nVidia GeForce 8800 GTS (SLI) im Test: Zwillinge von Asus und Gainward

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Wolfgang Andermahr
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Gainward GeForce 8800 GTS

Gainward geht, ebenso wie Asus, mit der GeForce 8800 GTS den konventionellen Weg und bringt die Grafikkarte wie von nVidia vorgegeben auf den Markt. Ein Blick bei Geizhals verrät, dass der 3D-Beschleuniger für 430 Euro erhältlich ist, womit der Kauf einer sofort verfügbaren Karten etwa 60 Euro billiger als beim Griff zum Asus-Modell ausfallen würde. Die Verfügbarkeit der Gainward-Grafikkarte ist derzeit gut bis sehr gut.

Gainward GeForce 8800 GTS
Gainward GeForce 8800 GTS

Wenn man sich die Klebefolie auf der Gainward GeForce 8800 GTS wegdenken würde, könnte man keinerlei Unterschiede zwischen den GeForce-8800-GTS-Modellen bemerken. Das 23 cm lange PCB ist schwarz gefärbt und mit dem großen, aber effektiven Dual-Slot-Kühler bestückt. Interessanterweise agiert dieser auf der Gainward GeForce 8800 GTS etwas zurückhaltender als auf der Asus-Karte. Nichtsdestotrotz fallen die Temperaturen teils deutlich geringer aus.

Gainward 8800 GTS Kuehler
Gainward 8800 GTS Kuehler
Gainward 8800 GTS Luefter
Gainward 8800 GTS Luefter
Gainward 8800 GTS Slotblech
Gainward 8800 GTS Slotblech
Gainward 8800 GTS Audruck
Gainward 8800 GTS Audruck
Gainward GeForce 8800 GTS Rueckseite
Gainward GeForce 8800 GTS Rueckseite
Gainward 8800 GTS Spannungswandler
Gainward 8800 GTS Spannungswandler

Die komplette Ausstattung der Gainward-Karte scheint auf Sparflamme gekocht zu sein. Während die Kabelausstattung mit einem Strom- sowie einem S-Video-auf-YUV/Composite- und zwei DVI-auf-D-Sub-Adaptern noch etwas besser als bei dem Asus-Exemplar ausfällt, weiß das Softwarepaket überhaupt nicht zu gefallen. Für 430 Euro kann man durchaus etwas mehr als PowerDVD und das Programm „Muvee auto Producer“ erwarten.

Gainward 8800 GTS Seitenansicht
Gainward 8800 GTS Seitenansicht
Gainward-Logo
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