruhezustand.
Wenns das wäre müsste der Rechner aber ja zumindest Booten - so weit kommt er ja gar nicht.

GrumpyCat schrieb:
Von der Idee, dass ein bestandener Lasttest zum Zeitpunkt A bedeutet, dass ein System nach diesem Zeitpunkt zuverlässig funktioniert oder auch mit Teillast (überhaupt) zuverlässig funktioniert, muss man sich verabschieden.
Zu meiner Verteidigung - es war mehr wie einer :D ich hab mit mit der GPU Spannung langsam wieder hochgetastet :D

GrumpyCat schrieb:
Oder das PCIe-Interface der CPU ist defekt und mag nur an Arbeitstagen.

(als Anekdote, ich hatte mal einen SATA-Port, der hat immer nur relativ kurzzeitig nach Stromzufuhr funktioniert, mal eine Minute, mal zwei Tage, mal gar nicht. In einem Server. War toll zu debuggen.)
Ich bin ja "nur" Maschinenbauer, arbeite aber mit Produktionsanlagen - da kenn ich ähnliche Geschichten. Auf USB Verlängerungen bin ich noch heute schlecht zu sprechen. Von daher glaub ich dir das aufs Wort.

Ich befürchte genau so einen unsäglichen Fehler. Glaube auch nicht, dass irgendwer hier sagen kann "das isses!". Mir würde nur ein Ansatzpunkt helfen, ich mag eigentlich nicht auf Verdacht das ganze System tauschen. Meine Idee war am ehesten die CPU, da das zum PCIe Ausfall aber bestehender Stromversorgung passen würde. Ne AM4 CPU hab ich leider nicht rumliegen, würde also wohl ein Upgrade werden.

Looniversity schrieb:
Möglich, dass der Einbau etwas belastend für das Board ist? z. B. Schrauben zu feste angezogen oder sowas?
Ich bin da eigentlich sehr vorsichtig, eine Schraube war etwas frickelig und das Aorus sitzt auf drei Schrauben weniger wie das Tomahawk. Aber nichts durchgebogen, die Vega an der Blende ordentlich festgezurrt und auch die CPU sitzt fest. Sind auch keinerlei Kabel lose oder schleifen irgendwo, das ist in dem Gehäuse ja ganz gut möglich zu verlegen.
Hab den Rechner aber nichtmal angefasst, der steht unterm Schreibtisch, hab ihn nur (wie immer) vom Strom gekappt nachdem er runter gefahren war.

Looniversity schrieb:
"Mainboard kaputt" und "keine Probleme" geht für mich nicht so recht zusammen.
Naja 1,5 Wochen lang gab es absolut keine Probleme oder auch nur Hinweise auf Fehlfunktionen. Ich hab auch gestern nichts neues gemacht, Ruhezustand hab ich vorher mehrfach genutzt, am surfen war ich und der Rechner war auch länger am Stück an.
 
Ähnliches hatte ich auch. Das Netzteil hat zwei MB geschrottet....
 
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Mit vergleichbarem Fehlerbild? Mich wunderts eben, dass auf allem (ausser den USB) noch Saft drauf ist und es beim ersten Mal im laufenden Idle-Betrieb passiert ist.

Wäre aber die günstigste Variante...
 
Es gibt auch noch den einen oder anderen PC-Schrauber-Laden, der hoffentlich für ein paar Euro testweise eine andere CPU einbaut. Wobei man ja evtl. sogar auf 5xxx upgraden könnte?
 
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@GrumpyCat
Ich hatte ja in dem Zuge der ursprünglichen Fehlersuche recherchiert. Auch wenn die GPU der limitierendere Faktor sein dürfte, käme ein Upgrade rein. Müsste nur entscheiden zwischen 5700X, 5800X oder 5800X3D...

Kurzzeitiges Einbauen bringt offensichtlich ja nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thraciel schrieb:
Mit vergleichbarem Fehlerbild? Mich wunderts eben, dass auf allem (ausser den USB) noch Saft drauf ist und es beim ersten Mal im laufenden Idle-Betrieb passiert ist.

Wäre aber die günstigste Variante...
Kann ich leider nicht mehr sagen. Zum Glück wurden die MB damals getauscht.
 
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moin habe ähnliches fehlerbild und bei mir war es wohl die soundkarte, die einen defekt hatte, habe ich aber erst bemerkt, als diese ihren dienst vereweigerte.
aber ich kann netzteil nicht gänzlich ausßschließen, dass könnte noch einwirken, durch ein defektes netzteil, dass die hardware zerschießt.

habe auch viel probiert, hatte den boot fehler mit vga indikator led, im anschluss null methode angewendet, also nur cpu eine grafikkarte, ein ram riegel, ohne festplatte.
-> boot ok
danach die hardware stück für stück erweitert, bis das system wieder lief im vollausbau.
dabei verabschiedete sich die soundkarte, erst ging dolby atmos nicht mehr, im anschluss kurze zeit später kein ton mehr.
meine hardware ist knapp zwei jahre alt, werde die soundkarte noch als garantiefall eine rma erstellen.

wenn ein fehlerbild vorhanden ist, denke ich ist es sinnvoll, wieder komplett neue fehlersuche.
leider nervig aber ist wohl am vernünftigsten.
 
Big Ed schrieb:
wenn ein fehlerbild vorhanden ist, denke ich ist es sinnvoll, wieder komplett neue fehlersuche.
leider nervig aber ist wohl am vernünftigsten.
Werd mich später nochmal dran setzen, hab aber quasi keine zusätzliche HW dran.

Ein interessanter Effekt der mir gerade aufgefallen ist:

Ich schalte den Rechner ein, lasse ihn auf Fehler laufen. Schalte ich ihn dann über den normalen Case-Hauptschalter aus, bleibt die RGB Beleuchtung am Mainboard und von den zwei ARGB Lüftern an bis ich die Steckdose/Netzteil ausschalte.
 
Diese ganze Lüfter-/RGB-Beobachtungs-Sache sagt leider nichts aus außer dass es offensichtlich keinen harten Kurzschluss gibt. Es ist letztendlich Sache des UEFI, welche Sachen wann Strom bekommen, und das ändert sich manchmal sogar von UEFI-Revision zu Revision.

Du hast noch mindestens die NVMe am PCIe-Bus, wie in Posting 2 angemerkt: Minimaltest wäre also mit einem RAM-Modul, der alten definitiv funktionierenden GPU und OHNE NVMe.
 
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Versteh ichs richtig, dass dein MB aber auch platt war?
Beim ersten Defekt hab ich mal ein anderes NT getestet, der Fehler blieb aber bestehen selbst bei Minimalbestückung.

Würde jetzt sofern heut Abend der Versuch mit Minimalbestückung keine Wunder wirkt:
  • MB tauschen
  • Neues NT besorgen

Bei der CPU bin ich noch am Hadern ob ich sie gleich mit tausche oder erstmal das obige versuche.
 
Ne MB war nicht platt, habs weiter benützt, aber nach ein paar Monaten war das MB kaputt, vielleicht hats vom Netzteil nen Schuss abgekriegt - oder dummer Zufall
 
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Auch Minimalaufbau (1x RAM und Grafikkarte, keine HDD oder nur eine SATA SSD) hat weder innerhalb noch ausserhalb des Gehäuses eine Änderung gebracht.
Vom Netzteil habe ich alle andere Kabel auch noch abgezogen.

RAM habe ich ebenfalls mehrere probiert.

Was mir ausserhalb des Case aufgefallen ist: Wenn ich den Hauptschalter am NT umlege blinkt die Mainboard RGB Beleuchtung kurz auf. Das hat das alte Tomahawk nicht gemacht.
Mein Rechner hängt an einer Steckdosenleiste und ich schalte ihn über Nacht oder bei Nichtbenutzung immer aus.

Da spricht für mich immer mehr für das Netzteil. Evtl. ist das Gigabyte etwas empfindlicher oder die Einschaltspitze vom NT wird immer schlimmer?

Würde jetzt erst mal nur das NT tauschen und die CPU erstmal lassen oder wie seht ihr das?
Bisher ist ein 700W beQuiet verbaut. Reicht mir das 750W Pure Power 12M auch sollte doch ein größerer Prozessor wie der 5700X oder 5800X3D rein kommen? Nominell wäre das laut Rechner eine Punktlandung von der Wattzahl.
 
750W reicht locker, hätte ich auch genommen bei meinem System, aber der Händler wo ich meine Sachen bestellt habe, hatte nur das 850W 12M auf Lager, dann hab ich halt das genommen:)
Wenn du eh schon am schrauben bist, würde ich den 2600X ersetzen, 5700X ist ja ganz günstig
 
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