Batman im Test: Asus GTX 9800 GTX+ Dark Knight fliegt doch nicht

Wolfgang Andermahr
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Batman im Test: Asus GTX 9800 GTX+ Dark Knight fliegt doch nicht

Einleitung

Der Film „The Dark Knight“ ist ohne Zweifel einer der Kinohits des Jahres 2008 gewesen. Solch' einen finanziellen Erfolg und sehr gute Kritiken haben bis dato nur die wenigsten Filme geschafft. Der neueste Batman-Streifen hat bis jetzt knapp eine Milliarde US-Dollar eingespielt, womit er in der Geschichte nach Titanic, Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs und Fluch der Karibik 2 am meisten Geld in die Kassen der Kinobetreiber und Hollywood-Studios gespült hat.

Bestimmt nicht nur aus Zufall kam nur kurze Zeit später diverse Computer-Hardware auf den Markt, die den Namenszusatz „Dark Knight“ trugen, obwohl es keine erkennbare Verbindung zu dem Kinofilm gibt - außer die Erfolgswelle, die Hersteller versuchten, durch die Benennung zu reiten. In dieses Schema fällt auch die „GeForce 9800 GTX+ Dark Knight“ von Asus, die dem Kühler den Namen zu verdanken hat. Denn Asus hat genau dieses Bauteil auf „Dark Knight“ getauft.

Aber auch abseits der Fledermaus hat die GeForce 9800 GTX+ Dark Knight TOP einiges für den Käufer zu bieten. So wurden die Taktraten in die Höhe geschraubt und man hat das komplette PCB inklusive der Stromversorgung geändert. Optisch macht die Asus GeForce 9800 GTX+ Dark Knight TOP auf jeden Fall einiges her. Ob es aber reicht, sich von dem Standard-Modell absetzen zu können, werden die folgenden Seiten zeigen.